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Es tut so weh - weiß nicht wie es weitergeht !

D
hallo momo,

zum glück haben wir habe seit der trennung fast kein kontakt, nur hier und da eine sms wenn sie was aus der wohung holen will, ich könnte es auch nicht ertragen sie mit ihrem neuen zu sehen und habe sowie du noch keine schlimme bilder in kopf.

was mich mich wundert ist das ich mich so fühle wie ich mich fühle, ich kenne die gründe warum sie gegangen ist, es lag an mir, ich war viel zu emotionlos und ich habe unsere beziehung oft hinterfragt jedoch nie konsequenzen gezogen

04.08.2011 12:23 • #76


M
lieber diver,
aber wie fühlst du denn?
meinst du , dass du sich so schlecht fühlst? obwohl dich dinge gestört haben? ja, das ist ein problem
man sieht zwar dinge, die nicht gut gelaufen sind und vieles, aber ich bekomme es nicht zusammen mit der person, deshlab liebt man sie nicht minder..
es lag sicher an dir und sicher auch an ihr.
und es ist doch auch gut, dass man selbst erkennt was nicht gut gelaufen ist., ja es tut furchtbar weh..
also mir hat es furchtbar weh dinge getan zu haben, die nicht gerade förderlich waren , so wie bei dir...aber man muss sich sagen, dass man zu dem zeitpunkt nicht anders handeln konnte, man hätte es in der beziehung nicht gesehen.
ich weiß was jetzt alles mit deinen gefühlen los ist,
ich habe es alles alles augeschrieben und mich unentlich mal entschuldigt (( in meinem tagebuch)
und es war eine sehr schwere last.
ich konnte mal meine last gar nicht mehr tragen
,aber durch das schreiben, wurde es besser und ich konnte mir auch irgendwann sagen, dass ich nicht die kraft oder die erkenntniss gehabt hätte es in der laufenden beziehung zu sehen...ich hatte einfach nicht das wissen.
vielleicht kannst du dir das alles bald von der seele reden bei ihr, es wird nvielleicht nichts an der situation ändern, aber es entlastet dich.
es hat meiner meinung auch nicht mit klein machen zu tun , sonder mit reflektieren und erkennen
und ich konnte da drüber gott sei dank sehr offen und ehrlich sprechen mit meinem expartner.
warte noch ein wenig mit einem gespräch, oder warte doch so lange bis es dir besser geht..
natürlich ist es dann schwierig sie wieder zu sehen und vielleicht geht es dir danach schlechter,
aber mir war diese klärung einfach zu wichtig, um es nicht zu tun.
das entlastet sehr und vielleicht hat sie auch ihren teil dazu beigetragen und sie sieht es auch.
erwarte aber nicht, dass es deine zukunft mit ihr ändert , aber es ist schon wichtig für dich, denke ich
ich hoffe ich war jetzt auf der richtigen spur von dir und habe dich richtig verstanden..
seine fehler zu sehen tut furchtbar weh , da man es nicht mehr ändern kann..
aber man kann es beprechen , um es dann irgenwann auf seite legen zu können und nicht böse auf sich selbst zu werdem
lg

04.08.2011 12:50 • #77


A


Es tut so weh - weiß nicht wie es weitergeht !

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T
Hi Diver,

Auch,wenn du meinst die Gründe zu kennen, warum sie gegangen ist, versuche nicht alleine bei dir die Schuld zu sehen. So etwas gibt es nicht in menschlichen Beziehungen. Es ist ein Kreis. Ein Kreis hat keinen Anfang und kein Ende. Es gibt nicht diese einfache Erklärung: Weil ich das gemacht habe, hat sie so reagiert, weil sie das gemacht hat, hab ich mich so verhalten.

Ich hadere auch mit Selbstvorwürfen gerade, aber nach jetzt so einigen Tage weiß ich, dass wir uns das beide gegenseitig eingebrockt haben. Und die Unfähigkeit auf beiden Seiten uns die Chance genommen hat.

