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Eure Lieblingssprüche, Sätze & Aphorismen

A
Mein Englisch ist so miserabel. Ich verstehe nur Bahnhof.

Kannst du das bitte auch noch mal auf Deutsch schreiben? Danke.

09.10.2014 14:53 • #151


H
Ähm, ok, ich probiers mal (zumindest sinngemäß)

Du bist aus einem bestimmten Grund hier. In der ganzen Welt gibt es dich kein zweites mal. Hat es nie und wird es nie. Du wurdest hergebracht, um einen bestimmte Lücke zu füllen. Nimm dir Zeit darüber nachzudenken.

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Ich glaube daran, dass Herausforderungen im Leben, die weit über unsere Kraft hinausgehen, eine Möglichkeit darstellen unser Vertrauen, unsere innere Stärke und unseren Mut aufzubauen.
Ich habe gelernt, dass die Art und Weise, wie wir diesen Herausforderungen begegnen, eine große Rolle dabei spielt, wie sie ausgehen.

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Verdirb nicht was du hast, indem du dich nach etwas sehnst was du nicht hast. Denn erinnere dich daran, dass das was du jetzt hast, einst zu den Dingen gehörte auf die du nur hoffen konntest.

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Warte nicht, es wird nie der richtige Moment kommen. Starte von dort, wo du bist und nutze die Werkzeuge, die du grad zur Hand hast. Bessere Werkezeuge werden sich auf dem Weg finden.

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Jeder Freund repräsentiert eine Welt in uns, die möglicherweise nicht entstanden wäre, bevor dieser Freund in unserem Leben eintraf. Und nur durch dieses Treffen ist eine neue Welt geboren.



Naja, wie gesagt, sinngemäß Satzbau und Wortwahl ist nicht immer so toll...vorallem das letzte ist nicht gut übersetzt (vielleicht gelingt es jemand anderem besser?).... aber ich hoffe, derSinn kommt rüber.

09.10.2014 18:49 • #152


A


Eure Lieblingssprüche, Sätze & Aphorismen

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A
„Als ich zur Schule ging fragten Sie mich, was ich werden wollte.
Ich antwortete: „Glücklich.“
Sie sagten mir, dass ich die Frage nicht verstanden habe.
Ich antwortete, dass sie das Leben nicht verstanden haben.“

John Lennon

25.10.2014 19:22 • x 1 #153


A
Der Schlüssel zum Wandel liegt darin,
all seine Energien zu fokussieren,
nicht darauf, das Alte zu bekämpfen,
sondern darauf Neues zu erschaffen.

Sokrates 469-n.Chr.

04.11.2014 13:33 • #154


W
Simba: “Au. Hey, warum hast du das gemacht?”
Rafiki: “Ist doch egal. Es ist Vergangenheit.”
Simba: “Ja, aber es tut immer noch weh.”
Rafiki: “Oh ja, die Vergangenheit kann weh tun. Aber wie ich es sehe läuft man entweder davon, oder man lernt daraus.”

König der Löwen

08.11.2014 21:35 • #155


T
Frauen werden als *beep* bezeichnet, wenn sie oft denn Partner wechseln. Aber wenn Männer das machen ist es Normal ( Scheinwelt)

09.11.2014 22:36 • #156


R
Hallo,
ich habe auch noch was, was ich ganz schön finde.

ich bin ich


Auf der ganzen Welt gibt es niemanden, der genauso ist wie ich. Manche Menschen gleichen mir in einiger Hinsicht,doch niemand ist ganz genauso wie ich.

Deshalb ist alles, was ich hervorbringe, völlig authentisch mein Eigenes, denn ich habe allein entschieden,daß es so ist, wie es ist.

Alles an mir gehört mir: mein Körper und alles, was er tut; mein Geist und all seine Gedanken und Ideen; meine Augen und alle Bilder, die sie schauen; meine Gefühle, welche es auch sein mögen; Wut, Freude, Frustration, Liebe, Enttäuschung und Erregung; mein Mund und alle Worte, die er hervorbringt: höfliche, angenehme und harte, zutreffende und unzutreffende; und alles, was ich tue, ob es sich auf andere oder auf mich selbst bezieht.

Meine Phantasien, Träume, Hoffnungen und Ängste gehören mir. Meine Siege und Erfolge gehören mir ebenso wie meine Mißerfolge und Fehler.

Weil alles an mir mir gehört, kann ich mich mit allem völlig vertraut machen. Indem ich dies tue, bin ich liebevoll und freundlich allen meinen Anteilen gegenüber und kann so mit meinem ganzen Sein zu meinem eigenen Besten wirken.Mir ist klar, daß gewisse Aspekte meiner Existenz mich verwirren und daß ich andere gar nicht kenne.

Doch solange ich freundlich und liebevoll mit mir selbst umgehe, kann ich mutig und hoffnungsvoll nach Lösungen für die Rätsel meiner Existenz suchen und nach Möglichkeiten, die mir helfen, mehr über mich selbst herauszufinden.

Wie auch immer ich aussehe und klinge, was auch immer ich sage und tue und alles, was ich in einem bestimmten Augenblick denke und fühle, all dies bin ich.

Es ist authentisch und bringt zum Ausdruck, wo ich mich zum betreffenden Zeitpunkt befinde. Wenn ich später überdenke, wie ich ausgesehen und geklungen habe,was ich gesagt und getan habe und wie ich gedacht und gefühlt habe, so mag mir einiges vielleicht nachträglich als unpassend oder unangemessen erscheinen.

Ich kann das, was ich als ungeeignet erkannt habe, fallenlassen, das Bewährte beibehalten und etwas Neues erfinden, das an die Stelle des Aufgegebenen tritt.

