Es ist wieder passiert

Hallo ihr Lieben,

ich musste wieder erst einmal über Eure Zeilen nachdenken.

Zitat von Heffalump:

Manche waren danach nicht mehr, das was Sie vorher waren.

Puh. Das klingt schon erschreckend, aber genau davor hab ich auch ein wenig Angst.

Zitat von tina1955:

Mitunter macht Therapie noch mehr kaputt, kramt im Unterbewusstsein rum , in der Kindheit und dann kommen Dinge zum Vorschein, die alles nur noch schlimmer machen.

Ja, so ist das wohl und manchmal muss man vielleicht die Dinge auch einfach nur akzeptieren, weil man sie eh nicht ändern kann.

Zitat von Charla:

Was bedeutet es denn für dich nen Kerl zu sein ?

Ich glaube, ich habe es schon einmal erwähnt in meinem Thread und ich müsste eigentlich dafür weiter ausholen um diese Frage zu beantworten. Mein Vater war halt ein Kerl, der war hart im Nehmen, alles prallte irgendwie an ihm ab, er hat sich nicht lange an traurigen Ereignissen festgekrallt und seine Gefühle hatte er auch im Griff bzw. er hat sie eigentlich so gut wie nie gezeigt. Er stand eben mit beiden Beinen im Leben und wusste genau was er wollte. Für ihn gab es keine Sackgasse und bis auf meine Mutter hätte ihn auch niemand erreichen können.
Über Gefühle zu reden war halt auch einfach immer ein absolutes Tabu-Thema. Das macht nur schwach.
Naja und er meinte eben oft zu mir, dass ich endlich mal ein Kerl werden soll. Ich sei viel zu weich etc.
Beispiel:
Mein Vater wäre jetzt mit der ganzen Sache ganz anders umgegangen. Der hätte auch nicht darunter gelitten, dass Sohn nicht von ihm sei. Er wäre sehr viel weiter als ich und würd nicht ständig rumeiern und sich nen Kopf machen und ganz bestimmt hätte er sich auch nicht vorm AM versteckt.

Zitat von Charla:

Das meinte ich übrigens als ich dir mal schrieb, du gehst meiner Ansicht nach zu hart mit dir um, hast zu wenig Mitgefühl und Verständnis für dich.

Ich weiß, es wurde hier ja schon gesagt, dass es so lange dauert wie es eben dauert. Aber mein Gefühl sagt mir eben, dass es vollkommen unnormal ist und ich doch langsam mal wieder in die richtige Spur kommen sollte. Und Mitgefühl? Wozu? Weil ich mich hab verarschen lassen? Weil ich zu blöd war es zu merken, obwohl es doch mehr Anzeichen gab (wie ich ja erst später festgestellt habe).

Zitat von Charla:

Kann sein um von sich selbst abzulenken und es passt dann auch nicht wirklich, denn solange ich nicht weiss wie ich mir selbst helfen kann wird es schwierig sein anderen zu helfen.

Naja, das sehe ich schon ein wenig anders. Ich kann mir vielleicht nicht selbst helfen, aber ich kann anderen Menschen zuhören. Hier im Forum sowie auch privat. Und oft merke ich dann ja auch was mein Gegenüber genau braucht. Manchmal reicht eben auch schon einfach ein Ohr, Verständnis und einfach da zu sein. Egal wie verloren man gerade selbst ist.

Zitat von Charla:

Denn wenn eine Beziehung sich überwiegend nur auf Altlasten des einen konzentriert ist der andere Partner oft damit überfordert und es fehlt die Leichtigkeit im Leben miteinander.

Das stimmt. Aber wir gehen da anders mit um und ich selbst will gar nicht, dass es permanent ein Thema ist. Ich brauche eben auch das Glück, die Leichtigkeit, die Freude daran so einen wunderbaren Menschen an meiner Seite zu haben und ganz bestimmt nicht, dass wir rund um die Uhr über Probleme, Sorgen und Ängste sprechen. Das machen wir natürlich auch, aber nicht ständig!