04.08.2011 12:51 • #78


sayra
lieber diver,

es lief bei mir gar nicht so, daß nicht alles super und das ende abzusehen war. wir haben uns gut verstanden. die ganze zeit. wir haben zusammen fern gesehen, gegessen, einfach den alltag geteilt.
sind abends zusammen mit freunden unterwegs gewesen. der s. wurde weniger. das kuscheln nicht.

als er mir sagte, daß ihm das nicht langt, daß es nur noch eine freundschaft sei und er die beziehung beendet, war ich natürlich gekränkt. was? der macht mit mir schluß? so ein Ar.! du wirst schon sehen... mich wirst du nie wiedersehen! und so saß ich alleine.. und vermißte ihn keineswegs. also nicht als partner. ich vermißte vielleicht das reden. seine witze. aber nicht seinen körper. nicht seine liebe. da wurde es mir klar. ich liebte ihn auch nicht mehr. ich mochte ihn, aber nicht mehr. es tat mir nicht weh.

dann rief er nach ca.1 woche abends an. ich wollte erst nicht rangehen. und ich danke gott dafür, daß ich es doch tat. einem familienmitglied von ihm ging es gar nicht gut. er selbst war auf einer fahrradtour in irgendeinem kaff 100km entfernt mit einem kumpel und kein zug fuhr mehr zurück. er war natürlich sehr aufgelöst und meinte auch, er hätte doch niemand anderen, mit dem er so reden könnte wie mit mir.

und ich war sofort im auto - fuhr um 1uhr nachts die km zu ihm - ohne frage - habe ihn abgeholt und zu seiner wohnung gebracht, damit er sofort oder am nächsten morgen losfahren kann zu seiner familie, die 600km weit weg wohnt. ich hätte ihn auch in der nacht dahin gefahren, aber er wollte das lieber alleine.

am nächsten morgen rief er an - leider gab es den erwarteten todesfall schon auf seiner heimfahrt. er hatte die hälfte der strecke erst hinter sich. ich bin auch zu meiner familie gefahren, die 150km von seiner entfernt wohnt und bin jeden tag die 150km zu ihm hin und wieder zurück gefahren. um sie ein wenig abzulenken. daß einfach jemand da ist. wir sind viel spazieren gegangen. haben wenig geredet.

vielleicht war es auch dieser schicksalsschlag, der einfach alles klärte. stolz, verletzte gefühle - das war in diesem moment alles so unwichtig und unnütz. ich habe alles ganz klar gesehen. und so waren wir eben nur noch freunde. weil keiner von uns mehr liebe für den anderen empfand.

er hat seine jetzige freundin drei monate danach kennengelernt. und wollte lange nicht so richtig mit der sprache raus, um mich nicht zu verletzen. aber es hat mich eben nicht verletzt. ich habe mich gefreut.

probleme in der beziehung heißen nicht gleich trennung. auch wenn nicht alles optimal läuft kann man den anderen noch lieben. der kopf sagt vielleicht: ja, die trennung ist gut so. denk an die letzten jahre.
aber das heißt nicht, daß die liebe schon gegangen ist. viellicht hätte man ja doch noch kämpfen sollen.
ich denke, so ist das in deinem fall.

außerdem verabschiedet man sich von einem abschnitt im leben. und diese zeit ist mit dem anderen menschen einfach verwachsen. die erlebnisse, die gefühle. das ist traurig. jeder abschied ist traurig. weil man weiß, daß sich das leben nun grundlegend ändern wird. einfach schon dadurch, daß man eine person verliert, die einem sehr wichtig war und vielleicht noch ist. und es ist genauso traurig, wenn liebe vergeht. wenn sich zwei menschen gut verstehen, aber die liebe nicht mehr da ist zwischen ihnen. denn die erinnerung daran ist noch abgespeichert im gedächtnis. aber man wird das so nie wieder erleben. nicht mehr mit diesem menschen.

bei uns gab es damals keine probleme. keine anderen partner. wir waren noch zusammen, aber die gefühle waren nicht mehr da. auf beiden seiten.

