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Es ist alles zuviel nach Trennung keine Hoffnung mehr

S
Ich habe Angst zur Uni zu gehen. Das ist mein größtes Problem im Moment.

14.09.2015 09:26 • #136


K
Ich hole heute mit 2 freunden meine sachen aus ihrer wohnung. Es ist einiges und ich hoffe ich überstehe es..einfach nur augen zu und durch..

Das leben ist manchmal einfach nur schei...aber vielleicht muss das einfach so sein..ich gebe die hoffnung auf ein neues glück nicht auf..

Sei stark!

14.09.2015 09:31 • #137


A


Es ist alles zuviel nach Trennung keine Hoffnung mehr

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S
Du wirst das neue Glück finden, ich denke heute ganz fest an Dich *drück* Es wird weh tun und wenn Du heulen musst, heul. (Vielleicht nur nicht vor ihr..) Ich hoffe sie ist einfach nicht da heute..

14.09.2015 10:18 • #138


C
Kämpfer,
ich verfolge schon seit Anbeginn deinen Thread. Ich kann gut nachvollziehen, was du durch machst, denn ich war und bin in einer ähnlichen Situation. Wenn du heute deine Sachen holst, so wirst du ein gutes Stück weiter kommen. Es tut sehr weh, da es ein weiterer Abschluss ist, da bin ich voll bei dir. Ich selber habe Hochs und Tiefs in den vergangenen Wochen erlebt, im Moment sind es aber noch 99 Prozent Tiefs seit unserer Trennung. Deine Schuldgefühle kann ich nachvollziehen, weil es bei mir dasselbe ist. Aber wie eine Vorrednerin bereits mitteilte, konntest du in den Augenblicken, in denen du wie auch immer gehandelt hast, einfach nicht anders agieren. Diese Aussage war auch für mich sehr hilfreich. Doch ein Partner sollte den anderen so belassen, wie er ist, und sich vielleicht manchmal auf die Augenblicke besinnen, als man sich kennengelernt, und weshalb man den Menschen lieben und schätzen gelernt hat.
Es ist schade, gerade in unserem alter, dass Beziehungen immer wieder auseinanderbrechen, obwohl man doch in der Beziehung dazulernen, und vieles umsetzen könnte. Leider ist die Geduld des einen oder anderen Partner dann doch irgendwann zu Ende. Und glaube mir, du bist Mitte dreissig, und hast noch alle Möglichkeiten offen, eine Familie zu gründen. Ich bin Mitte vierzig, und ich tue mich da um einiges schwerer, nochmal die richtige Partnerin zu finden, obwohl ich es mir von Herzen wünsche.
Ich fühle mit dir und den meißten hier im Forum, wie es den Leuten geht. Aber ich denke, wir alle sind die Schwächeren Partner, die zurückgeblieben sind, und sich auch deshlb in diesem Forum aufhalten.
Ich weiß beispielsweise, dass es meiner Ex-Partnerin (vermutlich) wieder sehr gut geht. Und dieser Kontrast tut besonders weh, denn wir, die wir hier schreiben, sind kraftlos zurückgeblieben. Wie gerne hätte ich diese Gabe, gestärkt und fröhlich aus solchen Beziehungen herauszugehen, anstatt zu grübeln, mich zurückzuziehen, und erst einmal von der Welt nichts mehr wissen zu wollen.
Ich habe keine Lust, mich erneut auf Partnersuche zu begeben, geschweige denn Singlebörsen zu besuchen, oder wieder auf die Piste zu gehen. Es ist doch unser aller Wunsch, endlich anzukommen, eine Familie wie fast jeder normale Mensch haben zu dürfen.
Vermutlich hat eine weitere Vorrednerin (oder Vorredner) auch hier recht, wenn er behauptet, dass wir uns erst einmal selber Lieben müssen. Doch das ist schwer, wir, die wir einen anderen Menschen so dringend benötgen, damit es uns gut geht. Wir brauchen gute Worte, und Tuchfühlung, das ist doch Menschlich.
Ich wünsche dir für den heutigen Tag viel Kraft!

14.09.2015 12:57 • x 1 #139


S
Zitat von chris_xx:
Es ist schade, gerade in unserem alter, dass Beziehungen immer wieder auseinanderbrechen, obwohl man doch in der Beziehung dazulernen, und vieles umsetzen könnte. Leider ist die Geduld des einen oder anderen Partner dann doch irgendwann zu Ende.