Zitat von Gast2000:

Nemo, vor allen Dingen zwischen den Zeilen lesend, ist bei dir eine andere, viel bessere Grundstimmung zu erkennen

Das stimmt. Mir geht es auch definitiv besser als noch vor ein paar Wochen und ich weiß ja auch, dass irgendwann vielleicht wirklich alles zur Vergangenheit gehört. Nur gerade eben noch nicht ganz so vorstellbar.

Tut mir auch leid, dass ich hin und wieder so rumeiere. Ich wünschte ja selbst ich wäre schon weiter. War auch halt einfach wieder ne echt besch*ssene Nacht.

Zitat von KäptnNemo:

Mein Vater wäre jetzt mit der ganzen Sache ganz anders umgegangen.

Na ob das jetzt dir hilft - wage ich zu bezweifeln.
Du bist du - und kannst nur mit deinem Werkzeug handeln.

Ja manche wären vielleicht weiter - na und? Was du bisher alles schon durch gemacht, überwunden hast, bist trotzdem ein lieber warmherziger Kerl geblieben und hast auch deswegen nun jemanden gefunden, der dies gern mit dir teilt - ist das nichts?

Zitat von KäptnNemo:

so rumeiere.

du eierst nicht. Du bist eben kein 0815 Typ - also werden deine Lösungswege auch nicht 0815 sein.

Also Käpt'n.
Zunächst einmal bist du du.
Fertig
Und offensichtlich gibt es Menschen auf diesem Planeten, die dich so mögen, wie du bist.
Und mit einer Dame bist du zusammen. Sie hat die dein Herz geschenkt.

Was deinen Vater betrifft.
Ich glaube diese Härte, dieser Panzer ist gar nicht so gut. Das wegdrücken von Emotionen führt dazu, dass man gar nicht als Mensch durchs Leben stapft. Ich bin mittlerweile der Überzeugung dass es der seelischen Gesundheit viel zutraglicher ist, sich verletzlich zu zeigen. Und nur durch das dir bewusst machen kann man seine Baustellen auch bearbeiten. Das nicht zulassen und wegdrücken macht die Verletzungen ja nicht ungeschehen. Das ist tief in der Seele vergraben und pop. zum unpassenden Moment auf.

Im speziellen kann ich dich nur bitten, nachsichtig er mit dir zu sein.

Zitat von KäptnNemo:

Mein Vater war halt ein Kerl, der war hart im Nehmen, alles prallte irgendwie an ihm ab,
er hat sich nicht lange an traurigen Ereignissen festgekrallt und seine Gefühle hatte er auch im Griff bzw. er hat sie eigentlich so gut wie nie gezeigt.

Er stand eben mit beiden Beinen im Leben und wusste genau was er wollte.
Für ihn gab es keine Sackgasse und bis auf meine Mutter hätte ihn auch niemand erreichen können.

Über Gefühle zu reden war halt auch einfach immer ein absolutes Tabu-Thema. Das macht nur schwach.
Naja und er meinte eben oft zu mir, dass ich endlich mal ein Kerl werden soll. Ich sei viel zu weich etc.
Beispiel:
Mein Vater wäre jetzt mit der ganzen Sache ganz anders umgegangen. Der hätte auch nicht darunter gelitten, dass Sohn nicht von ihm sei. Er wäre sehr viel weiter als ich und würd nicht ständig rumeiern und sich nen Kopf machen und ganz bestimmt hätte er sich auch nicht vorm AM versteckt.

Hey Nemo
ich finde du idealisierst in dieser Angelegenheit deinen Vater zu sehr. Traurig finde ich, dass er kaum Gefühle zulassen konnte, meistens ist das ja Selbstschutz, wahrscheinlich hat er mal ähnliche Erfahrungen gemacht und das so weitergelebt.

Stelle dir mal vor, du wärst deiner Tochter genau so hart und empathielos gegenüber, was würde das wohl mit ihr machen? Was würde sie wohl daraus lernen und sich gegenüber selbst mal sowie ihren Partnern, Freunden und Kindern genauso verhalten ?

