35

Erst Kontakt zur Jugendliebe - jetzt keine Gefühle mehr

U
Ich kann Dir nur viel Kraft wünschen, die wirst Du brauchen. Wenn es klare Worte und eine Entscheidung braucht hilft mir zunehmend der Gedanke, dass sie (bei Dir er) nun wirklich genug Zeit zum Nachdenken hatte.
Ich hoffe für Dich, dass es am Osterwochenende irgendeinen Lichtblick gibt.
Ich freue mich, wieder von Dir zu lesen. LG Ulle

24.03.2016 06:11 • x 1 #31


Vollmond
Hallo Ulle,

Egal wo Du jetzt bist, ich hoffe Du hast krass viel Spaß. Ich meine so richtig

Ja ich lasse bestimmt was lesen wenn dieses Osterwochenende vorbei ist. Ich hoffe sehr, mit bissl besseren Neuigkeiten.

Liebe Grüße an Dich Ulle

25.03.2016 00:54 • #32


A


Erst Kontakt zur Jugendliebe - jetzt keine Gefühle mehr

x 3


U
Hallo Vollmond, ja ich bin gerade in der Schweiz, in der Nähe von Splügen angekommen und habe mir zwischen paar Schneebergen einen Schlafstellplatz gesucht. Morgen früh hoffe ich auf Sonne, Temperaturen über 0, aktuell -5! Dann mache ich mir einen schönen starken Kaffee und fahre weiter. Gegen Vormittag hoffe ich, mein Ziel erreicht zu haben. Dann mache ich noch eine schöne Wanderung. Ich freue mich nun auf hoffentlich schöne Eindrücke und etwas Ruhe im Kopf. Das Herz wird weiter rebellieren. Insofern ist das mit dem Spaß so eine Sache... Danke aber für Deine Wünsche. LG Und gute Nacht, Ulle

25.03.2016 01:07 • x 1 #33


O
Guten Morgen Vollmond,

ich habe Deine Geschichte gelesen und wollte Dir zumindest ein paar ruhigere Tage wünschen. Bei mir hat die Akzeptanz der Art der Trennung sehr lange gedauert und mir sehr weh getan. Nach fast 20 Jahren ein warmer Wechsel mit allem was dazugehört. Ich habe meinen Partner damals für ein paar Wochen aufgefordert in ein Hotel oder sonstwohin zu ziehen. Wie das finanziert wird, war mit völlig egal. Ich wusste nur eins, es geht mir deutlich besser wenn ich ihm nicht jeden Tag begegnen musste. Alle unsere Gespräche waren im Grunde recht nutzlos und habe mir letztlich nur weh getan. Also der Abstand war in der schlimmsten Anfangsphase wirklich das was für mich am Besten war. Neben vielen Gesprächen mit Freundinnen und Freunden und größtmöglicher Offenheit im Umfeld. Das hast Du ja schon angestoßen

Ich möchte Dir nur eines wirklich ans Herz legen, kümmere Dich so schnell wie möglich um die Finanzen. Geh zum Anwalt oder zur Beratungsstelle und informiere Dich über Deine Rechte, kopiere wichtige Unterlagen. Und dann ziehe es durch, sobald auf der anderen Seite das schlechte Gewissen oder was davon übrig ist verraucht ist, wird es immer schwieriger und die Lügen werden noch größer. Das war jedenfalls meine Erfahrung.

Also pass auf Dich auf

25.03.2016 08:35 • x 1 #34


Vollmond
@ Ostergruß

Oh das wird ohnehin nicht einfach. Wir wohnen in einem Haus. Besitzer sind mein Sohn und ich, nur hat er, für sich ein eingetragenes Wohnrecht auf Lebzeit. Wird sicher sehr kniffelig. Zudem ich jetzt rausgefunden habe, das er schon davon spricht seine Jugendliebe endlich zu heiraten.... Irgendwie reißen die Hiobsbotschaften nicht ab bei mir. Das Leben ist tatsächlich kein Ponyhof.
Ich habe das Geld garnicht um eine Scheidung zu bezahlen, ganz zu schweigen von dem Geld welches er investierte und somit sich quasi das Wohnrecht erkaufte. Ich sage ja, es wird knifflig.

