Hallo ihr lieben!
Vielleicht kann mir jemand von euch die Augen öffnen, und man muss mir keinesfalls nach dem Mund reden.
Ich,W 39 Jahre mit partner auch 39. Seit fast 2 Jahren in einer Beziehung, da er etwas weiter weg wohnt sehen wir uns meist nur am Wochenende.
Ich habe 2 Kinder aus erster ehe,die bei mir leben, er hat eins aus erster ehe,dass er immer an den Wochenenden sieht.
Bei uns ist oft das S. Thema. Also eigentlich bin nur ich die, die Filme schiebt
Ich bin eigentlich unterwürfig, er aber auch. Ihm zuliebe dachte ich, kann man natürlich auch gerne mal in die Dominante Rolle schlüpfen. Genau so hab ich es dann auch anders rum erwartet, aber das was ich so möchte passiert vielleicht alle 3 Monate. Und was ich möchte ist ganz normaler Geschlechtsverkehr. Würde mich auch schon mit 1 mal im Monat zufrieden geben. Seine Sachen die er super findet( ich dominant) sollten minimum 2 mal am tag stattfinden. Aber das ist ihm eigentlich noch zu wenig. Und wenn ich einfach mal nicht will, weil ich nun mal keine Lust verspürte seine spielchen zu spielen und einfach nur mal gerne mit ihm einen Film schauen möchte und in seinen Armen liegen will, seine Annäherungen dabei aber abblocke ist die gute Laune dahin.
Er ist beleidigt, das ertrage ich wiederum nicht weil mir dafür das Verständnis fehlt und mir denke: heute morgen hatte er ein tolles Happy end. Ich bin doch auch nicht sauer weil der letzte gv vor 3 monaten war.
Ich gehe nicht leer aus, er beschert mir schon auch meine Orgasmen. Aber auf die Art kann ich es mir auch selber machen.
Er hingegen hat Argumente warum er so selten gv mit mir hat. Durch die Geburt fehlt es an Reibung, man müsste seine S. Vorlieben halt einfach miteinbauen dass es gut funktioniert, er mag halt andere sachen lieber, er kann einfach nicht Dominat sein( draußen aber die dicksten Eier markieren und auf knallhart machen)
Wäre ich nicht die jenige die sehr oft zurück steckt was meine Bedürfnisse angeht, was wäre dann.
Das Thema haben wir sehr oft dass es mich langsam frustriert weiter mit ihm darüber zu reden. Weil wir auf keinen gemeinsam Nenner kommen. Durch Aussagen wie:
Es muss ja scheinbar so schlimm für mich sein seinen Bedürfnissen nach zu gehen dass es ihm leid tut mich all die Zeit damit belastet zu haben nicht gewusst zu haben wie schlimm das alles für mich ist sind die Gespräche damit in der Regel beendet.
What? Das habe ich doch nie gesagt.
Vielleicht habt ihr noch eine Idee was ich tun kann damit er mich versteht, worum es mir geht. Liebe Grüße
19.03.2023 16:18 •
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