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Er lässt mich nicht zur Ruhe kommen

P
Zitat von alleswirdbesser:

Wie kommst du denn darauf? Das JA könnte einem Vater einfach so den Umgang verbieten, nur weil die Mutter sich an das JA wendet, um den Umgang zu regeln?

Natürlich kann das JA keinen Umgang verbieten.
Aber das JA würde bei einem zukünftigen Umfangsverfahren ja zu einer Partei, würde gehört.

Wenn ein User hier von Dokumentationszwecken spricht, klingt für mich nach Umgangsboykott.

Das alleinige Sorgerecht wird sie nicht bekommen.

Zitat von alleswirdbesser:
Und ich darf als Mutter zumindest mal den Wunsch äußern das Kind nicht sofort dieser Situation auszusetzen

Moralisch bin ich ja bei Dir.
Aber wie willst Du ihn daran hindern?

Der TO steht hier, wie alle Verlassenen, da auf einem ziemlich verlorenen Posten.

Gerichtlich durchsetzen kannst Du das eh nicht.

Aber da sind wir wieder beim Thema Elterngespräche.

Zitat von alleswirdbesser:

Die Next hat sich von meinem Kindern nicht mal verabschiedet, als sie nach vier Jahren Schluss gemacht hat

Tha, das ist wie bei mir, reine Feigheit

16.07.2024 14:43 • #91


M
Natürlich finde ich es ganz furchtbar, dass mein Mann mit unserem Sohn und der Neuen „heile Familie“ spielen möchte. Es verletzt mich zutiefst und ich fühle mich rücksichtslos ersetzt, in kürzester Zeit einfach ausgetauscht. Aber das sage ich unserem Kind ganz sicher nicht…

Gestern Abend habe ich ihm erklärt, dass es ganz allein seine Entscheidung ist. Der kleine Kerl soll in sich reinhören und schauen, wie sich die Vorstellung für ihn anfühlt. Seine Entscheidung wird von allen akzeptiert und niemand wird enttäuscht sein.

Daraufhin sagte unser Kind dann, dass er gern etwas mit seinem Papa und dem Sohn der Neuen / seinem Freund unternehmen möchte, aber sie nicht dabei sein soll. Weil er nicht weiß, wie er mit ihr umgehen soll. Ich finde das gut und hab ihn gelobt, dass er einen tollen Kompromiss gefunden hat, statt alles rigoros abzulehnen. Jetzt muss ich nur noch schauen, ob seine Entscheidung heute noch genauso aussieht und wie sein Papa reagiert…

Mich würde brennend interessieren, wie der Sohn der Neuen die ganze Situation findet. Er ist 10 und hat bereits die Trennung seiner eigenen Eltern mitbekommen. Ich habe keine Ahnung, ob die Freundschaft der Kinder dieser Zerrissenheit stand hält…

16.07.2024 14:53 • #92


A


Er lässt mich nicht zur Ruhe kommen

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M
Es wäre wirklich schön, wenn wir die Diskussionen über Jugendamt, alleiniges Sorgerecht und Umgangsverbote einstellen könnten. Sorry, aber das macht mir grad alles eine Heidenangst… Darum geht es doch auch Gott sei Dank noch gar nicht bzw. hoffentlich nie.

Ihr helft mir alle sehr mit eurer Unterstützung, dem Zuspruch und den gut gemeinten Ratschlägen. Danke!

16.07.2024 14:57 • x 6 #93


M
Zitat von MotA:
Wenn ich vormittags Kontakt zu meinem Mann habe, ist er allein am arbeiten und oft freundlicher und zugänglicher als nachmittags/abends, wenn er bei der Neuen ist und sofort genervt/aggressiv reagiert.

Vergiss nicht, er lebt derzeit zwei Leben. Das eine am Vormittag ist für die Arbeit in der er sich sicher und wohl fühlt. Das ist für ihn berechenbar und gibt Stabilität und Wohlbefinden. Dann ist er logischerweise zugänglicher, ja manchmal vielleicht sogar freundlich.
Dann ist er bei der Neuen, wo er sein anderes, aufregendes Leben lebt, in dem Du keinen Platz hast. Da wirst Du dann als Störenfried empfunden, der ihn stresst und ihn in seinem neuen Glück stört.

Das ist leicht zu verstehen, wenn man es mal durchschaut hat. Ich glaube, er fühlt sich oft gestresster als ihm bewusst ist. Vergiss nicht, welchen Anforderungen er jetzt gegenüber steht. Fast könnte man Mitleid bekommen, aber wirklich nur fast.

