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Er schlägt die Kinder / mich und will nicht arbeiten

N
Hallo an alle!
ich habe mich ein wnig umgesehen und ich denke das ich hier wohl irgendwie richtig sein könnte.
es fällt mir sehr schwer über mein problem zu schreiben,aber ich werde einfach mal den schritt wagen meine geschichte zu schreiben.

also ich bin seit januar 2005 mit meinem mann zusammen und seit 2006 verheiratet. auch haben wir drei kinder ( 6,5,3)
wir haben viel durchmachen müssen, egal ob es meine eltern sind oder falche freunde oder aber auch der ganz normale alltagsstress..
Ich weiss da ich ihn irgendwo noch liebe,dennoch weiss ich in meinem kopf das ich mich trennen muss,denn die ganzen streitereien gehen nicht mehr.
Viele sagen wir sind ein traumpaar und sie wünschen sich auch so eine ehe.
Aber meine ehe ist nicht das wonach sie vielleicht aussieht.
Mein mann hat ich oft geschlagen und mich so fertig gemacht. auch war von beiden seiten das thema treue nicht so ernst, nicht das es oft vorgekommen ist, aber es ist schon vorgekommen.
er schlägt die kinder und ich raste immer aus wenn dies passiert. auch will er nicht arbeiten. er sagt er geht nicht für 1000 euro arbeiten,wenn überhaubt.
er ist sehr launich und sperrt mich in einen käfig wo ich das gefühl habe nicht aus zu kommen. er kontrolliert alles was ich mache und wenn ich 5 min zu spät komme dann gibt es schon ärger. er geht aus wann er will und kommt wieder wann er will.
er erzählt zwar überall wie sehr er mich liebt und viele menschen sprechen mich auf ihn an um zu sagen das er sooo gut über mich spricht, aber das ist es nicht was ich brauche.
wir machen nichts miteinander und ich merke immer wieder das ich aggressiv werde und den frust an meine kinder auslasse obwohl sie die letzten sind die es abbekommen sollten.
ich weiss das ich gehen muss und meine freundinnen wollten mir auch schon oft genug helfen abe rich habe einfach angst davor.
es kam ja uahc schon zu dem punkt das ih gesdagt habe jetzt ist schluss aber dann habe ich mich belabern lassen und konnte das weinen nicht sehen. manchmal bn ich so wütend das er gehen soll und wenn er dann vor mir steht dann kann ich ihm nicht sagen was ih denke- ob ich angst habe weiss ich nciht. ich weiss nur das ich große angst davor habe mit den kindern alleine da zu stehen. ich habe probleme mit schulden und habe manchmal grosse angst das wenn er weg ist und ich probleme bekomme dann keiner für meine kinder da sind oder sie ins heim kommen so das ich sie nicht wieder bekomme so denke ich dann immer ist der papa da und wnn ich wieder komme dann sind meine babies aber nich da und ich verliere nciht alles..
solche gedanken habe ich das ich mir die ganzen sachen gefallen lasse.
ich bin am ende bin dicker geworden und kann nciht mehr schlafen. ich leide unter starken schlafstörungen und angst zuständen.
er würde auch weiter weg ziehen sagt er, was mich auf einer seite auch glücklich machen würde.
hmmm vielleicht hat jemand ja ähnliche erfahrungen gemacht oder kann mir helfen..
ich muss aus diesen gefängnis fliehen denn sont kommen meine kinder und ich nicht mehr zur ruhe!

19.01.2013 21:48 • #1


D
Liebe nene2010,

schoen, dass Du hier her gefunden hast!
ich war in einer ähnliches Situation, aber leider in der des Kindes. Mein Vater hat auch jahrelang meine Mutter und uns geschlagen und das schon im fruehen Kindesalter und ich habe in meinem spaeteren Leben, bis heute, erhebliche Probleme dadurch bekommen.
Meine Mutter war immer der Meinung sie bliebe am besten der Kinder wegen bei ihm, aber das war das schlimmste was sie haette tun koennen.
Ich habe damals eine lange Therapie machen muessen, und das mit ueber 30, um all das aufzuarbeiten was in meiner Kindheit mit meinem Vater gewesen ist.

