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Trauer nach Trennung überwinden - was hilft?

S
Hallo, dies ist mein erster Beitrag hier - 4 Monate nach der Trennung von meiner Frau und unseren beiden kleinen Kindern.
Warum ich jetzt schreibe, ist, weil ich kaum noch weiter weiß, und vor ein paar Tagen meiner Noch-Frau erneut mit Suizid gedroht habe. Ich kann nicht annähernd erahnen, wie schlimm dies für Sie gewesen sein muss und bereue es und schäme mich zutiefst.So langsam erkenne ich die Verletzungen, die ich Ihr - niemals in böser Absicht - zugefügt habe, und wodurch ich meinen Lebenstraum einer glücklichen Familie selbst zerstört habe. Vielleicht erzähle ich zunächst kurz unsere Geschichte:
-vor 7 Jahren online kennengelernt und ein Jahr lang über 100km eine Beziehung geführt. So schnell wie ihr habe ich keiner zuvor gesagt, dass ich mich verliebt habe, und später, dass ich sie liebe. -Nach einem Jahr sind wir in meinem Wohnort (Großstadt) zusammengezogen. Viele schöne Reisen, ein schönes Leben zu zweit - mit gemeinsamen und auch alleinigen Freunden - , alles war wunderbar. -Nach 2,5 Jahren Verlobung und erste Schwangerschaft (die angeblich glücklichste Zeit Ihres Lebens und es war wirklich wunderbar). -Heirat nach 3 Jahren, Geburt des ersten Kindes, ein wirklich glückliches gemeinsames Jahr zu dritt (auch wenn es natürlich zu ein paar Reibereien mehr kam als ohne Kind).

- Hauskauf und zweite Schwangerschaft

- die Renovierung führte zu Stress und Streit, darunter litt leider auch die Schwangerschaft. Mir fehlte immer mehr Nähe/S./Harmonie.

- Geburt des zweiten Kindes
- das überforderte uns wohl beide mehr, als wir eingestehen wollten
.
Sehr viel Stress, immer mehr Streits, abnehmende Nähe; der S. sehr weit vom gewohnten (schon akzeptiertem Weniger nach Kind 1) und meiner Idealvorstellung entfernt (die sie eh nie erfüllt hat, was aber egal war, da ich sie über alles lieb(t)e).
-Dann kam die erste kurze Trennung vor gut einem Jahr - im Streit ausgelöst durch mich, aber direkt zu bitterst bereut -, die damit und nach zwei Paartherapie-Terminen (mehr wollte sie danach nicht mehr, ich schon) gelöst wurde, indem sie wie gewünscht ab Sommer zurück in ihre Heimatstadt zieht mit den Kindern (100km entfernt) und wir uns an den Wochenenden und einen Nachmittag/Abend die Woche sehen. Dies war aber eine Friß-oder-stirb-Entscheidung von ihr - sonst wären wir damals schon getrennt geblieben

- und ein ganzer Umzug für mich kam aus beruflichen, sozialen (und leider auch trotzigen) Gründen zunächst nicht in Frage.
- Im Sommer sind sie dann dort hingezogen und ich litt sehr unter den ersten Wochen/Abende alleine im großen, leeren Haus. Dass ich sehr viel Zeit für die Akzeptanz der neuen Situation brauchte, liess ich sie - vermutlich zu - oft wissen.

Nach einigen Wochen war ich innerlich wieder so aufgewühlt und vermisste Nähe zu meiner Frau, dass ich Depp wieder von Trennung sprach. Natürlich bereute ich dies schon am nächsten Tag aber da war es wohl schon zu spät.
Nach zwei Wochen des Hoffens uns Bangens liess sie mich, wie ich finde, in einer depressiven, traurigen Phase nach einfach fallen - weil sie nicht auch traurig sein möchte. Es kam also zur Trennung, mit der ich nun schon seit über 4 Monaten hadere und gefühlt geht es mir immer schlechter. Ich vermisse meine Frau, die ich noch immer über alles liebe, unglaublich und meine Kinder sowieso unendlich. Ich war von Anfang an ein anwesender, liebevoller, ich denke guter Vater und jetzt sehe ich sie jedes 2.Wochenende und gelegentlich mal einen Nachmittag dazwischen.
Das zermürbt mich sehr und ich weiß kaum, mit dem Vermissen und Verlust umzugehen.

