derya86,
zieh eigene Ansprüche durch und der Rauswurf war ein guter Anfang.
Das Sozialverhalten von Mann ist unter aller Sau, Nächte weg bei drei Kindern geht nicht, Gewalt ist völlig aso, die memmigen Heularien lassen keine Besserung erhoffen.
Deine Wege zu Behörden sind richtig. Du sorgst für ein Grundeinkommen, gut. Geh die Wege weiter zu seinen Freunden und seiner Herkunftsfamilie, forder Beistand ein. Geh auch zu der ganzen Bandbreite von Gleichstellungsbeauftragter bis zu kirchlichen Hilfsangeboten, die Polizei hat für solche Fälle geschulte Polizistinnen.
Dein Mann wird umfängliche Probleme mit sich selbst haben, dies bedarf Grenzsetzungen und scheu dabei nicht die Hilfseinforderung von Freunden. Auf deutsch gibts dafür einfach mal aufs Maul, das muß wer mit Ansagequalität regeln. Bruder, Vater, Kollegen? Das geht nicht ohne Druck.
Vor allem die Memmerei lässt wenig Hoffnung zu, da fehlts zu einem ganzen Kerl an mehr als einer Dose Chappi. Erst den Asozialen geben und dann in Selbstmitleid versinken macht es ihm dann doch zu einfach, gib ihm die Chance auf eine angemessene Sozialisierung. Bisher scheint er die im Leben nicht gehabt zu haben, ohne umfassenden Gegendruck wird es mit der Erwachsenennacherziehung nicht gehen. Druck, Druck, Druck..
Trenn den Versager aus eigenem Leben, falls aus ihm noch was werden sollte kann er einen gewechselten Schlüssel haben. Vorher nur raus, da er überhaupt nichts verstanden hat und das mit Heulerei unterstreicht nur weg.
Mach die Welt wild, so kann das nicht bleiben.
11.02.2012 12:11 •
#7