liebe momo,

ich glaube, dir ist die beziehung zu deinem ex noch so wichtig, weil du einfach angst hast. vor genau den dingen, die ich oben schon geschrieben habe. dein leben ändert sich nun. er war eine zeitlang für dich da. vielleicht hast du noch nicht genug vertrauen in dich selbst, daß du das alles alleine meistern wirst. also hälst du dich an das, was du kennst. an ihn. der letzte anker. wie freundschaften auf fb zB.
ganz ganz klein sitzt die hoffnung der verlassenen in ihrem herzen. und hält unerbittlich an diesen kleinigkeiten fest. an dem profil im internet. an der email adresse.
du arbeitest dich quasi aus dem tal mit einem rückspiegel. es heißt nicht, daß du nie nie niemals wieder mit deinem ex kontakt haben wirst. aber ich denke, immer wenn das herz noch klopft, wenn man an ihn oder sie denkt; immer wenn es kleine hopser macht, wenn man etwas von demjenigen sieht/hört/liest, dann ist man noch nicht bereit für eine normale freundschaftliche beziehung zum ex. denn dann sind immernoch gefühle mit im spiel. und die werden einfach enttäuscht werden.

dennoch denke ich eben, daß jeder seinen eigenen rhythmus findet. jeder trauert anders. verarbeitet anders. du klammerst dich an einen strohhalm. die freundschaft geht dir nicht durch die lappen, wenn du dich erstmal um dich kümmerst. aber so lange er noch so präsent in deinem leben ist, so lange kannst du dich nicht endgültig lösen. es ist nicht die angst vor dem verlust eines wichtigen menschen. wenn ihr euch gut verstanden habt, dann kann man den kontakt in einem halben jahr oder einem jahr auch wiederbeleben. es ist die angst, den partner vollkommen zu verlieren. aber das mußt du leider, denn das hast du schon. du mußt komplett loslassen und verarbeiten, bevor du ihn wieder in dein leben lassen kannst.

04.08.2011 13:02 • #79


M
hallo thomas und diver,
ja auf jeden fall..es passiert wahrscheinlich über einen längeren zeitraum und es wirlich nicht einfach das so als fehler von dir oder ihr zu sehen..
ich wollte das auch nicht sagen, dass du fehler gemacht hast oder ich fehler,
es sind keine fehler gewesen, sondern entscheidungen und handlungen, die ich da einfach nicht anders hätte machen können zu diesem zeitpunkt und ich erkenne sie nun und versuche es aber nicht mich damit klein zu machen, sondern daraus was mitzunehmen.
ja thomas, ich hatte auch große selbstvorwürfe,
aber ich weiß, dass dies vorbeigeht , da ich schon 2 monate weiter bin und nun es mehr als ganzes sehe
viele grüße

04.08.2011 13:03 • #80


M
liebe sayra,
vielen dank für deine ehrlichen worte..
ja ich verstehe was du meinst.
es ist sicher so, dass ich mich da klammere.
es ist nicht so, dass ich ihn oft anrufe, jetzt mal vor drei wochen, es ist nur so, dass ich wirklich noch den gedanken brauche, dass er eben noch da ist
ich denke durch meine therapie werde ich jetzt lernen erwachsen zu werden, denn in der zeit in der am meisten entwicklung passiert im leben ( zwischen 17 und 31 , da hatte ich ja immer diese stütze.
wahrscheinlich fällt es eben genau deswegen auch so schwer,
wir haben uns nicht viel gestritten und es war auch nicht abzusehen , es war einer dicken freundschaft so ähnlich, und für ihn stellte sich raus, dass es auch nur noch das eben war.
ich denke es wird mir auch eben noch viel weh tun, was noch alles kommt....und es wird auch jetzt keine
freundschaft auf gleicher ebene geben können,
aber ich denke dann immer...was ist daran schlimm, wenn ich alle 2 wochen mit ihm rede und ein bisschen erzähle...denn ich fühle mich danach wirklich nicht schlecht, aber schaffe ich es dann auch mich zu entlieben, wenn er ja den vermeintlich gleichen menschen für mich darstellt, wie am ende der beziehung, weißt du was ich meine?
er ist jetzt eben noch der gleiche mit dem ich immernoch wunderbar reden kann und mich verbunden fühle, aber wird mir das reichen? und kann ich dann von der liebe abstand gewinnen?
ich kenne da eine freundin, die sich auch so irgendwann entliebt hat, aber es dauert länger und ist vermutlich auch schwerer...wenn ich mir vorstelle ihn
ganz ganz lange nicht sehen zu können oder zu sprechen, bekomme ich sofort panickattacken..
ich schaffe es nicht in ganz zu streichen, bin mit ihm groß geworden und wohne nur 1km entfernt jetzt
und alles ! ist hier ineinander verstrickt..
habe sehr große angst, dass ich mich nicht entlieben kann und dann habe ich wieder angst, dass ich mich entliebe,,,denn was wird dann für ein gefühl bleiben, seit ich denken kann , kenne ich nur diese gefühl und habe fast ein bisschen angst diese zu verlieren ?
verstehst du...ganz schön komoliziert,,könnte da jetzt noch stunde schreiben
aber von meinem lebensaufbau wird es schon stabiler und ich übernehme jetzt eine hundepflege und ich freue mich zum ersten mal nach 3 monaten auf etwas
vieen dank sayra

