Hallo
Ich bin der Bernd 38.
Der Betreff hört sich etwas brutal an und ich weis auch garnicht wie ich beginnen soll. Lange habe ich überlegt ob ich hier aktiv einmeal einen Beitrag verfassen soll. Denke aber, dass es möglicherweise Personen gibt die eine gewisse gleiche Erfahrung gemacht haben und Verstehen. Nein ich verfalle nicht in Selbstmitleid, mich würden nur Meinungen und ein gewiiser Erfahrungsaustausch interessieren, oder mögliche Handhabungen und wie andere Fühlen.
Ich beginne einfach mit meinen Erfahrungen um einen Einblick zu ermöglichen und das Bild abzurunden.
Siet meinem Jugendalter war ich immer bestrebt mit beiden Beinen im leben zu stehen, was mir auch beinahe immer gelang. Ich hatte einen guten Job, war immer gut abgesichert auf allenen Ebenen und strebsam. Wärend meiner Jugedzeit lebte ich mich aus und hatte Spaß wie viele in diesem Alter.
Mit 21 ging ich meine erste Beziehung ein. Sie war 20 und als Buchalterin tätig. Die Beziehung lief gut bis erfuhr, dass sie mich mit mehreren anderen betrogen hatte. Diese Beziehung währte etwa dreieinhalb Jahre. ich hatte ein Jahr gebraucht um mich wieder zu finden. Mehr als zwei Freundschaft + Geschichten liefen anschließend, bis ich eine 24 jährige Polizeibeamtin kennenlernte.
Die Anziehung war sehr groß, dachte ich mir zumindestens. Ich ging mit ihr eine Beziehung ein und wir zogen nach neun Monaten gemeinsam in ein hübsches Reihenhaus. Nach 18 Monaten steckte mir ein guter Feund, dass er etwas seltsam finde. Sie war zu diesem Zeitpunkt im dritten Monat schwanger.
Es hatte sich herausgestellt, dass sie eine Parallelbeziehung führte und sie zwar tatsählich im Polizeidienst war, sich aber die angeblichen Überstunden und der zeitaufwendige/arbeitsintensive Job dahingehend entpuppten, dass sie stundenreduziert ihren Dienst absolvierte und mehr Freizeit hatte als viele andere Berufstätige. Die angeblichen Überstunden waren ein Flop. Wer rechnet denn mit soetwas?
Immer wenn Sie mir erklärte im Dienst zu sein, war sie bei der Beziehung 1, um umgekehrt bei mir (Beziehung 2). Die Beziehung war beendet und das Reihenhaus auch hinüber. Der Herr der Beziehung 1 wusste auch nicht von mir (Beziehungs 2) Anschließend musste ich einen richterlichen Vaterschaftstest anfordern. Sie behaarte darauf, dass ich der Vater sein soll. Sogar der Richterin war das anscheinend zuwider. Sie pfauchte mich an, denn ein Vaterschaftstest wäre ein sehr einschneidendes Erlebnis, sollte das Kind das in Erfahrung bringen und versuchte mir einen Test sogar auszureden.
Im Endeffekt hatte ich recht behalten, denn ich war nicht der Vater, es war der Herr der Beziehung 1.
Somit war ich wieder auf Partnersuche.
Es gestaltete sich irgendwie schwieriger als sonst. Es waren zwar einige GV Angelegenheiten, aber für eine Beziehung hatte es nicht gereicht. Fragwürdige Szenen sind bei diesen Dates entstanden. Entweder es hatte sich die Welt so dermaßen verändert oder ich mich. Mit 29 begannen so einige negativ behaftete Abenteuer.
