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Er wurde kalt, blockt ab und verweigert mir meine Katze

V
Zitat von Mctea:
du hast zu lange es im Guten versucht, er nimmt dich nicht mehr ernst


28.06.2019 09:12 • x 2 #46


S
Zitat von Vidi:



Jap!

28.06.2019 09:13 • x 1 #47


A


Er wurde kalt, blockt ab und verweigert mir meine Katze

x 3


S
Zitat von Mctea:
nein

es gibt halt viele, die nicht kommunizieren, die beenden und gut.

du hast zu lange es im Guten versucht, er nimmt dich nicht mehr ernst


Ich habe seinen Wunsch nach Ruhe kaum respektiert.
Mir kam ein Runterschrauben des Kontakts von 1000 auf 20 bereits viel vor und zerriss mich.

Ja, von einer Verheulten, die nervt und klammert, hat man wohl kaum Respekt.
Muss ich ihm zugute halten, dass er es lange ausgehalten hat.

Und somit kein Wunder, dass er mich nicht mehr ernst nimmt.
Weder meine Bedürfnisse noch moralische oder juristische Aspekte.

28.06.2019 09:19 • x 1 #48


V
Zitat von Sorge:

Ich habe seinen Wunsch nach Ruhe kaum respektiert.
Mir kam ein Runterschrauben des Kontakts von 1000 auf 20 bereits viel vor und zerriss mich.

Ja, von einer Verheulten, die nervt und klammert, hat man wohl kaum Respekt.
Muss ich ihm zugute halten, dass er es lange ausgehalten hat.

Und somit kein Wunder, dass er mich nicht mehr ernst nimmt.
Weder meine Bedürfnisse noch moralische oder juristische Aspekte.


Überprüfe mal für dich genau, weshalb nicht.

Auch wenn, rechtfertigt das sein jetziges Verhalten null!

LG Vidi

28.06.2019 09:27 • x 2 #49


S
@Vidi

Ja, ich denke, ich bin da reflektiert.
Notfalls habe ich da ja noch meine Therapeutin.

28.06.2019 09:31 • x 2 #50


D
Erst mal zeitig Feierabend machen und in einem fremden Auto die neue Adresse rauskriegen.
Dann mit dem Katzenkorb klingeln und die sofortige Herausgabe der Tiere verlangen.

Kein Gerede über Liebe, Beziehung, Krankheit, das interessiert jetzt nicht mehr.
Hak' endlich diesen schwer kranken Mann ab, der keine Beziehung will oder führen kann
Es ist egal, was der Grund ist, DIR geht es schlecht damit, das reicht.
Sein Verhalten ist übrigens unterirdisch und passive-agressive vom Feinsten, seine Depression ist kein Persilschein, andere wie Dreck zu behandeln, da hat er was falsch verstanden.

Falls er sich weigert, lässt Du von einer anderen Person einen Brief mit der Aufschrift zugestellt durch Boten in den Briefkasten werfen.
Das bedeutet, die einwerfende Person kennt den Inhalt und bezeugt die korrekte Zustellung.
Es gibt nämlich ganz ausgeschlafene Zeitgenossen, die ernsthaft behaupten, ein Brief kam nie an oder im Umschlag steckte nur ein Werbezettel....

Im Brief steht, dass Du übermorgen ein letztes Mal kommst, bevor es sehr hässlich und sehr teuer für ihn wird.
und dann musst Du es durchziehen.
Polizei, Anwalt, Gericht.

28.06.2019 09:34 • x 3 #51


S
@Dattel

Lieben Dank für deinen Tipp.

Es gibt mal wieder eine Hürde.

Ich lebe in Norddeutschland, er in Süddeutschland.

Er geht zu Fuß zur Bahn und dann geht es meistens weiter mit dem Bus.

Niemand würde mich nach unten begleiten, da alle arbeiten.
Zwei hatte ich bereits gefragt.
Andere wüsste ich nicht.

Zudem trau ich mich schon gar nicht mehr an ihn ran, seitdem sein Freund mir an den Kopf knallte, dass er ihm zu einer Anzeige wegen Stalkings riet.

Von Polizei und Anwalt/Gericht schrieb ich ihm bereits und bat um eine gemeinschaftliche Lösung.
Er blockt mit Ignoranz weiterhin ab.

28.06.2019 09:40 • x 1 #52


D
Tja, dann nimm Dir frei und kauf Dir 'ne Perücke und bezahle den Imbissbesitzer oder Friseur-Lehrling mit 20Euro, den Brief zu lesen und einzuwerfen.
Wer will, findet Wege.

28.06.2019 10:05 • x 2 #53


M
Zitat von Sorge:
Ich lebe in Norddeutschland, er in Süddeutschland.

Ach wo, dann hole ich die Katzen und wir machen ne Fahrgemeinschaft bis zu dir. Wie kann er es wagen, so weit weg zu ziehen, mit deinen Katzen

28.06.2019 11:38 • x 2 #54


T
Wie gestalteten sich eigentlich die letzten 2 Wochen, bevor er sagte, er kann nicht mehr?
Ihr habt ja nicht immer zusammen gewohnt und Du bist mitunter wochenlang in Deiner Wohnung gewesen. Kann es sein, dass sein plötzlicher Umzug Grund gewesen ist, dass er eine andere Person kennengelernt hat und zu dieser Person gezogen ist? Vielleicht will ja auch diese Person die Katzen behalten? Ich gaube nicht an eine Depression, vielmehr kommt mir der Gedanke, dass es eine Schutzbehauptung seinerseits ist.
Er ist einfach zu feige, die Sache ordentlich zu beenden und ein richtiger Armleuchter, Dich durch die Katzen in mieser Form abhängig zu machen. Vielleicht hat er ja auch ein total anderes Geheimnis, was ihn dazu veranlasst, einem Treffen aus dem Wege zu gehen.