Trotzdem Danke für Deine Tips. Sämtliche Dokumente habe ich.

Bis jetzt ist er noch nicht nachhause gekommen und ich weiß auch nicht ob und wann er kommt. Ich schätze mal morgen.

Liebe Grüße vom Vollmond

25.03.2016 17:41 • #35


Vollmond
@ Ulle

Ich finde es toll das Du trotz allem gefahren bist. Klar das Dein Herz rebelliert. Das wolltest Du ja nicht alleine machen.

Hast Du denn Sonne? Bei mir regnet es unaufhörlich und das schon den ganzen Tag. Ich muss jetzt da raus weil mein Hund gerne raus möchte..

Liebe Grüße vom Vollmond und ich hoffe das es Dir wenigstens ein bisschen gut tut

25.03.2016 19:21 • #36


U
@Vollmond
ja da bin ich! Gestern Abend hab ich mich allein auf den Weg gemacht, hatte erst Angst, weil ich wg. der Medis im Auto nicht grad fit bin. Aber ich hab ja das Bett huckepack! Ich war dann doch besser drauf als befürchtet und bin noch bis Splügen (CH) gekommen. Heute war es recht voll und nervig, aber ich hab ja Zeit, also macht mich der Stau auch nicht (mehr) alle. Am Nachmittag habe ich eine schöne 5-Stundenwanderung an der Küstenlinie der Region Cinque Terre gemacht. Gott sei Dank sind mir nicht viele Leute begegnet. Ich konnte mich kaum beherrschen, musste immer wieder weinen. Ja, sie fehlt, das tut weh! Meine Gedanken beim Wandern kreisten um die Zukunft mit ihr, ohne sie... Aber gut, dass ich lange laufen konnte, so hatte ich genug Zeit, über alles nachzudenken.
Ich habe heute an einer sehr hohen Abbruchkante an der Steilküste gestanden und habe in Gedanken und Gebeten versucht, alle Sorgen und Leid und Kummer im Meer zu ertränken! Ich hab ganz fest an Euch alle gedacht, denen es genauso beschissen oder noch schlechter geht als mir.
Gute Nacht und bis die Tage! Frohe Ostern! LG Ulle

25.03.2016 21:09 • x 1 #37


M
@Vollmond
Hallo meine Liebe,
ich habe mir mal deine Geschichte angeschaut und bemerkt, dass du jetzt schon 2 Mo. wieder geschafft hast.
Wie geht es dir heute? Im Januar hast du dir so sehr gewünscht, schon weiter zu sein. Jetzt bist du 2 Mo. weiter. Ich hoffe so sehr, dass es dir ein wenig erträglicher geht.
Ich habe immer wieder von deinem Angstbauchweh gelesen. Das kenne ich nur zu gut und ist im Moment mein ständiger begleiter. Dadurch hat man keinen Appetit und könnte eigentlich tagelang ohne etwas auskommen. Dann wird Angstbauchweh zu richtigem Bauchweh und man kann nicht mehr unterscheiden ob man hunger hat oder es einfach der Schmerz des Verlustes ist. Dieses Bauchweh ist das schlimmste an allem, ich könnte heulen wenn ich daran denke. Ich habe erst 2 Wo. der Trennung hinter mir und das Bauchweh ist jede Sekunde da. Ist es weg, mach ich mir was zu essen. Esse ich was, denke ich kurz an den Verlust, und es ist wieder da und mein Essen steht einfach da...
Denn im Moment ist einfach so, man denkt jede einzelne Sekunde an diesen Verlust und an ihn und man will einfach das es aufhört und man nicht mehr daran denken muss.

28.03.2016 13:02 • x 1 #38


Vollmond
Hallo liebe malifecent,

Tja wie geht es mir.... Ich hätte mir natürlich ein schöneres Osterfest gewünscht, aber da habe ich leider am Karfreitag zuviele Hiobsbotschaften bekommen und herausgefunden das dass nicht möglich war.