Wie kurz beschrieben, hatten wir wirklich glückliche Jahre. Aber spätestens mit Kind 2 kam Unzufriedenheit hoch, zumindest bei mir, die ich auch geäußert habe (zu meiner Schande, primär s.uell getrieben, aber auch davon ab fehlte mir Nähe).
(Wir lieben beide unsere Kinder über alles und würden ihnen niemals die Schuld an unseren Problemen geben - das ist mir wichtig zu betonen)

Ich habe ihr im Streit wirklich verletzende Dinge gesagt - wofür ich mich aber auch zeitnah entschuldigt habe und wo keinerlei Absicht hinter war und ich mich teilweise kaum dran erinnern kann.
Daher bin ich auch seit bald einem Jahr in Verhaltenstherapie, um mein Verhalten in emotionalen Situationen (die ich so auch nur bei ihr habe/hatte, sonst bin ich unter Freunden oder im Beruf ein eher ausgeglichener Typ) in den Griff zu bekommen - dies scheint leider noch immer nicht gut zu funktionieren.

Ich habe in den letzten Tagen über Narzissmus (bin ich ziemlich sicher nicht, Status ist mir egal, Karriere sekundär, stehe nur ungern im Mittelpunkt. ) und psychische Gewalt gelesen (und auch mit meinem Therapeuten angesprochen, der dies eigentlich nicht in mir sieht).
Erschreckenderweise gibt es doch ein paar Punkte, die zumindest etwas in den letzen 1,5 bis 2 Jahren der Beziehung und stärker während der Trennungsstreits und Suiziddrohungen (ich weiß leider wahrlich nicht, wie viel da gefehlt hätte) im Nachhinein betrachtet zutreffen könnten (allerdings sicherlich auch ein wenig auf Sie, gewisse Anteile solcher Beschreibungen treffen ja doch auf viele und vieles zu).

Ich möchte raus aus dieser Trauer und Hilflosigkeit.
Ich möchte da sein für meine Kinder - und dies öfter als nur jedes zweite Wochenende.
Ich möchte einen bestmöglichen Umgang mit meiner Frau - eine Scheidung lässt sich wohl nicht mehr vermeiden, auch wenn ich sie so sehr liebe.
Und ich möchte erkennen, ob ich wirklich solch destruktive Anteile in mir habe und ob ich diese lösen kann oder es die emotionale Reaktion auf Stress/Unzufriedenheit/Verlustangst war.

Mein Leben ist im letzten Jahr einmal heftig gegen die Wand gefahren. und es fällt mir schwer, mich wieder aufzurappeln.
Was kann ich nur tun?
Ich bin dankbar für eure Antworten.

02.02.2018 22:46 • #1


R
Hey space82,

schön, dass du mit deinen Sorgen nicht allein bleibst und dir professionelle Hilfe gesucht hast!

Eigentlich antwortest du dir auf deine Fragen schon selbst.
Um etwas zu ändern, muss man an sich arbeiten. Und das tust du, so wie du schreibst.

Du kannst deine Ängste, impulsiven Handlungen und egoistische Wünsche (mehr S.) nicht einfach abstellen.
Wichtig ist, dass du deine Ängste als etwas erkennst, das da sein darf, dich jedoch nicht davon abhalten kann, ein glückliches Leben zu führen.

An impulsiven Handlungen/schlechter Kommunikation arbeitest du ja bereits. Das kann vieles kaputt machen

Was deine Wünsche betrifft, sollte du vielleicht nochmal wirklich in dich gehen? Was ist dein größter Wunsch?

