Hallo alle,
ihr habt mehr Erfahrung mit sowas alles, also frag ich Euch:
Warum bin ich jetzt einerseits froh es hinter mir zu haben, andererseits schmerzt mir alles...
Klar ist: ich will das nicht mehr zurück, ihn auch nicht.
Unklar ist: wie komme ich über soviel Demütigung, (wohlbemerkt Selbstverschulden!)
über soviel Ignoranz hinweg.Ich grübel nicht soviel wie früher, als ich noch mit ihm zusammen war.Es passiert ungewollt in Form von Träumen über Vorkommnisse, wie Abwertungen und ins-Lächerliche-ziehen meiner Person seinerseits
Wie verzeihe ich mir, mich in eine solche Situation manövriert zu haben?
Die Aufarbeitungszeit hat begonnen und ich weiß nicht nach welchem Schema ich mein eigenes Zutragen ordnen soll.
Warum ich. - Die allgegenwärtige Frage, die bestimmt so Einige hier beschäftigt.
Freunde, Familie nichts davon ist so, wie es vor ihm war. Alle sind weg.
Ich muss mich wiederfinden, die Frau, die liebenswert, hoffnungsvoll, selbstbewusst war.Doch, wo genau habe ich mich stehen lassen? Ab wann wurde er zum Zentrum des Universums ?
Es wird schon wieder, ich weiß.
Ist alles nur ein schlechter Traum.
30.03.2014 15:56 •
#5