Ich kann mir sehr gut vorstellen, welche Angst Du vor einer Veraenderung hast und auch alleine da zu stehen und und und, aber es gibt da draußen Hilfe und Unterstuetzung. Du kannst Dich ja viell. einfach mal unverbindlich informieren was es alles gibt, Anlaufstellen die Dir aus den Schulden raushelfen usw.
Aber ich kann aus eigener Erfahrung nur sagen, mute Dir und Deinen Kindern das nicht noch lange zu. Es ist Dein Leben und Deine süßen Drei haben noch ihr ganzes Leben vor sich. Du schaffst es. Wir alle hier schaffen es irgendwie und koennen danach stolz auf uns sein, auch wenn es sich zur Zeit alles andere als danach anfuehlt!
Wenn Du magst kannst Du mir gerne auch eine PN schreiben, falls Dir mal nach Reden ist oder so!
Auf jeden Fall wuensche ich Dir viel Kraft und hier auf Dein Herz und nicht auf die Angst!

20.01.2013 01:39 • x 2 #2


A


Er schlägt die Kinder / mich und will nicht arbeiten

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V
hallo liebe nene

mein Exmann war so.....herrschsüchtig und kontrollsüchtig was andere angeht. Er hat sich immer alles erlaubt.
er hatte mich schon in der ersten schwangerschaft geschlgen, gegen den bauch getreten....du weißt genau dass es total falsch ist....aber du schaffst die trennung nicht.
ich habe es 7 Jahre mitgemacht. Schläge, Demütigung und Unterdrückung ( ich durfte nicht arbeiten, nicht raus gehen etc.)
mein vater war mir eine große stütze. ich verliess meinen mann,
alleinerzeihend, Angst vor der Zukunft....ich bin zu ihm zurück. mein vater hat mir die Eleternschaft gekündigt. ich glaubte von meinem mann abhängig zu sein
meine Kids habe immer alles mitbekommen. ich wurde ungehalten ihnen gegenüber, so wie du es beschreibst, nie geschlagen, aber geschrien, die eigene Angst vor dem an andere weitergegeben.....
bis mein sohn, damals 5 sagte: mama, warum läßt du dich von papa schlagen?
das hatte mir die Augen geöffnet, mein vater half mir erneut, ich BIN gegangen.
Hast du familie? such dir bitte Hilfe, es ist NICHT ok.
du hast einen wert, du schaffst das, du BRAUCHST ihn nicht, du hast eine Verantwortung deiner Kids gegenüber! Nimm sie wahr
es ist keine Liebe- es ist abhängigkeit
In DE verhungert keiner!
Ich habe mich damals in Frauenhäuern umgesehen...und dachte nur, da nehme ich die prügel auf mich bevor ich da wohne.....es war so en Bockmist gedanke! ich hätte viel früher gehen sollen. meine Kids haben ein gestörtes verhältnis zu ihren eigenen gefühlen....
das ist mein verschulden, da ich zu spät reagiert habe / konnte.

wir haben ihn aus der Wohnung geschmissen, es war schwer, denn die Angst ist sehr groß gewesen.
aber wir haben es geschafft, klar am anfang Sozialhilfe, aber es ging gut, mir gings gut, den kids gings gut
nach dem mutterschutz, als die kids im KIGA waren arbeitete ich wieder.
ich bin froh es geschafft zu haben, hätte es viel früher tun sollen

sei gedrückt
Komm da mit den kids raus!
es tut euch gar nciht gut und es hat nix mit Liebe zu tun!

20.01.2013 02:02 • x 1 #3


N
da mit den schlagen kenne ich auhc vor allem wenn ich schwanger war. ich weiss nicht wa sihm dazu bewogen hat mich zu schlagen obwohl ich seine kinder im bauch getragen habe.
als ich mit dem ersten schwanger war hat er mich so geschlagen das ich ins krankenhaus gekommen bin und mein kleinster ist durch den ganzen stress knapp 12 wochen zu früh auf die welt gekommen. ich weiss auch das es falsch ist zu bleiben,dennoch weiss ich nicht wie ich gehen kann. ich weiss das ich gehen MUSS ! denn auf kurz über lang werde ich zusammenbrechen.
ich weiss nur nicht wie .
diese innere angst ist zu stark um zu gehen und ich habe es ja auch schon versucht zu gehen und ihm gesagt das es aus ist,aber hat mich wieder und wieder umgestimmt.
ich möchte doch einfach nur ein normales leben phne angst