04.08.2011 13:20 • #81


M
liebe sayra,
ja das stimmt mit de kontakt,
mein expartner sagte auch, dass er auf mich wartet,
d.h mit seiner freundschaft auf mich wartet und wenn es erst in einem jahr geht und dass nur ich das tempo bestimmen kann. ich habe ihn geprägt und er mich.
und das bleibt auch über die dauer bestehen, dass weiß ich ja..
aber natürlich wachse ich zur zeit und ich würde es gerne erzählen, teilen und berichten ...kannst du dir ja denken.
aber ich fände es so toll, das jetzt wo wir beide wachsen und und entwickeln, es auch erzählen könnten..nicht erzählen um wieder zusammenzukommen..sondern erzählen weil es
ja irgendwie auch verrückt ist , dass man bestimmte dinge erst entwickelt, wenn man wirklich alleine ist
aber ich bin halt ein hoffnungsloser romantiker
und ich glaube ich übernehme mich da wirklich.
immer mit diesem dämlichen band, was ich denke zu spüren..da ist es schon besser wenn mal jemand mir auch mal sagt, dass ich aber auf jeden fall abstand brauche, er jetzt eine neue hat und es einfach alles dauert...

04.08.2011 13:31 • #82


D
hallo sayra,

danke für deine worte.

was mich aber an meine gefühle wundert ist das ich eigentlich sehr gerne alleine bin, war sehr oft allein spazieren oder kaffee trinken, bin über viele jahre alleine in den urlaub gefahren (weite reisen die sie nicht machen wollte), bin oft mit freunden alleine unterwegs gewesen aber jetzt wo sie nicht mehr da ist fühle ich mich total alleine.

ich hätte gekämpft aber sie wollte es nicht


thomas,

du hast natürlich recht es gehören immer 2 dazu aber es hat gedauert bis ich das verstanden habe

momo
du hast vollkommen recht wenn du sagst es waren entscheidungen und handlungen die ich damals getroffen habe und die zu dem zeitpunkt richtig waren, so habe ich das nie gesehen, dank

(entschuldige wenn meine sätze nicht flüssig sind aber deutsch ist nicht meine muttersprache