Im Betracht auf Januar, geht es mir heute bedeutend besser. Das was Du beschreibst mit dem Angstbauchweh ist bei mir ganz genauso abgelaufen. Mittlerweile halte ich eine Kontaktsperre ein, die derzeit nur von ihm hin und wieder unterbrochen wird. ICH SCHREIBE NICHT ZURÜCK! Ich habe ihn auch aus WA entfernt, sodass er mit nur SMS schicken kann und dort weder Status noch sonst irgendetwas sehen kann. Ich mache das nun so, nur aus einem einzigen Grund: Ich will jetzt loslassen! Ich habe festgestellt, das ich immer noch eine Grundhoffnung hatte aus diesem Alptraum aufzuwachen und alles ist wieder gut. Da mein Mann noch hier bei mir wohnte, sah ich ihn immer am Wochenende. Mein Bauch beruhigte sich von Montag bis Donnerstag und dann ging es bis Montag Früh wieder los mit dem Bauch. Innere Unruhe ganz krass, ich war wie gelähmt.
Es ist nun so, das mein Mann wohl nicht mehr nachhause kommt sondern bei seiner Freundin ist. Und ich muss sagen, ich werde ruhiger. Weißt Du malifecent, ich wollte es nicht wahrhaben, ich wollte es auch schon mal lange nicht akzeptieren denn ich wollte mich ja nicht trennen. Aber ich merke jetzt schon, dass es mir bedeutend besser geht, wenn ich ihn gar nicht mehr sehe und mir keine Hoffnungen mehr mache. Natürlich bin ich noch nicht über den Berg. Er ist unerwartet nicht mehr heimgekommen, es war nicht geplant. Aber es sind einige Dinge rausgekommen und er stellt sich nun nicht den Gegebenheiten. Egal, irgendwann braucht er Wäsche und er muss kommen. Ich möchte eigentlich nur noch die Möglichkeit eines letzten Gesprächs. Aber mein Mann ging, wenn ich so drüber nachdenke, gerne den Steinen im Weg des Lebens aus dem Weg. Heute bin wohl ich so ein Stein in seinem Leben.

Dir liebe malifecent, kann ich nur dringend den Rat geben: trauere solange Du es brauchst, kümmere Dich um Dich und weine auch tagelang wenn Du das brauchst. Ich habe letztes Jahr im Januar bis April schon krass getrauert und trauerte wieder von Dezember 2015 bis jetzt. Wie gesagt - fertig damit bin ich nicht, aber es gibt durchaus schon Tage wo ich richtig lachen kann über irgend etwas oder es gibt Dinge die schön sind die ich jetzt erst wieder registriere. Ich denke das ist gut so.

Auch dieses Forum möchte ich erwähnen. Es gab Tage da habe ich die Geschichten richtig aufgesogen und dann gab es wieder Tage, da konnte ich das ganze Elend in Sachen Liebe da draußen in der weiten Welt nicht mit ansehen. Heute lese ich gerne und versuche mit meiner Erfahrung dem einen oder anderen zu helfen und vielleicht auch ein wenig Trost zu geben, so wie ich es in den ersten Tagen hier auch bekommen habe. Du wirst hier einfach verstanden.

Ganz liebe Grüße vom Vollmond

28.03.2016 19:45 • x 2 #39


Vollmond
Hallo alle meine lieben Forum Freunde,
Ich möchte mich mal wieder melden bei Euch und Euch erzählen was so in den letzten Wochen passiert ist.
Mein Mann ist nun 5 Wochen nicht zuhause gewesen.Er hat nun eine eigene Wohnung, und muss nur noch seine Sachen holen.