28.06.2019 11:49 • x 2 #55


K
Sag mal:

kann es sein, dass Du Dich mehr mit den Gründen beschäftigst, warum die Herausgabe Deiner Katzen nicht möglich ist, statt sie Dir zu holen?

So viel Hilflosigkeit ist schwer anzusehen.

Wenn Dir Deine Katzen so wichtig sind (wichtiger als seine Schuld bei Dir, die Du Dir erhältst, indem Du die Katzen bei ihm lässt) dann versuch es über eine Melderegisterauskunft. Wenn er keinen Sperrvermerk hat und angemeldet ist, wirst Du ihn ggf. darüber ausfindig machen. Die Melderegister gehen unterschiedlich damit um, welche Begründungen für so eine Anfrage vorliegen muss. Vielleicht kann man das mittlerweile sogar online machen.

Wie groß ist wohl die Wahrscheinlichkeit, dass er eines Tages gut aufgeräumt mit Deinen beiden Tieren vor der Tür steht, um sie Dir zurück zu geben? Und warum sollte er das überhaupt tun? Weil sie ihren Zweck für ihn erfüllt haben oder aus welchem Grund? Weil er plötzlich und unerwartet psychisch genesen ist und gemerkt hat, dass er Unrecht tut? Das alles ist ziemlich unwahrscheinlich, oder?

Die Rechtslage ist Dir jetzt bekannt. Wenn Dir das nicht genügt, versuch es bei der Öffentlichen Rechtsauskunft, beim Tierschutzverein, beim Tierheim oder in einer Online-Beratung. Und vor allem: NIMM KONTAKT ZU DER POLIZEI AUF und besprich mit denen, wie Du Dich verhalten musst, wenn Du die Tiere zurückhaben willst. Besprich mit ihnen, was sie tun können, was die andere Polizei in Amtshilfe tun kann und überleg Dir, wie Du die Tiere nach Hause kriegst. Denn die Rückführung wirst Du wohl kaum von der Polizei erwarten.

Bedenke, je mehr Zeit verstreicht, desto unglaubwürdiger wird Dein Anliegen.

28.06.2019 12:01 • x 6 #56


Lebensfreude
hier kommt von der TE immer wider ja aber.....
ist auch ne Art Spiel, das Ja-aber-Spiel

28.06.2019 12:46 • x 2 #57


S
Zitat von Mctea:
Ach wo, dann hole ich die Katzen und wir machen ne Fahrgemeinschaft bis zu dir. Wie kann er es wagen, so weit weg zu ziehen, mit deinen Katzen


Jetzt könnte ich echt heulen, so sehr berühren mich deine Worte.

Er lebte von Anfang an in der Stadt in Ba-Wü. Und ich im Norden.
Deswegen musste eine Lösung gefunden werden, was ich während meines Aufenthaltes bei ihm, oft über Wochen oder Monate, mit den Katzen mache.
Ich konnte sie ja nicht bei mir alleine lassen.
Also fuhr ich ab dann fast immer zu ihm und die Mietzen blieben durchgängig dort.

28.06.2019 13:36 • x 1 #58


T
Das verstehe ich überhaupt nicht.
Als ich meinen Mann kennengelernt habe, trennten uns auch 150 km.
Meine Katzen nahm ich am Wochenende mit in sein Haus, am Sonntag Abend wieder mit zu mir.
Die ersten Fahrten waren etwas aufregend, aber dann schliefen sie im Auto in den Körben. Ich hätte meine 2 nie dort gelassen, dafür hänge ich viel zu sehr an ihnen.

28.06.2019 13:48 • x 2 #59


S
[quote=tina1955]Wie gestalteten sich eigentlich die letzten 2 Wochen, bevor er sagte, er kann nicht mehr?

Kann es sein, dass sein plötzlicher Umzug Grund gewesen ist, dass er eine andere Person kennengelernt hat und zu dieser Person gezogen ist?


[/

Feige ja, Geheimnis nein, mich abhängig machen auch nein. Er will sie schlichtweg behalten.
Und zuvor passte sein Selbstbildnis gewiss auch nicht zu einem Ar..., so dass er vielleicht deswegen meinte, er könne sich selber nicht verstehen ...
Rätselraten, wie ich es fast durchgängig seit der Trennung tue.

Ich bin mir sicher, dass der Umzug den Grund hatte, den er nannte. Die Anfänge hatte ich noch mitbekommen.

An eine andere Frau glaube ich weniger. Damals zumindest nicht.
Inzwischen kann es gut möglich sein.

Die Wochen vor der Trennung merkte ich, dass es ihm nicht gut ging. Ich wollte reden, er nicht. Er blockierte da total.
Später sagte er vor Angst und Scham. Warum diese Gefühle, weiß ich wiederum nicht.

Er wirkte abgeschlagen, niedergeschlagen, erschöpft.
Zum Arzt oder eine Auszeit vom Job wollte er nicht.

Letztendlich sagte er, dass er nicht mehr könne (stete äußere Anforderungen), wolle ja, könne nein.

28.06.2019 13:49 • x 1 #60


A


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