Du hast den kleinen Mann in dein Herz gelassen, ihn gefühlt, ihn geschmeckt, ihn gerochen, dich über ihn und mit ihm gefreut, mit ihm gelitten, einen kleinen Teil seiner Entwicklung begleitet und hast dann einen entsetzlichen Todesstoß bekommen, da ist deine Trauer und Sehnsucht um ihn nachvollziehbar und kein herumgeeiere. Es braucht Zeit das alles zu verarbeiten zumal bei dir ja noch viel mehr dranhängt, aufgrund des Verhaltens deiner Ex, das ist ja alles damit gekoppelt und kann einzeln aufgedröselt werden !

Du bist eben darin anders als dein Vater und hast dir deine Herzlichkeit und Offenheit bewahrt -trotz allem, was du Schreckliches erfahren hast- darauf kannst du stolz sein und ich bewundere dich sehr dafür!

Zitat von KäptnNemo:

Naja, das sehe ich schon ein wenig anders. Ich kann mir vielleicht nicht selbst helfen, aber ich kann anderen Menschen zuhören. Hier im Forum sowie auch privat. Und oft merke ich dann ja auch was mein Gegenüber genau braucht. Manchmal reicht eben auch schon einfach ein Ohr, Verständnis und einfach da zu sein. Egal wie verloren man gerade selbst ist.

Ich sehe das genauso wie du und hatte ähnliche Worte erwähnt, meinte damit auch, das jeder anders ist und dieser sein Leid, seinen Schmerz, auch wenn man ihm beisteht, allein durchleben muss, das kann niemand ihm abnehmen. Je besser ich selbst damit umgehen kann, je eher kann ich das vielleicht für andere transportieren.
Sich mitzuteilen, ein offenes Ohr zu finden, das Gefühl zu haben nicht allein damit zu sein und zu hören, dass und wie andere es geschafft haben ihr Leid zu überwinden, ihr Leben neu aufzustellen und wenn man dann auch noch so wie du einen neuen Partner findet und wieder den Mut aufbringen kann sich auf diese neue Beziehung einzulassen, tut gut, gibt Hoffnung und neue Impulse und zeigt auch, dass die eigene Heilung schon viele Schritte vorangegangen ist, weitere werden folgen.

Zitat von BernhardQXY:

Ich glaube diese Härte, dieser Panzer ist gar nicht so gut. Das wegdrücken von Emotionen führt dazu, dass man gar nicht als Mensch durchs Leben stapft. Ich bin mittlerweile der Überzeugung dass es der seelischen Gesundheit viel zutraglicher ist, sich verletzlich zu zeigen.

Da bin ich ganz bei @BernhardQXY
leider werden auch heute noch überwiegend Jungs dazu angehalten hart zu sich selbst zu sein, keine Gefühle zu zeigen, seinen Schmerz nicht zu würdigen nach dem Motto Ein Indianer kennt keinen Schmerz was dabei rauskommt sehen wir an vielen gescheiterten Beziehungen in denen sich ein Partner in seinem so sein und so fühlen nicht angenommen und sich damit alleingelassen fühlt. Die Härte und Kälte dieser Welt ist immer mehr spürbar .

Deshalb : Du bist Du - Bleib so wie du bist, du kennst deine Ziele und weisst was du willst und was du nicht mehr willst, darauf richte deine Aufmerksamkeit und Achtsamkeit.

Zitat von KäptnNemo:

Ich weiß, es wurde hier ja schon gesagt, dass es so lange dauert wie es eben dauert. Aber mein Gefühl sagt mir eben, dass es vollkommen unnormal ist und ich doch langsam mal wieder in die richtige Spur kommen sollte. Und Mitgefühl? Wozu? Weil ich mich hab verarschen lassen? Weil ich zu blöd war es zu merken, obwohl es doch mehr Anzeichen gab (wie ich ja erst später festgestellt habe).

Nemo es gibt Sachen die hauen uns einfach aus den Latschen. Ich kenne das du stehst neben dir und fragst dich ja warum eigentlich. Warum eigentlich genau das? Mein Vater war 2 Jahre krank. Ich wusste wohin die Reise geht. Zwischen uns war alles gesagt und geklärt. Er wollte sterben am Ende. Doch sein Tod hat mich so hart getroffen. Ich bin in die Knie gegangen. Hätte ich niemals für möglich gehalten. Ich stand über 12 Monate neben mir. Es ist normal, weil du du bist. Es dauert so lange es eben dauert. Es heilt und das braucht Zeit. Meistens bricht ja bei sowas noch viel mehr mit durch. Hab Geduld mit dir selber und sei nicht wütend auf dich selber. Es wird wieder gut ganz sicher! Hab Mut!