Vermutlich hat eine weitere Vorrednerin (oder Vorredner) auch hier recht, wenn er behauptet, dass wir uns erst einmal selber Lieben müssen. Doch das ist schwer, wir, die wir einen anderen Menschen so dringend benötgen, damit es uns gut geht. Wir brauchen gute Worte, und Tuchfühlung, das ist doch Menschlich.
Ich wünsche dir für den heutigen Tag viel Kraft!


Diese zwei Punkte sind besonders wichtig für mich gewesen, als ich deinen Beitrag gelesen habe. Ich habe dazu gelernt und würde das was ich gesgat habe, nicht noch einmal so wiederholen. Ich würde heute, wenn der Satz fällt Es ist aus erst einmal fragen. Okay, möchtest Du darüber reden und nicht gleich mit Weltuntergang reagieren. Es tut um so mehr weh, dass man weiss, heute würde man in der Situation anders reagieren. Aber wie ich selber schon geschrieben habe und mir immer wieder sagen muss. Schuldgefühle bringen uns nicht weiter. Und hätte ich in dieser Situation nicht so reagiert, dann vielleicht in einer anderen. Ich habe diese Erfahrung machen müssen, _damit_ ich daraus lerne. Ohne diese Erfahrung hätte ich das nicht gelernt.

Das heisst doch zum einen in einer neuen Beziehung mache ich diesen Fehler nicht mehr und vielleicht treffe ich jemanden, der bereit ist Fehler zu akzeptieren und an einer Beziehung zu arbeiten, anstatt sie einfach weg zu werfen.

Der zweite Punkt finde ich ist auch sehr wichtig. Wieso sind wir die zurückgebliebenen, trauernden Menschen. Was ist an uns anders als an unserem Partner? Okay, zum einen sind wir die verlassenen Menschen. Okay. Aber es gibt Menschen die gehen ganz anders mit Liebeskummer um und das gibt mir sehr zu denken. Ich denke, dass wir wie du schon schreibst den anderen Menschen brauchen um glücklich zu sein ist genau der Grund.

Wir müssen lernen uns selber lieb zu haben und schon ohne den Partner glücklich zu sein. Und dann können wir unser glückliches Leben teilen. Das ist genau das, was ich mit Selbstliebe und Selbstwertgefühl meine. Aber, glaub mir, daran hapert es bei mir gewaltig. Bin heute trotz immenser Pläne zu Hause geblieben und nicht an die Uni gefahren, wieder enttäuscht, wieder sauer auf mich, wieder weniger Selbstwert, wieder weniger ich hab mich lieb.

Also, wie schaffen wir es, unser Selbstwertgefühl und unsere Selbstliebe aufuzbauen und ohne Partner glücklich zu werden - erst recht in der aktuellen Situation? Darüber würde ich gerne mit euch reden.

Mein Ziel sollte sein, an die Uni zu fahren und ein wenig weiter zu kommen... ich denke, das wäre mein erstes Ziel. Wenn jemand Tipps hat, wie ich es schaffe, das Haus zu verlassen, obwohl ich von Alpträumen und mit verheultem Gesicht morgens aufwache. Ich bin wirklich um jeden Tipp dankbar.

Was ist euer kleiner erster Schritt zur Selbstliebe? Wie kann ich euch helfen, diesen Schritt zu machen?