Hab Geduld mit dir. Du wirst nicht von heute auf morgen zu einem anderen Mensch. Sei einfach für deine Familie da. Sei präsent und versuche nach vorn zu sehen. Ohne Vorwürfe und Bedauern. Dann ist alles möglich.

Wünsche dir alles Glück der Welt!

02.02.2018 23:00 • x 1 #2


A


Trauer nach Trennung überwinden - was hilft?

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S
Hallo Regenmädchen,

danke für deine Antwort.

Was ist mein größter Wunsch? Wieder eine vereinte Familie zu haben, meine Kinder täglich aufwachsen zu sehen und mit meiner Frau gemeinsam und möglichst glücklich alt zu werden.

Für meine Familie würde ich ja gerne da sein, darf es aber nicht - nur in dem Maße, wie es mir gewährt wird und das ist nicht viel.

Egoistische Wünsche (S. hier): S. ist nun mal für die einen mehr und die anderen weniger ein inherentes Bedürfnis, welches sie a) kannte und b) jahrelang teilte. Und ich meine hier nicht dreimal am Tag rummachen, sondern 1,2,3 mal die Woche Zärtlichkeiten austauschen, wo ich auch nie egoistisch war und sie es ja auch mal wollte. Dass das zu Unzufriedenheit führt, ist zunächst einmal menschlich, oder?

Ein anderer Mensch will ich ja eigentlich gar nicht sein, in manchen Bereichen ein besserer (impulsive Handlungen in emotionalen Momenten; im Streit weniger verletzend), aber ich glaube von mir selbst, dass gerader unter normalen Bedingungen (was eine Trennung ja nun so gar nicht ist) meine positiven Anteile doch deutlich überwiegen.

02.02.2018 23:19 • #3


S
Nach einer weiteren ziemlich schlaflosen und grübelvollen Nacht wird mir immer klarer, wie unermesslich ich sie verletzt habe.
In den letzten Monaten nach der Trennung aber auch schon zuvor aufgrund meiner Unzufriedenheit und Impulsivität.
Dass sie sicherlich auch Ihre Anteile an den Streits und der Unzufriedenheit hatte (gehören ja irgendwie immer zwei zu), ist sekundär geworden. Ich hätte meine Schuld doch niemals auf sie abladen dürfen.

Ich wünschte, ich könnte die Zeit zurückdrehen - vielleicht um fast 2 Jahre, die trotz allem auch sehr und sicher sogar überwiegend schöne Tage hatten. Leider scheint alles Positive einer langen Beziehung doch viel zu schnell in Vergessenheit zu geraten.

Der Dämon in mir, der mir in emotionalen Momenten die Kontrolle entreißt, ein Teil von mir, den ich nie wollte, zeigt sich mir selbst erst jetzt richtig. Und ich habe Angst davor, mich ihm zu stellen, ihn nicht los zu werden.
Vermutlich sollte ich einen stationäre Therapie ersuchen (falls jemand gute Tipps hat in NRW...gerne) - ich brauche wieder Halt im Leben, damit ich auch für meine Kinder stark sein kann.
All unsere Pläne und Träume sind dahin.
Ich stand doch immer mitten im Leben und jetzt will ich es so, wie es gerade ist, eigentlich nicht mehr.
Wie kommt man da nur raus?

03.02.2018 12:40 • #4


S
@space82
Oh man das tut mir mega leid für dich. Aber es ist doch super das du deine Fehler erkennst. In Zukunft wirst du diese dann nicht mehr machen. Ich hänge auch noch ab meinem Ex und vor allem an dem Leben als Familie. Ich glaube es ist so schwer das was man wollte aufzugeben weil es keinen Weg zurück gibt. Das tut am meisten weh .
Versuch stark zu sein und nach vorne zu gucken

03.02.2018 12:58 • #5


S
@Sabbelrina
Leider erkenne ich meine Fehler viel zu spät und das kostet mich die Zukunft mit der Liebe meines Lebens (hatte Beziehungen davor und hätte sicherlich auch davor heiraten können, aber das wollte ich erst mit ihr) und meinen Kindern (Kinder mit einer anderen sind nicht vorstellbar und fände ich unfair gegenüber meinen ersten beiden).
Wie soll man sich das denn jemals selbst verzeihen können?