Hallo,

es ist ein ständiges Auf und Ab. Es gibt gute Tage, leider aber auch immer noch viele schlechte Tage. Auch wenn jeder sagt, dass es eben auch Zeit braucht um all das zu verarbeiten, so werde ich immer ungeduldiger mit mir selbst. Es gibt noch viele Tage an denen ich mich frage, warum das alles so eskalieren musste und was ich hätte besser machen können, auch wenn das eigentlich keine Rolle mehr spielen sollte, denn ändern kann man es ja sowieso nicht mehr. Zwischendurch plagen mich die Gedanken, warum ich in vielen Punkten nicht besser reagiert habe und das dann vielleicht auch alles anders gelaufen wäre.

Ansonsten versuche ich eben nach vorne zu schauen und das Positive zu sehen. Denn ich hab nicht nur was verloren, ich habe auch was gewonnen. Ich habe eine tolle Partnerin an meiner Seite, die mir jeden Tag aufs Neue zeigt, dass sich der Blick nach Vorne immer wieder lohnt und ich bin sehr dankbar dafür.

Was meine Schlafprobleme angeht ist es nach wie vor eine reinste Katastrophe. Irgendwie ändert sich daran auch gar nichts, gefühlt wird es eher nur schlechter. Schlafen kann ich eben nur gut, wenn wir bei Endlich sind. Auch bin ich immer noch auf Wohnungssuche, aber es ist wirklich der Wahnsinn zur Zeit und alles andere als einfach.

Ich hoffe, dass es Euch allen gut geht.

Zitat von KäptnNemo:

Es gibt gute Tage, leider aber auch immer noch viele schlechte Tage. Auch wenn jeder sagt, dass es eben auch Zeit braucht um all das zu verarbeiten, so werde ich immer ungeduldiger mit mir selbst. Es gibt noch viele Tage an denen ich mich frage, warum das alles so eskalieren musste und was ich hätte besser machen können, auch wenn das eigentlich keine Rolle mehr spielen sollte, denn ändern kann man es ja sowieso nicht mehr. Zwischendurch plagen mich die Gedanken, warum ich in vielen Punkten nicht besser reagiert habe und das dann vielleicht auch alles anders gelaufen wäre.

Hallo Nemo, ich weiss du bist von Therapien nicht so begeistert, aber hast du dich schon mal mit einer Hypnose-Thraumatherapie befasst?

Mir hat das damals unendlich geholfen. Ich kenne dieses ewige Gedankenkarusell sehr gut. Immer und immer wieder drehen sich die Gedanken um das Gleiche, eine endlose Abfolge von im Geiste alle Situationen immer wieder durchspielen, mit was wäre gewesen, wenn ich dieses/jenes gemacht oder nicht gemacht hätte. Bis man irgendwann nur noch schreien könnte, weil sich die Gedanken nicht abstellen lassen.

Das gute daran ist, man muss da beim Therapeuten gar nicht allzu viel erzählen, da es sich nicht um eine Gesprächstherapie handelt. Er muss meist nur grob ein paar Eckpunkte haben. Eigentlich wird über das Problem selbst gar nicht soviel geredet, und diese Hypnose ist auch nicht zu verwechseln mit so einer Show-Hypnose wo die Leute auf Stühle gelegt werden Eigentlich bist du die ganze Zeit wach, aber es wird dein Unterbewusstsein sozusagen angezapft. In der Regel braucht es auch nur ein paar wenige Sitzungen. Meist so zwischen 4-6.

Also ich kann dir das sehr empfehlen, vielleicht liest du dich da mal ein.

Weiterhin alles Gute dir.

