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Es tut so unsagbar weh- Trennung nach 14 Jahren

L
So...wohnungsbesichtigung gecancelt- mein Sohn hats doll erwischt. Fieber und schlimme spast.Bronchitis. Bis halb 3 lag er nur auf mir...und hat geschlafen. Wenns die Wohnung sein sollte dann ruft der Vermieter bestimmt an und sagt, es war kein passender Interessent dabei... gut des war mir echt wurscht..da kommen noch andere! Ich hoffe heute wieder sooo sehr, daß wir uns als kleine Familie wieder zusammen finden. Heute ist wieder die Phase. Obwohl ich eine irre riesen Wut in mir spüre. So ein Idiot - lässt uns sitzen... schwachmat...macht sich ausm staub und lebt sein leben schön weiter... Arbeit, Sport, Hobby....und zwischendrin als oberstgutmensch hier auftauchen. ...er will uns helfen...bla....im sinne des Kindeswohl...bla...hätte er mal eher aufs Kindeswohl geschaut! ! Jetzt kommt er wieder her...zu unserem Sohn. Ich will ihn nicht sehen. Kann ich ihm das sagen? Mein Kind weiß dass ich noch wo hin wollte...für den isses ok.
Ich will dem nicht schon wieder begegnen!

08.02.2015 17:26 • #61


L
Hab einen schönen Spruch gefunden/ geklaut!

Es geht im Leben nicht darum, zu warten, dass das Unwetter vorbeizieht. Es geht darum, zu lernen, im Regen zu tanzen.(Zig Ziglar)

08.02.2015 17:28 • #62


A


Es tut so unsagbar weh- Trennung nach 14 Jahren

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L
Und heute hab ich schon wieder etwas Hunger gehabt...hab blöde 4 Kg abgenommen. ..

08.02.2015 17:29 • #63


Beyourself
Guten Morgen Juliane, tut mir für dich echt leid, diese emotionalen Wechselbäder durchmachen zu müssen. Auch mit dieser Dynamik und dieser direkten Gegensätzlichkeit. da ist auf der einen Seite diese große Wut auf sein Verhalten und sein Versuch der gewissensberuhigung und auf der anderen Seite deine Verletztheit, deine Enttäuschung und deine Sehnsucht, gepaart mit Gedanken und Wünschen, dass es eine Kehrtwende hinsichtlich der Trennung von ihm gibt. Ist mir alles sehr vertraut. Das , was ich aber mit zeitlichen Verlauf (bei mir sind es nun 7 Monate) sagen kann, es setzt mich nicht mehr so schachmatt, bzw. es schwächt mich nicht mehr so, wie rückwirkend. Ich kann es etwas stabiler aushalten. Am Schlimmsten ist die bestehende Ungewissheit hinsichtlich auf die Frage nach dem Warum? Warum lässt der Partner /in der/ die man so liebt mehr oder weniger stillschweigend alles hinter sich? Warum auf diese Art und Weise? (mit sich selbst alleine ausgemacht). Warum ist man seiner kleinen schönen Familie beraubt worden? Ich möchte dir hier an dieser Stelle gerne aufbauenderes übermitteln, aber ich möchte mit diesen großen ? auch sagen, dass ich es für sehr gesund halte, dass mich (oder einem Betroffenen, oder vielleicht auch allen Betroffenen) solche Fragen quälen, schließlich war es Liebe welche die Beziehung bedingt hat. Hinsichtlich deines Wunsch nach eigenen (unbelasteten) Raum für dich und deinen Sohn, sprich neuer Wohnung, kann ich dich nur ermutigen dieses Ziel weiter zu verfolgen. Ich glaube es bietet dir dann die Basis, bei dir selbst mehr zu sein, dir selbst gutes zu tuen, dich neu zu ordnen und auch mal zur Ruhe zu kommen. Dir einen Tag mit erwärmenden Sonnenstrahlen.