(deutsch ist nicht meine muttersprache

04.08.2011 14:36 • #83


M
hallo diver,
ja ich verstehe dich da..
auch ich habe sehr sehr viel alleine gemacht (zuviel
aber nun ist es alles anderes.
nichts von dem was mir freude bereitet hat tut das noch..
aber das schlimmste ist wirklich diese furchtbare einsamkeit, selbst wenn man unter leuten ist fühlt man sich entsetzlich einsam ((( da noch mehr als alleine und alles was man alleine tut,
muss man jetzt wirklich für sich ganz alleine tun und früher konnte man es teilen, das ist das aller aller schwerste..
er fehlt mir bei allem was ich tue entsetzlich
und das zu teilen ,was ich tue fehlt mir entsetzlich . oh mist
und mittlerweile gibt es leute die sagen, aber du hast doch früher so viel alleine gemacht,
ach man kann es eben nicht erklären, dass man sich so sehr leer und einsam fühlt und so zerrissen
so diver ..ich gehe ab sonntag dagegen an und
bin eine hundeauffangstation mal für 2 wochen
ein welpe aus spanien kommt zu mir und ich passe dann auf bis er jemand neues gefunden hat..
ich nehme dies jetzt erstens als aufgabe und zweitens
bin ich auch froh , wenn ich mich ein bisschen um etwas kümmern kann und vielleicht füllt dieser kleine welpe ein bisschen leere für diese 2 wochen
ein kleiner schritt weiter..
ich habe für diese entscheidung , dass ich aufpasse
die ganze nacht gebraucht, es ist verrückt
immer und immer wieder hätte ich am liebsten meinen
expartner gefragt, ob ich das machen soll
es ist doch wirklich zum irre werden,
jede kleinste entscheidung ist auf einmal so anstregend, da es die ersten entscheidungen ohne partner sind
bis später

04.08.2011 15:48 • #84


M
übrigens sorry leute und thomas,
dass ich hier in deinem beitrag auch immer so viel über mich quatsche...es fällt mir immer dann, auf wenn ich schon geschrieben habe..
aber es ist einfach so prima, dass man hier zwischendrinn immer jemand findet, der einfach da ist
danke

04.08.2011 15:50 • #85


T
momo, das ist absolut in Ordnung so. Schreib bitte hier weiter.

Ich lese deine Texte und finde mich darin wieder. Gerade der letzte hat mich sehr berührt. Ich kenne das Gefühl unter Menschen zu sein und sich trotzdem alleine zu fühlen. Du hast einen Anfang gemacht, nicht deinen Ex-Partner gefragt, sondern die Entscheidung selbst getroffen. Das ist schon ein Schritt auf den noch viele folgen werden. Ist wie beim Fahrrad fahren. Der Start ist manchmal schwer, aber wenn du erst einmal ins rollen kommst, wirds immer leichter.

In 10 Minuten steh ich auf. Sie wartet unten im Auto auf mich. Ich fühl mich, wie ein Angeklagter, der sein Urteil erwartet, der Kopf hämmert, ich hab Krämpfe und zitter, mein Atem ist flach, meine Kniee sind ganz weich. .... Ich werds aber überstehen. Sie wird nichts davon merken. Es wird vorbei gehen... Ich schaff das ---- Mantra

04.08.2011 16:16 • #86


M
jjjjjaaaa zhomas du schaffst das du schaffst das du schaffst das
und duuuuuu alleine schaffst das!
es ist egal ob sie was merkt, duuuuu schaffst das
viel viel glück

04.08.2011 16:28 • #87


T
Ich habs geschafft... Es war schwierig, es war aber auch gut und es tut sehr weh...

aber das wusste ich ja schon vorher...

04.08.2011 19:18 • #88


M
hello,
gut das du das geschafft hast....ich fühle mit dir und weiß wie weh es tut..
leider kann ich dir da jetzt so wenig helfen..ach mann
ist doch wirklich so schlimm..
fühl dich gedrückt und selbst wenn man es vorher weiß ist es leider nicht minder schlimm...da kann man sich einstellen wie man möchte, aber wenn man allein ist dann tut es eben hölle weh..
ich wünsche dir das diese hölle heute schnell vorbeigeht und du ganz bald ein bisschen weniger weh hast
momo

04.08.2011 19:27 • #89


0neWay
Hm....

immerhin hast Du es hinter Dich gebracht.....auch wenn es weh tut.

Es ist hoffentlich heilsam und erhellend!

Wobei ich denke, es war noch zu früh...ABER AB HEUTE KONTAKTSPERRE THOMAS----wirklich wichtig für Dich und für die Zukunft!

Tina

04.08.2011 19:28 • #90


A


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