Hallo Nemo, im Kontext Trauma kann ich auch das Somatic Experiencing sehr empfehlen, eine moderne Traumatherapie ohne Konfronatation, die das Trauma auf sanftem Weg auflöst und integriert... ich mache das selbst und kann es uneingeschränkt empfehlen (sofern man sich grundsätzlich auf Körperwahrnehmung einlassen kann). Mir hilft es sehr.
Ich wünsche dir sehr, dass die besseren Tage die schlechteren bald (wieder) überwiegen!

Ahoi,

die Anzeigen sind zum Glück vom Tisch und ich fühle mich dadurch auch 10kg leichter, dennoch ist es natürlich nicht vergessen. Meine Ex selber macht ja keinen Stress mehr, aber hin und wieder kommt eben noch etwas über Dritte.
Mich haben einige - und bitte jetzt nicht falsch verstehen - mit ihren Geschichten sehr bewegt. Ich habe sehr viel darüber nachgedacht, aber es hat mich teilweise auch erschreckt wie lange es gedauert hat um wieder nach vorne sehen zu können. Darum möchte ich für mich eben auch diesen radikalen Cut. Weg von hier, einfach versuchen neu anzufangen in der Hoffnung dass es dann einfach besser wird und dieses Gedankenkarussel dann aufhört. Ja, vielleicht ist es auch eine Flucht..
Wir hatten jetzt schon eine Besichtigung, aber das war auch irgendwie ein wenig für die Katz. Ich möchte ja nicht umziehen um dann später mir nochmal den Stress anzutun um dann nochmal umziehen zu müssen weil die Wohnung nicht gefällt. Das soll schon irgendwie alles passen, damit wir uns auch gleich fallen lassen können und Zuhause fühlen.

@Snipes
Danke, dass wurde mir schon empfohlen. Habe jetzt schon für den Notfall (aber auch wirklich nur für den Notfall, wenn ich wieder diese extreme Panik bekomme) Tavor Expidet bekommen. Möchte dann auch einfach nicht zu viel nehmen.

@Anaria
Ja, genau. Irgendwie habe ich echt Probleme mit einer Therapie und es liegt nicht nur an den Therapeuten, sondern es ist mein eigenes Problem. Mit Hypnose Traumatherapie habe ich mich noch nicht befasst. Muss man aber für Hypnose nicht auch irgendwie geeignet sein? Und wie ist das dann mit der Hypnose? Geht es da dann auch nur um das bestimmte Thema an welches man dann ran möchte?

@thegirlnextdoor
Das muss ich tatsächlich erst einmal googeln und mir in Ruhe durchlesen. Hab noch nie was davon gehört.

Ansonsten steht jetzt erst einmal Urlaub an. Hier sind ja Ferien und wir wollen jetzt ein paar Tage weg und einfach mal alles hinter uns lassen. Endlich hat sich da ganz viel Mühe gegeben um uns damit zu überraschen und was soll ich sagen? Es war ein absoluter Volltreffer und wir freuen uns sehr darauf.

Lieber @KäptnNemo , ich wünsche Dir und der lieben @Endlich alles Gute für die Zukunft

Zitat von KäptnNemo:

Muss man aber für Hypnose nicht auch irgendwie geeignet sein? Und wie ist das dann mit der Hypnose? Geht es da dann auch nur um das bestimmte Thema an welches man dann ran möchte?

Wie gesagt, das hat mit dieser Show-Hypnose die als Gauklernummer bei Veranstaltungen mit Publikum gemacht wird rein gar nichts zu tun. Man muss dafür nicht speziell geeignet sein. Du bist auch nicht in Trance oder so, es ist eher so dass du in einen entspannten Alpha-Zustand gebracht wird, bei dem dein Unterbewusstsein angesprochen wird.

Du nennst dem Therapeuten auch nur das Thema, das du gelöst haben möchtest. Es ist keine Gesprächstherapie also musst du gar nicht Länge mal Breite alles offen legen. Am besten liest du dich mal ein bisschen ein. Also ich kann es sehr empfehlen.

Zitat von tina1955:

Lieber @KäptnNemo , ich wünsche Dir und der lieben @Endlich alles Gute für die Zukunft

Das habe ich ja total verpasst.
Von mir auch alles Gute euch beiden. Wahnsinn echt. Es haben sich zwei hier gefunden, das finde ich ja klasse.