09.02.2015 10:57 • #64


B
hallo juliane, beyourself und satine.


mich bewegt euer austausch sehr: habe ich doch auch diese art von trennung und schmerz erlebt. ich lebe alleine mit meinem sohn und ich war diejenige, welche von dem vater gegangen bin. dies ist nun schon acht jahre her.

und ab und an kommen noch diese flashbacks. dieser schmerz.
mir kam beim durchlesen ein gedanke: wie kann ich dem menschen vertrauen und mitgefühl entgegenbringen, wenn er mein vertrauen so sehr zerbrochen hat?

juliane:
in mir ist der verdacht gross, dass dein mann kontakt sucht, weil er auch noch gefühle hat. auf einer anderen ebene? weil ihr ihm wichtig seid. auf einer anderen ebene. nicht so sehr mann/frau
sondern eher vater/'zur mutter seines sohnes?


dass für dich der kontakt noch nicht möglich ist, versteht er vielleicht nicht.

doch er möchte für dich und euren sohn dasein - anders halt, als sonst?

dass zu realisieren tut einfach nur mega weh. das reisst den boden unter den füßen weg.

ich hab auch den link angeklickt und ihn durchflogen. und ich spüre dabei: wie kann er das nur! uns so fallenzulassen und sich aber dann wieder um uns sorgen zu wollen! das ist nicht drin!

ich kann deinen schmerz und deine gefühle gut fühlen.

mir hilft und half in solch einer situation aus diesem gefühl auszusteigen.
wegzugehen, einkaufen zu gehen, alltagsaufgaben erledigen. luft schnappen und dann meine grenze zeigen. wie du es getan hast. ihm zu zeigen jetzt geh.
morgen nicht. vielleicht übermorgen, wer weiss.

leben tut manchmal einfach so weh.

satine, wir machen mittlerweile ab und an sachen zu dritt. z.b. gehen ins kino.
oder spielen daheim eine runde memory. doch nicht sehr oft, denn mini wurde wirkich traurig und fragte, wieso das nicht immer so sein kann.
'kann es nicht, denn papa lebt dort und ich da und wir streiten sehr viel, wenn wir beide zusammen wohnen.' war meine antwort.

mir tut es nach all den jahren noch weh, meine eigene unzulänglichkeit zu spüren, dass ich mit dem mann nicht länger zusammen sein kann, ohne dass wir uns gleich in den haaren haben.
obwohl er ein toller, liebevoller und fantastischer vater ist. aber als mein mann? nee, das schaffe ich nicht. dazu bin ich zu schwach. (und das zu fühlen, tut so mega weh.)

als ich papa dann mal zu einem frühstück einlud, weinte mini und meinte: dann streitet ihr wieder.

(papa und ich stritten uns noch nie vor ihm). die trennung war schon vor seiner geburt. ich realisierte, dass ich meinen sohn und mich nicht vor meinen gefühlen beschützen kann, sondern ihm und mir mut geben kann, indem ich über unsere gefühle spreche und diese somit nicht mehr bedrohlich und angsteinflössend sind. diese gefühle durch ein gespräch vielleicht verwandle - loslasse?

beyourself, diese grossen fragezeichen tun sehr weh und ich habe die erfahrung gemacht, dass sie mir eine menge energie ziehen. denn ich kann sie nicht beantworten. ich denke auch du nicht. ich denke auch deine ehemalige partnerin kann sie dir nicht beantworten. ich denke nicht, dass ein mensch dem anderen absichtlich so weh tut, sondern sie so handelt, weil sie in ihrer situation nicht mehr anders kann.

vielleicht ist es schon möglich die fragezeichen so zu verändern, dass man auf diese grosse fragen eine antwort finden kann, die einem energie und auch mut gibt? veränderung

ich danke euch, dafür, dass ich diese gefühle in mir wieder ein stück weiter loslassen durfte. sie wieder ein bisschen verändern durfte, und dieses stück lebensschmerz ein wenig leichter ist.