20.01.2013 03:07 • #4


M
Ist voll traurig wenn nichts stimmt und vor allem null Gestaltungspower im Leben ist. Allein nichts gerissen zu bekommen und Unfähigkeiten in der Beziehung bis in strafrechtliche Bereiche zu kultivieren

Einmal im Monat H4-Beleuchtung vegetiert es vor sich hin, ein Neuansatz ist nicht zu sehen und aus was soll er bei dem Hilfsbedürftigenleben auch kommen? Ist doch alles auf die Vermeidung eigener Taten ausgerichtet und abgehangen findet sich Identität in der Jammerrolle

Echt gut ist das nicht, mehr von Kindesbeinen an erlernt. Von daher kein Gedanken an eigene Erwerbstätigkeit von nene2010, es hat vom Himmel zu fallen. Bei eigener Rührung könnte die Kaputtstruktur brechen und wer der Beteiligten will das schon

Wer seine Jammerposition sucht findet sie, geübt ist geübt.

Das hier mit Mitleid zu stützen empfinde ich als befremdlich, da ist einmal im Leben der Konflikt zu gehen. Sonst geht die Fehlsozialisation eine Generation weiter und das kann es nicht sein.

20.01.2013 09:11 • #5


P
Hallo nene,
ne ne, das hört sich nicht gut an.

In jeder Stadt gibt es eine Lebensberatung, Sozialdienste,
die dir und deinen Kindern erst mal helfen, die räumliche Trennung zu schaffen.

Da musst du zuerst ansetzten.

