Meine Frau steckt ja wie ich schon erzählte, in einer Lebenskriese. Das geht jetzt so drei Wochen lang
Wahrscheinlich schon länger, aber sie konnte es sehr gut verbergen.
Ich habe ihr immer und zu jeder Zeit gezeigt das ich sie unterstützen werde, damit es ihr wieder besser geht ,so das es dann auch wieder mit unserer Ehe bergauf geht.
Es verging nicht einen Tag das ich Tränen in den Augen hatte vor lauter Kummer und Angst, das sie mich verlassen würde.
Es liegt nicht an mir, du bist ein Toller Mann, jede Frau könnte stolz sein mit dir zusammen zu sein . Solche Sätze kammen von ihr.
Wenn wir uns nach der Arbeit getroffen hatten haben wir uns umarmt und einen Kuss gegeben.
All das hat mir Hoffnung gegeben nicht aufzugeben weiter um sie zu kämpfen.
Nach dem ganzen hoch und runter meiner Gefühle und Hoffnungen Kamm ich doch gestern zum Entschluss mir ein Zimmer zu nehmen, um sie nicht einzuengen, um ihr die Zeit zu geben sich im Klaren zu werden ob sie mich noch liebt.
Die Antwort, war, das ist das nicht überstürzen sollte. Wieder hatte ich voller Hoffnung, dachte sie möchte nicht das ich ausziehe.
Heute habe ich sie darauf angesprochen, sie meinte das sie nichts mehr für mich empfindet und nicht glaubt das wir wieder zusammenkommen können.
Sie möchte ihren weiteren Lebensweg alleine gehen, sagt sie.
Könnt ihr euch vorstellen was ich empfunden habe? Nach 5 Jahren Beziehung 2Jähriger Ehe und ich betone es gerne nochmal, keinerlei Streitigkeiten zwischen uns.
Ich fühle mich wie weggeschmissen entsorgt.
Vielen dank Depression du hast gewonnen.
Was mache ich jetzt, wieder neu anfangen, oder mir einen Strick nehmen?
Ich entschuldige mich für die sarkastischen Worte aber immer noch besser als sich in Tränen aufzulösen. Das kommt so wie so noch.
Euch viel Kraft, ich habe glaube ich, keine mehr.
19.09.2018 20:25 •
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