09.02.2015 12:00 • #65


L
Hallo und danke Beyourself!
Es ist so viel wirrwarr....ich schwebe immer wieder auf der hoffnungvollen Wolke... Habe einfach noch nicht verinnerlichen können, daß es das so gewesen sein soll.
Ich habe ihm heute geschrieben, daß ich es soo nicht weitermachen kann...wenn ich ihn jeden tag hier sehe und erlebe. Wir zusammen karten spielen mit unserem Sohn. .. das zieht mir jedesmal den stecker erneut. Dann hat er zurück geschrieben, daß es ihm alles leid täte und er es aber oft versucht hat, mir zu sagen ich sei nur noch Hausfrau und Mutter. Er hat sich nicht mehr als Partner von mir empfunden. Sooo schade, daß wir nicht zu zeiten unseres miteinanders so geredet haben. Wir hätten viele Türen und Tore öffnen können. ..zusammen. Jetzt ginge das nur noch mit viel Mühe und Plage mit viel Sorgen.... Wenn überhaupt. Ich wünsche es mir sehr! Manchmal bedeutet so ein Knall eine Chance. Mach ich mir was vor? Brauch ich wieder ne Keule? Auf alle Fälle hab ich ihn angerufen, weil das ewige WhatsApp hin und her geschreibsel nervt. Man interpretiert doch immer wieder was zwischen die Worte des anderen...egal in welche Richtung. Also treffen wir uns heute. Ich weiß nicht, was ich mir verspreche. ..aber ich muß mal ein bisschen mehr Infos haben. Ich versuche- nehme mir ganz fest vor, nicht so viel von vor uns' zu reden. Ich bin schon sicher, daß Abstand jetzt unabdinglich ist. Aber wie?
Ihr Erfahrenen rauft euch bestimmt die Haare jetzt... ich weiß es ja selber. ..aber lieber nichts unversucht lassen. Vielleicht wird mir wenn er redet selber klar, da gibt es für mich kein zurück. Wenn er von der anderen erzählt. Details will ich keine wissen, aber die scheint ja doch eine Rolle in unserem Stück zu spielen.
Sagt mir, hat das masochistische Züge, wenn ich mich unterhalten möchte?

09.02.2015 13:51 • #66


L
Brienne, hab ich doch deinen Beitrag jetzt erst gelesen.

09.02.2015 13:56 • #67


Satine
Juliane, ja, es sind masochistische Züge. Aber tröste Dich, ich habe es auch anfangs nicht anders gemacht. Manchmal muss man sich einfach nochmal selbst weh tun, um endlich zu begreifen, dass dies der falsche Weg ist. Irgendwann war mir klar, dass ich das lassen sollte. Das letzte Mal, dass ich zu emotional reagiert habe ihm gegenüber, war am Geburtstag meines Sohnes am 07.10.2014. Da waren wir vier Monate getrennt. Seitdem hat er von mir kein Wort mehr über meine Gefühle ihm gegenüber gehört. Seien es positive oder negative. Es ist nicht wichtig für mich, dass er weiß, wie es mir geht. Und ich könnte ihm sagen, wie gut es mir geht. Aber warum? Um mir zu sagen, dass er mir das nicht glaubt? Nein, das brauche ich nicht. Wichtig ist nicht, dass er es weiß, sondern dass ich das für mich weiß und auch so fühle. Ich bin schon lange nicht mehr seine Nummer 1 ... warum also hätte er weiterhin meine Nummer 1 sein sollen?

Bis dahin ist es noch ein langer, harter Weg. Also sei etwas geduldig mit Dir selbst. Tu, was Du für richtig hältst. Es ist nicht schlimm, Fehler zu machen. Du wirst daraus lernen. Ganz von allein.