Mir geht es momentan so lala. Ich hatte einen totalen Nervenzusammenbruch und bin seit drei Wochen zuhause. Ich nehme nun wieder Tabletten die meine Angstzustände in den Griff bekommen sollen und bin auf der Suche nach einem Therapeuten. Ja, man kann sagen ich hätte einen Rückschlag. Jetzt ist es so, dass mir nicht nur die Trennung zu schaffen macht, sondern auch mein Arbeitsplatz ist gefährdet. Ich habe natürlich auch noch die Angst um die Zukunft dazu bekommen. Wieder sehe ich keinen Ausweg und habe das Gefühl immer auf einer Stelle zu laufen und nicht weiter zu kommen. Ich bin tiefer im Loch als ich sagen kann. Hoffnung das meine Ehe wieder wird habe ich nicht mehr. Alles nach was sich mein Mann sehnte scheint sich zu erfüllen. Diese Frau hat immer gesagt sie wird ihre Ehe nicht aufgeben. Die Dinge haben sich aber geändert, denn jetzt hat sich wohl ihr Mann von ihr getrennt. Somit sind alle Störenfriede aus dem Weg geräumt und die Bahn ist frei. Ein weiterer schmerzlicher Gedanke.
Ich bin wieder wie gelähmt und fassungslos, das mein Leben mehr und mehr aus den Fugen gerät. Ich stehe daneben und sehe wie alles zusammen bricht. Ich habe soviel Ängste, viele Ängste und bin nicht in der Lage zu reflektieren oder Dinge in die Hand zu nehmen. Ich wünschte mir, jemand nimmt mich an der Hand und sagt mir was nun zutun ist, damit auch ich mein Leben wieder in den Griff bekomme. Ich kann auch nicht hassen oder Wut aufbauen, irgendwie kann ich garnichts momentan.
Mit ist alles zuviel, ich möchte mich nur noch verkriechen.

Euer Vollmond

07.05.2016 09:42 • #40


Vollmond
Heute ist Muttertag und alles ist anders als es war. Meine Söhne sind gemeinsam auf einer sportlichen Veranstaltung und haben dort riesigen Spaß. Ich bin froh, dass sie gemeinsam etwas unternehmen. Das Wetter draußen ist herrlich, besser könnte es nicht sein.
Es ist nicht schlimm für mich allein mit den Hunden zu sein, aber ein kleines bisschen komisches, fremdes Gefühl habe ich trotzdem. Meine Angst vor dem was kommt ist auch bei mir. Ich werde jetzt versuchen täglich hier zu schreiben, ich erhoffe mir davon, selbst kleine Schritte der Besserung zu erkennen.

Vollmond

08.05.2016 10:11 • x 1 #41


Vollmond
Tja war wohl nichts mit sich täglich hier melden... Egal.

Meine Verfassung ist momentan eine Bessere (wieder mal). Endlich greifen die Tabletten und lassen mich nicht mehr in das tiefe Loch hinunter. Ich beschäftige mich derzeit viel mit meinem Garten, soweit das Wetter mitspielt und mir gefällt mein kleines Paradies was ich hier habe. Mein Zuhause liebe ich sehr und fühle mich nirgends besser als hier. Ich habe nun alles umgeräumt und weggepackt, was von meinem Mann immer noch da ist, da er seine Sachen noch nicht geholt hat. Es gab vor drei Tagen ein Telefonat zwischen uns, der erste Kontakt nach 8 Wochen. Das Telefonat war - ich würde sagen - wie zwischen Bekannten. Nicht unfreundlich, nicht schmerzhaft, es war sachlich und ohne Emotionen. Wir besprachen, das er sich anmelden soll wenn er kommen möchte. Er wünscht sich vernünftig alles zu besprechen. Ja vernünftig, sagte er.
Wie gesagt, es war nicht schmerzlich für mich, es war wie erwartet. Sicher werde ich noch eine ganze Zeit benötigen um alles so hinzunehmen und ohne Kopfkino und Ängste zu sehen aber ich gebe mir die Zeit. Was ich jetzt noch nicht kann, muss warten.
Meinen Arbeitsplatz werde ich behalten können, das weiß ich mittlerweile, jedoch bin ich noch nicht in der Lage zu arbeiten. In der Arbeit bin ich Frontfrau, muss entscheiden und Mitarbeiter führen. Nein, soweit bin ich noch nicht. Aber ich habe eine Baustelle weniger, zum Glück. Allerdings quält mich auch ein schlechtes Gewissen, weil ich so lange krank bin. Ich hätte auch eine sehr nette Therapeutin gefunden nur leider hat sie momentan keinen Platz frei - schade - sie war so nett und ich hatte sofort ein ganz komisches, aber gutes Vertrauen zu ihr. Vielleicht klappt es ja doch noch, ich wünsche es mir.