14.09.2015 13:21 • #140


C
es ist großartig was du schreibst (survivor), denn du hast reflektiert und weißt nun, was du bei der nächsten Gelegenheit würdest anders machen. Doch glaube mir, ich war oft in genau dieser Situation, und konnte einfach nicht anders reagieren! Wie oft habe ICH gesagt, dass es nicht mehr geht, dass wir uns trennen müssen, und habe mit diesen Worten einfach nur gepokert. Dies sind die Punkte, die ich mir sehr vorwerfe. Denn eine Frau braucht Stetigkeit und Sicherheit, die ich in dem Moment nicht mehr geben konnte. Ich habe die Situation provoziert, weil ich nicht mehr anders konnte. Das waren die Momente, an denen meine Ex-Partnerin versucht hat, die Situation zu retten. SIE hatte ermutigt zu reflektieren, zu reden, zu recherchieren, zu lesen in diversen Kommunikationsratgebern. Die Situation ist manchmal einfach zu verfahren, dann wächst Unsicherheit, und kommt aus diesem Kreislauf einfach nicht mehr heraus, auch, als wir bereits schon drei Paartherapiestunden besucht hatten, die uns ganz neue Perspektiven und Schwung in die Beziehung brachten. Doch dabei wollte ich die ganze Zeit nichts anderes, als genau diese Beziehung!
Da ich als Single meist längere Zeit allein bin, gewöhne ich mich an die Situation, ich bin zufrieden so wie ich bin, und ich habe keine Probleme damit, mich so zu lieben, wie ich bin.
Ein Partner, der in dieses Singledasein gerät, bricht diese Strukturen meist unbewusst auf. Man gleicht sich an, irgendwann wird herumgedoktort, und dann nimmt alles seinen Lauf.
Wenn ich dir sagen könnte, was an den glücklich zurückgebliebenen anders ist im Vergleich zu uns, dann wäre ich vermutlich nicht hier. Doch vermutlich werden diejenigen, die daraus vermeintlich gestärkt hervor gehen, auch nur im Schein zufrieden sein. Gedanken werden ebenso vorhanden sein, es wird bei denen Momente geben, in denen sie zurück blicken an Situationen, die uns verbunden haben. Doch das ist freilich nur ein kleiner Trost.
Ich kann dir leider nicht sagen, was uns hilft, was dir hilft, um nicht letargisch in den Tag zu gehen, Energie für deine Uni aufzubringen. Ich nehme zur Zeit noch Lorazepam, doch ich habe das Gefühl, das (und rauchen) zieht mich an den Tagen noch weiter runter, anstatt mir zu helfen. Ich hätte gerne diesen Schalter, den ich einfach nur umlegen muss, um befreit zu sein, gern die Energie, um in der Arbeit wieder voll Einsatzbereit zu sein, anstatt hier zu schreiben. Sämtliche Hilfestellungen in den Foren und in den Büchern scheinen utopisch. Los lassen ist so schwer. Sich auf einen neuen Partner einlassen ist so schwer, auch wenn ich, der ich diese Erfahrung nicht das erste Mal durch mache, nicht aus dieser Trauerphase lerne. Stattdessen scheint es mir erneut so schwer wie zuvor zu sein, wenn nicht sogar heftiger.
Unser selbstwertgefühl hängt von so vielem ab. Es sind vermeintliche Freunde, die plötzlich nicht mehr vorhanden sind, es sind Ereignisse auf sozialen Netzwerken, die verunsichern können. Es ist der Mangel an Ernährung und Lebensführung, der plötzlich einbricht, und man sich dadurch nicht mehr im Spiegel betrachten kann. Dieses und jenes wirkt sich aus auf die Ausstrahlung und letztendlich auf den Selbstwert. Leider bin ich nicht so pragmatisch, mich an der Hand zu nehmen, mich beispielsweise anzumelden in neuen Vereinen, oder mich in der Öffentlichkeit blicken zu lassen - würde ich es doch so gerne. Ich kann es dir im Moment nicht sagen, was uns hier herausreisst, jetzt, da der Herbst naht, die Tage kürzer werden, die Temperaturen sinken. Aber ich hoffe sehr auf eure Hilfestellungen.

14.09.2015 14:00 • #141


C
und entschuldige kaempfer, dass wir nun etwas abgeschweift sind von deinem Thema. Doch du siehst, du stehst hier nicht alleine mit deinen Sorgen. Auch wir haben gekämpft, und du hast dich schier mit Händen und füßen gewehrt in deiner Beziehung. Ich selber bin Vegetarier, doch ich betrachte die Lebensweise und Ernährung des Partners neutral, er darf Fleisch essen, auch in meiner Gegenwart. Wenn sich eine Ex-Partnerin wie deine dagegen sträubt, so sind das defizite bei ihr selber, mit der sie klar kommen muss. Und - wer will, findet wege, wer nicht will, sucht Gründe - das ist ein zutreffendes Sprichwort auch in deinem Beispiel. Und kämpfen, das sollte in einer Partnerschaft wahrlich nicht im Vordergrund stehen, es sollte laufen, einfach nur laufen ...

14.09.2015 14:29 • #142


S
Zitat von chris_xx:
es ist großartig was du schreibst (survivor), denn du hast reflektiert und weißt nun, was du bei der nächsten Gelegenheit würdest anders machen. Doch glaube mir, ich war oft in genau dieser Situation, und konnte einfach nicht anders reagieren!


Sagen wir mal, ich hoffe, ich werde anders reagieren, noch bin ich nicht wirklich Herr meiner Emotionen. Aber ich habe es mir fest vorgenommen -.-

Zitat von chris_xx:
Sämtliche Hilfestellungen in den Foren und in den Büchern scheinen utopisch.