Dazu kommt das schreckliche Vermissen meiner Kinder, die nun mal auch nicht um die Ecke wohnen. Ich liebe sie so sehr und sie sind so weit weg und ich habe keinerlei Einfluss mehr im Alltag. (wenigstens bin ich mir sicher, dass meine Nochfrau eine wundervolle Mutter ist).

Stark wäre ich gern, aber lange hält das nie an...dann kommen wieder die Ängste, erst vor den zu kurzen Nächten, dann vor dem Aufstehen und sich aufraffen für den Tag.

03.02.2018 13:08 • #6


S
@space82

Sieht sie denn keine Chance mehr für euch? Also jetzt wo du dein Leben in die richtigen Bahnen bringst und die Fehler einsiehst.

Ja mit den Kindern das ist mega hart. Man möchte sie ja sehen und mit begleiten.

03.02.2018 13:17 • #7


S
@Sabbelrina
Nein, für sie ist das wohl alles Geschichte. Das verstehe ich nicht, da wir wirklich glücklich waren und sie mir auch noch kurz vor der Trennung schrieb, wie sehr sie mich liebt und das sie glücklich ist. Auch der Kinder wegen bin ich der Meinung, so etwas sollte/müsste man doch nochmal versuchen.
Ich war nie auch nur im Ansatz gewalttätig, war ihr immer treu - aber vielleicht wären diese Dinge für sie einfacher zu verzeihen gewesen.

Ich habe den Tag jetzt halbwegs rumbekommen, aber mir geht es verdammt schlecht. Ich werde Montag wohl mal ernsthaft mit dem Therapeuten über Medikamente reden. So kann es nicht weiter gehen.
Hat da jemand Erfahrungen mit?

03.02.2018 19:12 • #8


S
Wieder fast ein Tag um...
Auch wenn hier nicht wirklich jemand antwortet, nutze ich das mal so eine Art Tagebuch.

Die Nacht war erneut kurz und schmerzvoll.
Ich war bei Freunden, die versucht haben mich aufzubauen. Und meinten, ich solle mich nicht selbst so fertig machen und nicht meine Ex von jeglicher Schuld befreien.
Von Ihr kam dann per NAchricht eine sehr deutliche Ansage, was unsere Kinder angeht. Noch ein emotionaler Ausbruch, auch nur eine Träne verdrücken oder traurig vor den Kindern sein (was ich, wenn ich alleine mit Ihnen bin, auch nie war, da sie mich noch mit Freude erfüllen), dann war es das mit Besuchen. Ich wünsche mir so sehr, dass ich stark genug bin, meine Emotionen hintenanzustellen, habe aber Angst davor, da sie gelegentlich auch provoziert bzw wenig einfühlsam ist, was mich dann zu dem bringt, was ich nicht mehr darf. Und abholen und wegbringen darf ich sie zunächst auch nur noch in Begleitung (Mutter oder so), was die Sache auch kompliziert macht.
Sehr schwierige Situation.

Ich war immer und möchte weiterhin ein sehr guter Vater sein, aber darf es nicht. Vor Jugendamt und Gericht hätte ich gemäß üblicher Rechtssprechung auch Nachteile zu erwarten.
Aber es sind doch genauso meine Kinder wie ihre - warum ist das so ungerecht?

04.02.2018 17:45 • #9


Lebensfreude
Hast Du irgendwas ausgelassen? Wieso darfst Du die Kinder nicht alleine abholen, sondern nur in Begleitung. Wer hat das festgelegt?
Da solltest Du Dich von einem Anwalt beraten lassen.
Ihr habt doch das gemeinsame Sorgerecht, oder.