LG

20.01.2013 10:20 • #6


S
Liebe Nene,

Deine Geschichte liest sich sehr traurig, und beim Lesen habe ich gleich eine Gänsehaut bekommen. Kein Mensch hat es verdient geschlagen zu werden, und niemand sollte dies zulassen.
Ich habe leider ebenfalls körperliche Gewalt erfahren müssen, allerdings nicht durch meinen Partner, sondern als Kind, durch meine Mutter. Sie litt unter Depressionen, und zahlreichen anderen Störungen der Seele.
Meine Mutter hat zuerst nur meinen Vater verprügelt, kurze Zeit später dann auch meine liebe Oma, die Mutter meines Vaters, welche bei uns lebte.
Dies als Kind mitzuerleben war schon der reinste Horror, aber es ging noch schlimmer. Es dauerte nämlich nicht lange, bis auch ich Opfer ihrer Ausbrüche wurde. Unsere ganze Familie lebte in ständiger Angst vor ihr. Dass mein Vater dies zugelassen hat, kann ich bis heute nicht begreifen, ich habe es ihm inzwischen irgendwie verziehen, er war wohl zu schwach..... Verstehen und vergessen, kann ich es allerdings bis heute nicht. Als letztes richteten sich die Attacken meiner Mutter dann auch noch gegen meinen kleinen Bruder. Er istg 7,5 Jahre jünger als ich. Wenn ich dies mitbekam, habe ich mich (selbst noch ein Kind) dazwischen gestellt, und konnte so einiges für ihn abfangen. Trotzdem leidet er als Erwachsener im Gegensatz zu mir, mehr unter dieser Situation.
Er hatte als Erwachsener alles aus seiner Kindheit verdrängt, so als wäre es nie geschehen. Wenn ich ihm später mal darauf ansprach, um diese Vergangenheit mit jemanden zu teilen, meinte er immer, es wäre doch alles okay gewesen. Ich habe dann auch nicht weiter gebohrt, da ich glaubte, er sein vielleicht klein genug gewesen, um all dies zu vergessen. Außerdem hatte ich ihn ja stets geschützt, und versucht ihn möglichst von allem anzuschirmen. Erst mit ca. Anfang 30 kamen all die Erinnerungen zu ihm zurück. Er wurde immer verschlossener und trauriger... Zum Glück nahm er ärztliche Hilfe an. Eines Tages sprach er mich von alleine auf alles an, und wollte wissen, ob all dies was er nun wieder deutlich vor sich sah, wirklich so gewesen ist. Wir haben dann über alles gesprochen, und mein kleiner Bruder,( ein Baum von einem Mann) lag in meinen Armen und weinte wie ein Kind. Es fühlte sich genau wie damals an. Zum Glück geht es ihm inzwischen wieder recht gut.
Glaube mir, es ist mit das Schlimmste, was einem Kind passieren kann. Ich habe jedes Mal schreckliche Ängste ausgestanden, wenn ich nach der Schule nach Hause kam. Oftmals hörte ich sie schon Häuser vor unserem herum schreien. Glücklich war ich immer, wenn sie Besuch hatte, denn nach außen hin, spielte sie die freundliche, liebende Ehefrau, Schwiegertochter und Mutter. Ich hatte oft Selbstmordgedanken als Kind, aber glücklicher Weise, hat mir die Natur anscheinend , sehr viel Stärke und einen Schutzengel mit in die Wiege gelegt.
Ein Kind ist hilflos in solch einer Situation, redet meist mit niemanden darüber, da es sich für das Verhalten der Eltern schämt, sich vielleicht selbst irgendwie die Schuld gibt, oder einfach Angst hat, dass niemand ihm glaubt.
Wie ich es geschafft habe, ganz alleine und völlig ohne Hilfe von außen, trotz all dem ein ganz normaler erwachsener Mensch zu werden, weiß ich selber nicht. Ich denke, bei den meisten Kindern die solche Grausamkeit ertragen müssen, bleiben schwere Schäden zurück.
Bei mir sind es nur kleine Narben, die jedoch sofort wieder aufreißen, wenn ich lese, dass sich ein anderes Kind, in einer ähnlichen Situation befindet.
Bitte, - wenn du es momentan auch noch nicht für Dich kannst,- ziehe die Trennung durch. Wenn du auch noch nicht die Kraft hast es für dich zu tun,- nimm allen Mut zusammen, und kämpfe für deine Kinder. Sie können sich nicht wehren. Nur du kannst es, denn du bist erwachsen. Es liegt allein in deiner Hand, deinen Kindern solch ein Schicksal zu ersparen. Bitte nimm die harten Worte nicht persönlich, verständlich dass du Angest empfindest diesen Schritt zu gehen, aber ich schreibe diesen Text, aus der Sicht des Kindes, welches dieses Schicksal erleben mußte.
Noch sind deine Kinder vielleicht klein genug, um einigermaßen gut aus diesem Teufelskreis heraus zu kommen. Suche dir Hilfe,- in der heutigen Zeit gibt es viel Unterstützung, und ihr werdet es schaffen.
Glaube mir, ich wäre als Kind lieber in einem Heim gewesen, als all dies jeden Tag ertragen zu müssen, und ich bin mir sicher, dass du gerade in der heutigen Zeit, keine Angst haben mußt, dass du deine Kinder nicht behalten darfst. Für alles finanzielle, wird sich ebenfalls eine Lösung finden. Gerade wenn Kinder im Spiel sind, wird euch geholfen werden.
Den ersten Schritt in die richtige Richtung bist du schon gegangen, indem du dir Gedanken machst, und dir zumindest hier schon mal Hilfe gesucht hast. Mach weiter und kämpfe für euer Glück. Du hast eure Zukunft selbst in der Hand.

Ich wünsche Dir ganz viel Mut und Kraft.

20.01.2013 13:04 • x 1 #7


L
Liebe nene,

Ich krieg immer so ein hals, wenn ich höre/lese, dass der Mann die Kinder schlägt! Dieser *beep*! Sowas unfaires- bitte Mama, hab keine Angst vor der ungewissen Zukunft, sondern davor, dass er deinen Kindern weh tut! Geh und nimm deine Babys mit... Es wird erstmal schwer, aber du wirst Hilfe bekommen! Bitte sei eine Löwin, die ihren Nachwuchs verteidigt bis auf's Blut! Sei stark und sag dir dass auch immer wieder! Du schaffst das. Wenn man eine Tür schließt /die zu deinem Mann/ öffnet sich eine andere! Der Penner soll nicht rumheulen nachdem er schei. gebaut hat..er weiß, dass er dich so weich bekommt! Er soll sich verpissen und nie wieder wagen die Hand gegen deine Kinder oder dich zu erheben! Mach dir einen Masterplan für die ersten 1 - 2 Monate .. So hast du etwas Sicherheit. Bereite dich heimlich sehr gut vor.. Adressen besorgen, Pässe bereit legen, Klamotten bei Freundinnen lassen-bzw Koffer.. Geld zur Seite schaffen... Bitte, bitte sei stark! Und weißt du was? Eines Tages werden deine babies vor dir stehen und sagen, dass du die beste Mama der Welt bist, die niemals zulässt, dass irgend jemand ihnen weh tut.. Plane ganz kühl! Lass dich nicht von den Emotionen überrennen! Sag dir immer wieder, dass du es schaffst, dass du stark bist... Lies vielleicht Bücher über Frauen mit ähnlichem Schicksal, die es geschafft haben! Geh kleine, aber zielstrebige Schritte! Ich glaube an dich! ! LG und gaaaanz viel Kraft! No mercy / kein mitleid mit ihm! Luvluvluv