Was zum Beispiel? Was erscheint utopisch und was hast Du wenigstens mal ausprobiert?


Zitat von chris_xx:
Los lassen ist so schwer.


Ja, das habe ich vor allem gemerkt, als ich ihn tagelang mit endlosen Briefen zugespammt habe. Anfangs hat er noch geantowrtet, dann hat er mich wie ein Ar. behandelt, danach gar nicht mehr geantwortet und schließlich blockiert. Ein weiterer Punkt auf meiner Ich bin ein Idiot und selber schuld, Liste

Irgendwie habe ich gedacht, dass mir irgendwann dieses eine Argument einfällt, dass ihn überzeugt, es noch einmal mit mir zu versuchen.. Dabei habe ich ihn damit (vielleicht) noch mehr von mir gestoßen.

Zitat von chris_xx:
Sich auf einen neuen Partner einlassen ist so schwer, auch wenn ich, der ich diese Erfahrung nicht das erste Mal durch mache, nicht aus dieser Trauerphase lerne. Stattdessen scheint es mir erneut so schwer wie zuvor zu sein, wenn nicht sogar heftiger.


Ich habe auch nicht aus meiner Trauerphase gelernt, sondern habe wieder denselben Fehler gemacht. Ich habe weiterhin nichts an meinem Leben geändert. Und bin als der MEnsch der ich nicht sein will in eine neue Beziehung gegangen. Depression und Leben fixen - Beziehung.. aber nein, ich musste ja eine Beziehung anfangen, um mich meinen Problemen nicht stellen zu müssen.. Daher will ich dieses eine Mal erst mein Leben fixen und dann überhaupt auf Suche gehen. Aber ich vermisse ihn von Herzen..

Zitat von chris_xx:
Unser selbstwertgefühl hängt von so vielem ab. Es sind vermeintliche Freunde, die plötzlich nicht mehr vorhanden sind, es sind Ereignisse auf sozialen Netzwerken, die verunsichern können. Es ist der Mangel an Ernährung und Lebensführung, der plötzlich einbricht, und man sich dadurch nicht mehr im Spiegel betrachten kann. Dieses und jenes wirkt sich aus auf die Ausstrahlung und letztendlich auf den Selbstwert. Leider bin ich nicht so pragmatisch, mich an der Hand zu nehmen, mich beispielsweise anzumelden in neuen Vereinen, oder mich in der Öffentlichkeit blicken zu lassen - würde ich es doch so gerne.


Wie lange ist deine Trennung denn nun her? Wie lange entziehst Du Dich der Öffentlichkeit? Das kenne ich nur zu gut. Ich habe vor allem Angst vor den Fragen Wie geht es Deinem Freund? -.-

Was hält Dich davon ab dich in einem Verein anzumelden? Welche Art von Verein interessiert Dich? Ich habe zwei Vereine im Kopf bei denen ich mich blicken lassen will. Einfach nur, um auf andere Gedanken zu kommen und unter Menschen zu sein.

Die mangelnde Ernährung nutze ich derzeit, um abzunehmen, weiss aber, dass das absolut ungesund ist und mir in meiner Konzentrationsfähikeit nicht hilft. Ich werde anfagnen Salate zu essen denke ich.. aber einen Salat zu machen, das ist im Moment für mich noch viel zu viel Aufwand.. Einkaufen, Salat schneiden.. Dressing machen, das klingt für mich derzeit wie eine unerfüllbare Aufgabe..

Zitat von chris_xx:
Ich kann es dir im Moment nicht sagen, was uns hier herausreisst, jetzt, da der Herbst naht, die Tage kürzer werden, die Temperaturen sinken. Aber ich hoffe sehr auf eure Hilfestellungen.


Oh Gott, ich darf nicht an Weihnachten und Co denken. All dieses Liebesgeturtel.. Das wird mir noch einmal das Genick brechen..

14.09.2015 14:59 • #143


S
Und ich denke, wir kommen nicht wirklich vom Thema ab. Wir alle drei versuchen doch unser Leben wieder auf die Reihe zu bringen und ich denke schon den ganzen Tag an Kämpfer, wie er diesen Tag wohl übersteht.