In einem Tanzkaffe lernte ich eine 27 jährige Bürokauffrau kenne. Sie war nett, gepflegt hinterliß einen tollen Eindruck. Das Verhältnis wurde sehr innig. Aus welchem Grund auch immer brach sie plötzlich nach drei Monaten den Kontakt ab und blockierte mich überall. Warum weis ich nicht, hatten wir noch am Vortag einen lustigen Abend, wobei sie wieder bei mir nächtigte. Nach einer gewissen Zeit lernte ich eine 28 jährige (wieder) Polizeibeamtin kennen. Den ersten Schritt machte sie. Beim dritten Date lud sie mich zu sich nachhause ein. Bei ihr zuhause kam plötzlich zum ungüsntigten Zeitpunkt ein Herr bei der Wohnungstüre hinein. Es war ihr Lebensgefährte. Eine ziemlich wilde und laute Streiterei entstand. Ich habe meine Sahe zusammengesammelt und habe die Situation verlassen . Aus dem Geschrei zwischen der Polzeibeamtin und dem Lebensgefährtin vernahm ich , dass es von der Polizistin eine Racheaktion gewesen war, da ihr Lebnsgefährte mit einer anderen Dame im Kino gewesen wäre. Es war wohl eine feine einkalkulierte Aktion der Polizistin für die ich nur genutzt wurde.
Es enstand dann eine merkwürdige Situation mit einer Arbeitskollegin (25). Eine neue Mitarbeitern würde eingestellt und saß in einer anderen Abteilung. Wir trafen uns immer zum Mittagessen und einmalig abends außerhalb der Arbeit beim Mexikaner. Ich habe den schweren fehler gemacht und bin zu ihr mit nach hause gefahren. Es war ein flüssiger Abend. Ers als ich bei ihr im Bett lag erzählte sie mir, dass einen Lebensgefährten hätte der aber für mehrere Tage im Ausland war. Angewidert legte ich mich dann auf die Couch und fuhr in der Früh nach Hause. Wir hatten noch gemeinsam einen Kaffee getrunken. Täglich grüß das Murmeltier.
Das ganze hatte Folgen, sie war plötzlich anders zu mir. Pausenlos versuchte sie mich in der Arbeit mittels Gerüchten zu schädigen und es folgten Repressalien. Die Arbeitskollegen kritisierten ihr Verhalten beschwerten sich auch beim Abteilungschef. Umso heftiger wurde ihr Verhalten. Letztendlich wurde ich nach 9 jähriger Firmenzugehörigkeit gekündigt. Der Chef hatte ein Verhältnis mit ihr und war ihr sehr zugetan. Die Angelegenheit landete dann vor dem Strafrichter, wo sie einen glatten Freispruch erhielt.
Anschließend gab es Zoff mit der Nachbarin. Ich kannte diese Frau garnicht. Hatte ihr nur nachdem sie neu eingezogen war für halben Tag geholfen einen Kasten und weitere Möbeln in die Wohnung zu schleppen. Es gab sonst bis auf ein Hallo keinen Kontakt zu ihr. Nach wenigen Wochen schilderte sie mir, dass sie sich in mich verliebt hätte. Seltsam irgendwie denn sie kannt mich ja garnicht. Ich sagte ihr freundlich, dass ich kein Interesse hätte und kene Beziehung möchte. 5 Monate lang wurde dann meine Wohnungstüre zerkratzt, mein Name an der Sprechanalge zerkratzt, Müll auf meinen Balkon geworfen. Sie platzierte sogar eine Wildkamera auf ihrer Terasse auf meine gerichtet. Auch das landete dann trotzt zahlreicher Schlichtungsversuche vor dem Strafrichter. Aufgrund eines Strafrichters und einem Gutachten wurde sie als nicht Schuldfähig dargestellt weil sie psychische Probleme hatte. Sie wurde zu einer Therapie verdonnert und das wars. Nach einem jahr zog die Frau dann Gott sei Dank wieder aus.