Da ist die unglückliche, nervtötende und auch fordernde Ehefrau, die er am liebsten los wäre, aber nicht wird. Da ist die Neue, wo er der umgänglichste und zugewandteste Mann ist, den man sich nur vorstellen kann. Denn sein neues Glück kostet auch was und das ist anstrengend, auch wenn er es nicht merkt.
Und dann ist da noch das Kind, das nicht so spurt wie er glaubt und was ihm auch wieder Stress macht. Und ein schlechtes Gewissen und das zehrt und vergeht nicht. Es lässt sich beruhigen, aber nur auf Zeit und meldet sich unbequemerweise immer wieder. Man wird es einfach nicht los.

Er lebt jetzt ein bedauernswertes Leben, denn nichts ist für ihn richtig sicher. Weder das Verhalten der bösartigen Exfrau, der man alles zutrauen kann, noch das neue Glück, denn auch er weiß, dass eine neue Beziehung auch immer Risiken beinhaltet. Und dann ist da noch das hilflose Kind, das nicht weiß, was unten und oben ist und in einem inneren Zwiespalt leben muss. Kinder sollten so etwas nicht erleben müssen, aber der Egoismus der Erwachsenen ist größer.
Wenn er grantig und bockig wird, zeigt das nur seine Überforderung, aber klar, das hilft Dir liebe MotA auch nichts, denn Du bist dem ausgesetzt.

Ihr werdet in die neue Situation irgendwann irgendwie hinein wachsen weil der Mensch sich irgendwann mit Gegebenheiten arrangiert.
Aber eine Scheidung ist immer ein enormer Stressfaktor und rangiert in der Stressskala noch vor dem Tod des Partners, denn der ist unabänderlich und unverschuldet. Eine Trennung nicht, da bleibt immer ein Rest Schuldgefühl und eine Vorwurfshaltung hängen.
Du machst ihm, dem elenden Verräter, unausgesprochen Vorwürfe und konfrontierst ihn mit den orientierungslosen Gefühlen des Kindes. Glaube nicht, dass er das nicht merkt. Aber er schiebt es beiseite und bastelt sich seine eigene Welt. Ich musste ja gehen, denn dieses Unglück in meinem früheren Leben hätte ich auf Dauer nicht ertragen. Und an diesem Unglück bist Du Schuld, wer denn auch sonst? Du hast ihn so weit gebracht, dass er gehen musste. Also beklage Dich nicht und mache ihm keinen Stress, denn er braucht seine Energie jetzt für andere Dinge.Und dann muss er auch noch spüren, dass sein Kind
Und dennoch fühlt er wohl doch so etwas wie eine zaghafte Erinnerung daran, dass ihr mal an einem Strang gezogen habt und da können durchaus latente Schuldgefühle aufkeimen. Aber nicht auf Dauer, denn hey, da ist Nextie, wo alles glänzt und schön ist. Nein, er hatte Recht da einen Schlussstrich zu ziehen.

Ich denke, das Jugendamt ist die Endstation, wenn wirklich nichts mehr geht. Aber ich bewundere Dich sehr dafür, dass Du Dir schon Hilfe bei einer Beratungsstelle suchst. Ich hoffe, dass Du dort ein wenig Unterstützung und Hilfe erfährst.

Alles andere als eine leichte Zeit für Dich, wo du Dich am liebsten in einem Schneckenhaus einigeln möchtest und doch gefordert bist und aufmerksam und achtsam agieren musst.

16.07.2024 14:58 • x 5 #94


P
Zitat von MotA:
Daraufhin sagte unser Kind dann, dass er gern etwas mit seinem Papa und dem Sohn der Neuen / seinem Freund unternehmen möchte, aber sie nicht dabei sein soll. Weil er nicht weiß, wie er mit ihr umgehen soll. Ich finde das gut und hab ihn gelobt,

Das finde ich auch gut. Dann liegt jetzt der Ball beim Vater, wie er darauf reagiert.

Ich erinnere mich daran, wie meine Exe vor ca. 7 Jahren meinen Sohn zum Umgang abholen wollte. Sie lebte damals in einem anderen Bundesland und wollte ihn für die Sommerferien abholen
Sie hatte ihren neuen Typen dabei.

Mein Sohn war damals auch 11. Er mochte Next offenbar nicht, weil er sich offensichtlich schon mal über ihn lustig gemacht hat.

Sodann weigerte er sich, mit ihr zu gehen. Sie zog alleine wieder mit ihm ab, er stand auf einmal in meinem Büro und ich musste 6 Wochen Sommerferien organisieren.

Zukünftig war Next bei den Umgängen wohl nicht mehr anwesend


Zitat von MotA:
Es wäre wirklich schön, wenn wir die Diskussionen über Jugendamt, alleiniges Sorgerecht und Umgangsverbote einstellen könnten.