Vollmond

27.05.2016 08:39 • #42


U
Immerhin ein Lichtblick: die Arbeitsstelle bleibt Dir! Somit ist mal ein Brand gelöscht. Ich wünsche Dir, dass sich alles gut für Dich entwickelt, ganz nach Deinem Leitspruch! Wir sind irgendwie alle unterwegs. An welcher Stelle des Weges wir sind und ob die Ricjtung stimmt, können wir vielleicht nach 1, 2 Jahren wissen. Ich wünsche Dir Kraft und Ausdauer. Lieber Gruß Ulle

27.05.2016 10:41 • x 1 #43


Vollmond
Wieder sind ein paar Tage vergangen. Heute bekomme ich Besuch, von Freunden die ich schon sehr lange nicht gesehen habe. Einerseits freue ich mich darauf und andererseits hab ich etwas Bammel vor diesem Treffen. Ich halte nun schon eine ganze Zeit nichts mehr hinter dem Busch. Ich meine damit, ich verleugne nicht mehr überall das wir getrennt sind, warum auch. Es geht mir besser damit, denn ich meine es ist auch so eine Art die Trennung zu akzeptieren und weiterhin am loslassen arbeiten.

Ich grüße alle hier
Vollmond

04.06.2016 08:53 • #44


Vollmond
Schon wieder habe ich einen ganzen Monat hinter mich gebracht. Ja, die Zeit die vergeht hilft alles zu überstehen auch wenn da Narben bleiben... So blöd wie es für diejenigen klingen mag, die noch ganz am Anfang stehen und sich das nicht vorstellen können.
Wie sieht es aus bei mir?

Mein Gott, bei mir sind nun 7 Monate nach der (zweiten) Trennung ins Land gegangen. Seit 21.03.2016 sind wir auch räumlich getrennt, was ja auch schon wieder über drei Monate her ist. Heute weiß ich, das es für mich auf jeden Fall gut ist ihn nicht mehr zu treffen. Der Kontakt findet eigentlich nur ca. einmal monatlich statt, da er immer noch Sachen bei mir hat. Seine neue Räumlichkeit ist möbliert, sodass er nicht alles unterbringt was er eigentlich mitnehmen möchte. Einige Menschen haben mir geraten ich solle Wut oder noch besser Hass aufbauen, dann fiele mir das Loslassen leichter. Leider bin ich nicht der Mensch, der hassen kann und schon gar nicht einen Menschen, zu dem ich einmal ja gesagt habe. Ich möchte aus Liebe loslassen, es sollte nicht sein - Ende. Hass ist kein Weg für mich. Ich möchte aber auch keinen Kontakt mehr, auch nicht den monatlichen (was momentan nicht anders geht). Ich möchte Frieden und Ruhe, sodass ich meinen geliebten harmonischen Weg weitergehen kann.
Heute glaube ich daran das ich alles mit ein paar Schrammen überstehen kann, weil ich das was ich habe wieder sehen kann. Ein schönes Zuhause, eine tolle Mutter, zwei erwachsene tolle Kinder, drei richtig gute Freunde die mir zur Seite standen und heute noch stehen. Na das ist doch was...
Das ist es auch was ich allen hier wünsche, nicht nur das zu sehen was sie verloren haben sondern das zu sehen was sie noch haben.

Fühlt Euch alle gegrüßt vom
Vollmond

04.07.2016 09:42 • #45


A


x 4