20.01.2013 23:09 • #8


M
Hast du schonmal dran gedacht ihn wegen Körperverletzung anzuzeigen?

Ich glaube eine alleinerziehende Mutter zu sein ist im Vergleich viel einfacher als mit einem gewalttätigen Mann zusammen zu sein.

23.01.2013 12:21 • #9


Y
Mal ganz Provokant: was willst/erwartest du von so einem? Ändern wird er sich nicht. Es wird so weiter gehen und dir sollte schon klar sein das es auf dauer so nicht geht. Also worauf warten?

Sei es dir wert dich zu trennen, von den Kindern mal ganz abgesehen.

23.01.2013 14:20 • #10


T
Hallo Nene ! Ich wurde zweimal heftig von meinem Ex attackiert, zwar nicht geschlagen, aber Gewalttätigkeit hat viele Gesichter: Monsterfratzen ! Schlimme Drohungen, usw. Soviel Liebe, wenn er nüchtern war und soviel Hass unter Alk.. Es fiel mir dann die Frauenberatungsstelle ein. Die zweite Frage der Beraterin dort: Was wollen Sie? Ich antworteteIch möchte wieder in Ruhe und Frieden in meiner Wohnung allein leben. Einmal klar ausgesprochen, war der Weg da: Ab zum Gericht, eine Verfügung wegen Gewaltschutz beantragen. Die kam schon nach zwei Tagen per richterlichem Beschluss.
Also los, oder möchtest du erst noch von ihm eine Treppe runtergeschubst werden ?
Ich drücke dir die Daumen, du schaffst es !

01.02.2013 21:42 • #11


K
Hallo nene,

bitte mitteilen....wie geht es?

Lieb grüße,
tinka

14.02.2013 01:52 • #12


U
Mein Stiefvater hat mich damals auch geschlagen u ich habe meine Mutter oft weinen sehen ich bin an dieser Kindheit kaputt gegangen u habe später alles getan um liebe zu bekommen ,ich lernte den falschen Mann kennen u rutschte in ein gewisses Milieu ab ..heute lebe ich wieder normal u mir ist vieles bewusst geworden ...es geht an Kindern nicht spurenlos vorbei geschlagen zu werden

10.03.2013 23:00 • #13


C
Oho, MannmitBekannter!

Da hat aber jemand die volle Ahnung vom Leben!
Und du bist so herrlich konstruktiv! Eine wahre Freude, deinen Beitrag zu lesen.
Ein wenig Empathie war noch nie ein Schaden!

Nene2010: Im Grunde ist alles gesagt, was zu sagen ist von den anderen Mitgliedern hier. Ich kann dazu auch nur sagen, dass du dir und ganz besonders deinen Kindern nur schadest. Trenne dich, nimm Hilfe in Anspruch wo du sie nur kriegen kannst und lebe deinen Kindern vor, dass es anders geht, dass sie eine starke Mutter haben, das brauchen sie nämlich. So bist du kein Vorbild für sie und leider ist es oft so, dass Muster sich wiederholen, versuche ihnen das zu ersparen.

Ich wünsche dir ganz viel Kraft und Unterstützung.
Liebe Grüße von Corteo

12.03.2013 21:48 • #14


U
Ich habe nur das geschrieben was mir durch einen gewalttätigen Stiefvater wieder fahren ist !ich denke das man sich in jedem fall von dem Partner trennen sollte der die Kinder schlägt u aufhören sollte nur an sich selbst zu denken ,denn hier geht es um Kinder die so einem Mann nicht weiter ausgesetzt werden sollten !

12.03.2013 22:29 • #15


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