Das Wichtigste ist wirklich Abstand. Und am Anfang ist es besonders hart, weil man doch noch so sehr an das alte gemeinsame Leben gewöhnt ist. Auch das wird besser. Ich bin froh, dass ich es irgendwann geschnallt habe, dass mir der Kontakt zu ihm nicht gut tut. Mittlerweile passiert bei mir innerlich kaum noch etwas, wenn ich ihn sehe oder spreche. Trotzdem ist der Kontakt weiterhin auf ein Minimum reduziert und auf das Nötigste. Ich schütze mich weiterhin, bis ich mir hundertprozentig sicher bin, alles, was er mir erzählen könnte (bezüglich seiner Neuen), ertragen zu können. Und ich muss ehrlich sagen ... er fehlt mir auch kaum noch. Ab und zu fehlt mir natürlich jemand an meiner Seite, aber das ist nicht er. Es könnte auch jemand anderes sein. Und das hat doch wohl nun wirklich fast jeder Single, dieses Gefühl. Aber ich genieße es zwischenzeitlich total, allein zu sein.

Alles, was Du schreibst, hätte ich auch schreiben können. Damals. Das ist echt etwas unheimlich. Sehr viele Gedanken sind ähnlich bzw. gleich. Also, vertrau darauf, dass alles gut werden wird.

Drück Dich! Und sei lieb zu dir selbst!

P.S.
Sag ihm nicht, dass Du das nicht aushältst, dass er vorbei kommt, Whatsapp etc. Setze ihm einfach die Grenze! Er kann Euren Sohn gern abholen, aber nicht bei Euch rumhocken. Darauf hat er kein Recht. Und wenn es für dich nicht auszuhalten ist, dann ändere dies. Du entscheidest! Für Euer Kind ist es dann auch besser so.

09.02.2015 14:08 • #68


Beyourself
Hallo Juliane, ich habe eine solche Diskrepanz von Gefühlen und Gedanken selbst erlebt. Dieses konfuse Gefühls- und Gedankenwirrwarr ist völlig verständlich. Du bist in der Auseinandersetzung und Erkenntnis von Herz und Verstand noch nicht auf einer Höhe, sprich in Einklang. Ich glaube, dass spielt sich über einen unbestimmten Zeitraum ein, dass du die gefühlte Gewissheit erlangst, dass dein Herz, deinem Verstand nach und nach besser folgen kann. Du erhoffst dir in persönlichen Gesprächssituationen mit ihm vielleicht Anhaltspunkte, kleine Hinweise, die dich in deinem inneren Wunsch nach gemeinsamen Beziehungsrückkehr bestärken. Leider kann ich dir aus eigener Erfahrung wenig Hoffnung machen, dass das so gelingt. Ich habe in solchen Situationen zunehmend gemerkt, dass ich sie nicht mehr locker und aufgeschlossen anschauen kann (Augenkontakt), weil die gefühlte Verletzlichkeit dies mir unmöglich machte. Ich glaube du bist keineswegs diesbezüglich masochistisch, sondern momentan Gefangene deiner eigenen Gefühle, Erwartungen und Sehnsüchte. Eine Befreiung kann evtl. dir besser gelingen, wenn du dich von ihm zurücknimmst und klar bestimmst, was du für dich aktuell und gegenwärtig machen möchtest und musst. Z.B. Wohnungssuche, Absprache mit ihm über wechselseitige Sohnbetreuung (Festlegen der Tage und Zeitenaufteilung,..) Seitdem meine getrennte Frau ausgezogen ist (ich habe sie dazu immer wieder konfrontiert, weil ich in täglichen Begegnungen gelitten habe und fast wie gelähmt war) ist es für mich befreiter. Im Grunde fungiert du so, wie du es jetzt grade machst, als Cotherapeutin für ihn bei der Bewältigung seines schlechten Gewissens. Für dich hingegen bleibt dabei Kräfteerlass, Selbstzweifel, Selbstvorwurf und Niedergeschlagenheit. Bitte kümmere dich um deinen seelischen Aufbau, du bist es dir und deinem Sohn am Meisten Wert. Für dich da das Beste und Nötigste.