Es folgte dann eine drei Jährige Beziehung mit einer 30 jährigen Betriebswirtin. Sie studierte Betriebswirtschaft auf dem zweiten Bildungsweg und war im ersten Jahr in unserer Beziehung eine taffe Frau. Nach dem abgeschlossenen Studium nahm sie sich eine Auszeit was auch in Ordnung war. Nur leider betrug diese Auszeit plötzlich zwei Jahre. Sie wollte nicht arbeiten gehen und ging davon aus, dass ich sie versorge, was dann zu (auch finanziellen) Problemen führte. DIe Beziehung endete nach drei Jahren.
Die sonst gut funktiorniernden Nachbarschaft bekam Zuwachs,(leider) wieder eine Polzeibeamtin (32) . Aufgrud meiner Erlebnisse und dem anscheinenden Klientel in diesem Beruf hielt ich nur rein eine platonische nachbarschaftliche Feundschaft zu dieser Frau. Als sie von anderen Nachbarn mit denen ich gut befreunden war und bin über meine beiden Erlebnisse von den Polizeibeamtinen erfuhr, verhält sich auch diese Frau anders. Sie grüßt mich nicht mehr, sieht mich nicht mehr an und war eingeschnapt. Keine Ahnung warum.
Die letzte Frau was sich anbahnte war eine Sachbearbeiterin einer Vertriebsfirma (33). Sie war mir symphatisch und sie setzte eindeutige Anzeichen zb in Form von Berührungen. Ich wusste nicht, dass sie die Ex-Freundin von meinem Stiefbruder (nur wenig Kontakt) war. Sie wusste von beginn an schon wer ich bin. Sie hatte meinen Stiefbruder nach bereits wenigen Wochen betrogen was mich abschreckte und ich dadurch auf Abstand ging. Seither ist auch sie eingeschnappt. Sie müsste ihre Gefühlen folgen war ihr letzten Kommentar.
Vier Feunde die zwischen dem 20 und 30 Lebensjahr geheiratet haben sind auch schon wieder geschieden. In einem Fall hatte Er die Beziehung beendet. In zwei Fällen hatte die Frau betrogen. im vierten Fall waren andere Gründe ausschlaggebend. Drei von den Ver haben Haus und Hof verloren. Einer geht nur noch für die Animente arbeiten (2 Kinder) . Der andere lebt am Exitenzminimum wegen Unterhaltszahlungen an die Frau. Die Frau könne nur einen Teilzeit-Job durchführen. Sie müsste sich zuerst weiterbilden um wieder eine Vollzeitstelle annehmen zu können ( Anscheinend konnte sie das in der kinderlosen Beziehung nicht). Ungalublich. aber leider wahr.
Am Einschneidensten war wohl die Tatsache, dass ich bis vor wenigen Jahren neben einem Stiefbruder noch einen Halbbruder hatte. Denkste. Die Lebensgefährtin hatte meinen Vater betrogen und mein angeblicher Halbbruder war kein Halbbrude mehr. jetzt ein Freund
Seit 27 Monaten sehe ich nun keine Frau mehr an, auch kein GV mehr. Mir ist das alles zu dumm geworden. Es fehlt zwar was aber nur so kann man in Frieden leben. Ich bin völlig Abstinent weil ich mir denke, dass es der unproblematischte weg ist. Möglicherweise ist es auch der Frust. Wie sich viele Frauen aufführen ist unter jeder Würde. Die totale Emanzipation dürfte wohl auch Nebenwirkungen haben. Jegliche Annäherungsversuche von Frauen mir gegenüber weden vehemment abgewehrt und in den Wind geschossen. Ich habe kein Interesse mehr. Wenn mir eine Frau näher kommt bin ich richtig angewidert. ich würde NIE etwas einer Frau zu Leibe tun, aber möchte mit diesen Geschöpfen nichts mehr am Hut haben. Und JA es sind für mich mittlerweile alle Frauen gleich, die eine intensiver, die andere milder. Da bleibe ich lieber alleine.
So jetzt sind dann bald die Finger Wund
Welche Erfahrungen habt ihr und wie geht ihr damit um ?
19.05.2020 23:44 •
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