04.02.2018 18:00 • #10


H
Meine Frau jetzt Ex Frau da wir seit 4wochen geschieden sind . Hat mich vor 19 Monaten verlassen . Kannst ja bei mir Mal lesen wenn du magst. Der Punkt ist ich weiß wie du dich fühlst. Mein Rat an dich ist . Nur Kontakt wegen der Kinder . Keine andere Gespräche. Vielleicht wenn sie merkt das du dich nur um die Kinder kümmerst denkt sie über euch nach. Aber deine Schanze ist sehr gering . Wie bei mir . Ich rate dir lebe dein Leben . Zeig ihr du bist stark . Keine Briefe usw . Nur Kontakt wegen Kinder .

04.02.2018 18:04 • x 1 #11


S
@Lebensfreude
Bis letzte Woche lief es halbwegs gut. Sie hat die Kinder aufgrund der Entfernung und meinem Job auch Freitags gebracht und ich die Kinder zurück.
Jetzt - nach der erneuten Eskalation und Suizid-Androhung (wie gesagt, weiß ich nicht, wo das herkam und wollte sie nicht verletzen damit) legt sie die Karten wohl neu. Sehr zu meinen Ungunsten. Eigentlich waren wir uns immer einig, die Kinder da nie als Mittel zu nutzen, aber scheinbar verliere ich das Spiel an der Stelle auch noch.
Bezüglich Anwalt und gemeinsamen Sorgerecht: wie geschrieben sind da sie allgemeinen Urteile meist sehr zu Ungunsten der Väter.

@Hoffen
Ja, generell wäre ich gerne schon so weit und stark. Aber ich stehe mir mit meinen Gefühlen für sie und meinem Unmut über die Situation mit den Kindern zu oft selbst im Weg und komme da kaum weiter...
Und die Depression, in der ich jetzt wohl wirklich stecke, macht es mir nur schwerer...

04.02.2018 18:16 • #12


S
Ich habe alles versucht das ich mich nicht in den Fang des Grübelns und des Trauerns durch das Ende der Beziehung verstricke. Aber leider bekomme ich das überhaupt nicht hin. Ich weiß nicht warum ich es nicht schaffe das ich mich in irgendeiner Form Ablenke.

04.02.2018 19:39 • #13


S
@space82
Mir geht's auch nicht gut. Habe auch schon mal überlegt wegen Tabletten. Aber das ist ja dann eine Abhängigkeit die man hat. Und es ist ja auch nicht so das dann alles toll ist. Meine Schwester hatte vor sechs Jahren eine Depression aufgrund von Trennung und sie nimmt noch heute die Tabletten. Ich denke wenn es gar nicht geht und du meinst du kannst sonst nicht mehr würde ich es schon machen. Nur weh tun wird es trotzdem noch

04.02.2018 19:48 • #14


S
@space82

Ich bin eigentlich immer auf der Seite der Väter ( wenn es um die Kinder geht, Kinder brauchen Mama und Papa zu gleichen Teilen), aber ich kann verstehen das sie nun grosse Bedenken hat, würdest du einer Frau die Kinder anvertrauen die damit droht sich selbst umzubringen? Sehr oft liest man, dass sich Väter umbringen ( gelegentlich mit den Kindern).
In Deutschland stehst du als Vater auf verlorenen Posten, maximal alle 14 Tage am We und einen Tag in der Woche.
Auf die Trauer um deine Beziehung gehe ich nicht ein, das ist vorbei, da gibt es keine Chance mehr, aber um deine Kinder musst du kämpfen.
Mein Tipp, sichere dir anwaltlich den Umgang, erwähne nichts von den Selbstmordgedanken ( ich hoffe sie hat das nicht schriftlich).

04.02.2018 21:13 • x 1 #15


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