09.02.2015 14:08 • #69


L
Schön, daß dir das Teilhaben an meinem Kummer ein wenig hilft, eigene Dinge weiter aufzuarbeiten.
Ich hänge mittendrin. Wenn wir uns treffen, möchte ich schon zeigen, daß ich nicht ganz kampflos die Bühne verlassen möchte. Zumal ich das Gefühl habe, irgendwo doch noch anknüpfen zu können - da wo ich ihn verloren habe. Es gab Momente, viele- wo ich ihn übersehen habe.

09.02.2015 14:11 • #70


Satine
Reflexion ist gut, aber fange nicht an, die Schuld bei Dir zu suchen, warum er gegangen ist. Es gibt niemanden, der Schuld hat. Beide haben dazu beigetragen, dass die Beziehung nicht mehr das war, was sie sein sollte. Und genau das ist der Punkt mit dem ständigen Kontakt ... man sucht Anhaltspunkte, die die Hoffnung bestätigen, dass es doch noch nicht vorbei ist. Das Herz hinkt dem Verstand noch meilenweit hinterher. Irgendwann wird beides auf einer Höhe sein, aber das dauert, Juliane.

Du läufst einer Täuschung hinterher ... Dein Mann hat sich bereits entschieden. Er ist gegangen. Und Du kannst daran nichts ändern. Sollte er irgendwann feststellen, dass dies doch der falsche Weg war und zurück zu Dir wollen, wird er Dir das sagen. Solange er dies nicht tut, hör auf, zwischen den Zeilen und Gesten zu lesen.

Wenn Du merkst, dass Du auf einem toten Pferd reitest, steig ab!

Und nur, weil Du ihm nicht hinterherläufst, heißt es nicht, dass Du kampflos aufgibst. Kampf macht keinen Sinn, da ist niemand, der kämpfen möchte. Und diese Einsicht tut unheimlich weh, ich weiß das. Wenn Du kämpfen willst, kämpfe für Dich und Deinen Sohn und Euer neues Leben. Es lohnt sich! Dorthin gehört Deine ganze Energie. Verschwende sie nicht.

09.02.2015 14:17 • #71


L
Oh man...eure Worte zu lesen- ist sehr hilfreich. Ihr kennt das bestimmt auch: nicht alleine sein, ist das einzigste was hilft. Und der Austausch unter Leidensgenossen sehr!
Ich habe schon noch Hoffnung, weil ich ihn letztendlich vor die Tür gesetzt habe, als ich mitbekommen habe...er schreibt mit einer. Er hatte 3 Tage zuvor, nach dem ersten offenen Gespräch ja gesagt, es hat eine Richtungsänderung gegeben. Klar hatte er noch Kontakt mit einer anderen. ....aber was für einen. Vielleicht war er wirklich im Begriff das für uns zu canceln. Habe ihm keinen Raum gelassen darüber zu sprechen. Wollte auch nix hören. .aber nun denke ich fehlt ein Stück Aussprache.

09.02.2015 14:26 • #72


L
Satine, Beyourself und auch Brienne- Danke!
Ich muß jetzt mit meinem Sohn spielen. ..meld mich nochmal. Vielen Dank aber!

09.02.2015 14:28 • #73


L
Der Richtungswechsel war in unsere Richtung betitelt.

09.02.2015 14:30 • #74


Satine
Ihn hätte Dein Rauswurf nicht daran gehindert, das Gespräch zu suchen oder dran zu bleiben, wenn er wirklich gewollt hätte. Du hast nur REagiert. Wenn man etwas wirklich will, tut man auch was dafür.

Du hast alles richtig gemacht und es ist nicht Deine Schuld, dass er weg ist. Er hat Dir einen Grund gegeben.

09.02.2015 14:34 • #75


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