Ich kann sehen, hören, fühlen, sprechen und handeln.

Ich bin in der Lage, zu überleben, anderen nahe zu sein, produktiv zu sein und die Welt der Menschen und Dinge um mich herum in einem sinnvollen und geordneten Zusammenhang zu erleben.

Ich gehöre mir und kann mich deshalb auch selbst steuern.

Ich bin ich und ich bin ok.

von: Virginia Satir

10.11.2014 06:03 • #157


M
Drei Sommertage gelebtes Glück reichen manchmal für ein Leben und übertreffen an Qualität, was die Quantität unserer wankelmütigen Jahre uns nicht bieten kann. Vollkommenheit. Ankommen. Ewigkeit. Heimat. Nicht jede Liebesgeschichte braucht ein Happy End. Denn Das Ende ist nie glücklich, sondern immer ein Abschied. Es sind die Augenblicke dazwischen, für die es sich lohnt, abzuheben und für einen flatterhaften Moment lang ein Schmetterling zu sein. Wer lebt, muss irgendwann sterben. Doch nur wer liebt, kann fliegen.

aus dem Buch Heart Core von Johanna Merhof

20.11.2014 19:17 • #158


fabiane
Ich finde die Idee von kurzen und prägnanten Sprüche auch ganz gut, weil ich damit auch mein Gedächtnis schule und mich in schwierigen Situationen damit selbst Zuspruch geben kann...Da vergisst man oft warum man noch gleich frustriert war
Hier sind ein paar meiner Favoriten:
- Glück ist Ziel eines Bestrebens, das sich gelohnt hat.
- Gedanken sind die Sprache der Seele.
- Die grossen Augenblicke unseres Lebens sind die leisesten.
- Glückliche Augenblicke stellen sich dort ein, wo wir den Mut haben weiterzugehen.

Und zum Abschluss passend zur Jahreszeit:
- Das Licht des Winters ist die Poesie der Geduld.

Bei solchen Sätzen fühle ich mich zumindest etwas besser und ich hoffe ihr alle auch...Ihr seid nicht allein.

18.12.2014 12:19 • #159


A
Liebe ist nicht das was man erwartet zu bekommen,
sondern das was man bereit ist zu geben.

Kathrin Hepburn

29.12.2014 14:48 • #160


devilsinhell
Jetzt bin ich einfach tieftraurig, dass er so etwas in meinen Augen wunderbares aufgegeben hat.

31.12.2014 20:17 • #161


walter mitty
Alles sagt mir, dass ich kurz davor stehe, eine falsche Entscheidung zu treffen, aber wer handelt, macht zwangsläufig auch Fehler.

Was will die Welt von mir?

Das ich keine Risiken eingehe?

Das ich wieder dahin zurückkehre, wo ich herkomme und nie den Mut aufbringe, ja zum Leben zu sagen?

Ich habe schon einmal eine falsche Entscheidung getroffen, als ich elf Jahre alt war und ein Junge mich bat, ihm meinen Bleistift zu leihen; seither habe ich begriffen, dass sich manchmal keine zweite Gelegenheit ergibt und man besser die Geschenke annimmt, die die Welt einem vor die Füße legt. Natürlich ist es riskant, aber ist es riskanter als mit dem Überlandbus zu fahren?

Wenn ich Jemandem treu sein muss, dann in erster Linie mir selbst. Ich muss erst einmal die mittelmäßigen Lieben satt haben, die mir bislang über den Weg gelaufen sind, um mich dann auf die Suche nach der wahren Liebe zu begeben.

Viel Lebenserfahrung hab ich nicht, aber eines weiß ich:

Dass man nichts besitzen kann, alles ist Illusion, sowohl materielle wie spirituelle Güter.
Wer schon einmal etwas verloren hat, von dem er glaubte, er würde es nie verlieren (etwas, das mir so häufig passiert ist), weiß am Ende, dass ihm nichts gehört.

Und wenn ich nichts besitze, muss ich auch meine Zeit nicht damit vergeuden, mich um Dinge zu sorgen, die mir nicht gehören;

Es ist besser ich lebe jeden Tag, als wäre es der erste (oder der letzte) Tag meines Lebens.

Elf Minuten, Paulo Coelho

02.01.2015 19:08 • #162


walter mitty
Aus Der Zahir (Paulo Coelho)

Deshalb ist es so wichtig, bestimmte Dinge gehen zu lassen. Loszulassen. Sich zu lösen.
Niemand spielt in diesem Leben mit gezinkten Karten.
Manchmal gewinnen wir, manchmal verlieren wir auch.
Erwarte nicht, etwas zurückzubekommen,
erwarte nicht, dass man deine Bemühungen anerkennt,
dein Genie entdeckt, deine Liebe begreift.
Zyklen beenden.
Nicht aus Stolz, Unfähigkeit oder Hochmut,
sondern einfach nur,
weil sie nicht mehr in dein Leben passen.
Schließe die Tür, lege eine andere Platte auf, räum dein Haus auf,
schüttle den Staub aus.
Höre auf zu sein, der du warst,
und werde der, der du bist.

02.01.2015 19:08 • x 1 #163


F
Mache nie jemanden zum Teil deines Lebens der ausschließlich an sein eigenes Leben denkt.

Wer blind für seine eigenen Taten ist, wird nie die Erkenntnis der Änderung erfahren.

(Gerade selbst ausgedacht)

18.01.2015 14:42 • x 1 #164


G
Wir sind keine Feinde,
Wir sind keine Freunde...

Wir sind zwei fremde ...
Mit vielen erinnerungen

26.01.2015 17:11 • x 2 #165


A


x 4




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