14.09.2015 15:02 • #144


C
vor acht Wochen waren wir noch zusammen in Kroatien auf einen wunderschönen Urlaub. Doch da hat es bereits schon Konflikte gegeben, wie auch immer wieder zuvor. Nach dem Urlaub eskalierte dann aufeinmal alles, woran auch ich meinen Teil dazu beitrug. Sie trennte sich dann vor ca 6 Wochen von mir zum ersten Mal. Dann machte ich einen romantischen Heiratsantrag in der Hoffnung, sie wieder umzustimmen. Wir kamen erneut in Kontakt, überlegten uns Strategien, wie wir unsere Beziehung retten konnten. Doch die Situation war zu verfahren, wir brachten keine heitere Stimmung mehr hin. Wir trafen uns ein letztes Mal zum Berggehen, hatten uns geliebt, und das war dann das endgültige Aus.
Vielleicht werde ich den gesamten Hergang noch in einem eigenen Thread niederschreiben, denn es hilft ein wenig zu schreiben und die Gedanken zu teilen.
Ich tanze Salsa (so haben wir uns kennengelernt), ich mache Sport, ich gehe gern in die Berge. Doch von all dem ziehe ich mich zurück, weil ich ihr beim Salsa nicht über den Weg laufen möchte, weil ich für den Sport keine Energie aufgrund meiner mangelnden Ernährung habe, und weil ich mit ersten Dates, mit denen ich mich zum Berggehen verabrede, einfach nichts anfangen kann, weil sie nicht mein Typ sind (nicht einmal, wenn ich genug Abstand hätte).

14.09.2015 16:02 • #145


K
Wir waren auch noch vor ein paar wochen in kroatien im urlaub..sie hat sich mühe gegeben und ich habe es einfach nicht wiedergegeben.. *heul* ich bin so kaputt gewesen im letzten halben jahr..durch die schei. arbeitszeiten.. habe vor andren, wenn die frage wie es in der beziehung läuft aufkam, immer geleugnet das es nicht gut aussieht.. habe entweder vom Thema abgelenkt oder ihre lebensweise verteidigt..

14.09.2015 17:23 • #146


K
Das hat mir ihr vater vorhin geschrieben.. Wir bleiben in kontakt,ja. Entschuldige: doch sei froh,daß du die chaotin loshast. Wir sehen uns! Ganz herzlich *******

14.09.2015 18:56 • #147


S
Ich habe heute auch ganz viele Schwierigkeiten zu akzeptieren, dass mein Verhalten dafür gesorgt hat, dass er sein Leben ohne mich als angenehmer empfindet als mit mir.

Wie ging es dir denn bei der Nachricht von ihrem Vater?

Und wie war das Sachen abholen?

14.09.2015 21:16 • #148


K
Du hast so gehandelt wie du konntest.. es kann sein das dein ex wieder an dieselbe stelle mit nem andren partner kommt..

Ich versuche mir auch bewusst zu werden das mir gemeinsame Fundamente in der beziehung gefehlt haben, ich beengt war in meinen Handlungen.. wenn man sich fast schon keine hochzeit..keine Kinder..mehr gemeinsam vorstellen kann weil es durch die verschiedenen lebenseinstellungen nie ganz homogen ablaufen würde..es oft nur ein kompromiss wäre..

Mir ging es ehrlichgesagt gut als ich die nachricht von ihrem vater bekam.. sie hat gute Seiten..sie hat weniger gute Seiten..genau wie ich..

Ich habe mich aber in den letzten 4 wochen tagtäglich nur mit selbstvorwürfen geplagt...komme auch immer noch nicht weiter..da ist das etwas Balsam auf die seele.. die eltern wussten das es mir nicht gut ging..mit dem job und der beziehung.. das ist aber keine schuldzuweisung an jemanden..es ist nur etwas Entlastung für mich..

14.09.2015 21:38 • #149


K
Als ich in der wohnung war und ausgeräumt habe...wieder in dem umfeld wo wir zusammen lebten...da ging es mir richtig mies...mir war schlecht..ich musste heulen und ich wollte einfach nur wieder raus.. ich war einfach froh das ich 2 helfer hatte..

Jetzt habe ich das gefühl..etwas erleichtert zu sein..diese eine von mehreren aufgaben bewältigt zu haben..

Ich spüre gleichzeitig angst und erleichterung..angst bzw das wissen das es jetzt entgültig ist..

Ich habe sie gebeten mir nicht mehr zu schreiben..

Ich hoffe morgen früh habe ich das gleich gefühl denn abends geht es mir meist besser..morgens ist die hölle..

Wie geht es dir heute? Gehst du morgen wieder zur uni? Ich wünsche dir eine ruhige nacht! Wir geben nicht auf!

14.09.2015 21:45 • #150


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