Ich bin damit ja gar nicht angefangen

16.07.2024 15:09 • #95


M
Zitat von PeterN:
Zukünftig war Next bei den Umgängen wohl nicht mehr anwesend

Dein boshafter Smiley brachte mich jetzt zum Lachen!

16.07.2024 15:18 • x 1 #96


R
Zitat von MotA:
Ich danke euch für eure schnellen Reaktionen! Wie bereits gesagt: Mir fehlt derzeit die Kraft für rechtliche Schritte. Ich bin wirklich am Boden, habe Probleme mit dem Schlafen, dem Essen und meine Emotionen nicht wirklich im Griff. Für unser Kind möchte ich stark sein, oft gelingt es mir leider nicht. Ich habe ...

Es tut mir so leid, daß Du da gerade durchgehst. Viel Kraft und Liebe Dir.

Ein wichtiger Punkt, den Du absolut zurückweisen solltest: kindisch ist er. Nicht Du. Er hat die aktuelle Situation überhaupt erst herbeigeführt und Dich und Eure gemeinsame Basis massiv verletzt. Punkt. Dahinter bitte einen Punkt machen. Kindisch ist er, in seinem Gebaren und in seinem fehlenden Einfühlungsvermögen und Respekt Dir gegenüber. Das hat etwas mit Empathievermögen zu tun. Er hat diese Situation herbeigeführt, benimmt sich komplett egozentrisch und hat keine andere Antwort als auf Dich zu externalisieren um sich freizusprechen: Du bist kindisch.. Nope. Das ist seins.
Hier bitte firm bleiben und ihm diese Verdrehungen nicht durchgehen lassen.

16.07.2024 15:25 • x 3 #97


C
Zitat von MotA:
Es wäre wirklich schön, wenn wir die Diskussionen über Jugendamt, alleiniges Sorgerecht und Umgangsverbote einstellen könnten. Sorry, aber das ...

Das glaube ich auch nicht. Du liest Dich trotz allen Schmerzes so reflektiert, dass ich sehr zuversichtlich bin, dass Ihr, wie die allermeisten, doch irgendwie die Kurve bekommen werdet, ohne die allerschwersten Geschütze auffahren zu müssen.

Einzig an die Sache mit dem Umgang mit Next und Sohn würde ich zeitnah nochmals ran. Ich glaube, obwohl lieb gemeint, dass es Euren Sohn auch überfordert, hier nach seiner Meinung gefragt zu werden. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass es am besten für Euren Sohn wäre, wenn Ihr für die nächste Zeit fixe Termine absprechen könntet, zu denen er sich (verlässlich (!) alleine (!)) mit Eurem Sohn trifft und das z.B. für die ersten 6 Monate so festlegen könntet. Dann kann Euer Sohn sich darauf verlassen, dass sein Vater weiterhin für ihn da sein wird und dass er sich ansonsten erst einmal nicht mit Next etc. wird auseinandersetzen müssen. Das wird ihm helfen, zur Ruhe zu kommen - und hoffentlich kann eine Beratungsstelle Deinem Ex das klarmachen, falls Du nicht zu ihm durchdringen solltest.

Ich glaube, die Sache mit dem Freund hat Dein Sohn auch eher vorgeschlagen, um seinen Vater nicht komplett vor den Kopf zu stoßen - eigentlich will er das vermutlich auch nicht, weil ja auch das eine sehr komische Situation ist. Zudem könnte man sich ja dann umgekehrt auch vorstellen, dass es zu ähnlichen Unternehmungen zu dritt mit der Mutter des Jungen kommen wird... Das arme Kerlchen - man spürt förmlich seine Zerrissenheit - die müsst ihr ihm nehmen. Und: Ich fürchte auch, dass Dein Ex wenig Interesse an Unternehmungen mit den beiden Jungs ohne Nextie haben wird . Sind die beiden eigentlich in einer Klasse? Falls nicht, würde ich da ggf. erst einmal ein bisschen Abstand halten.

Dieses Patchworkgedöns (Happy Family, Partys, Urlaube, neues, schönes, großes Haus, Probleme und Kummer der Kinder haben da keinen Platz ...) finde ich bei uns auch fürchterlich (hier hat Nextie auch einen Sohn). Du kannst dagegen nichts machen, außer Dir ein dickes Fell zulegen. Aber jetzt so kurz nach der Trennung muss das wirklich nicht sein.

16.07.2024 15:26 • x 3 #98


M
@Caecilia Danke für deinen Zuspruch und das Mut machen!

Momentan sind Ferien und unser Kind ist jeden Tag zu Hause. Ich denke, die festgelegten Termine sind danach in der Schulzeit eine sehr gute Idee. Wenn der Schulalltag wieder einkehrt, braucht es sowieso wieder festere Strukturen zwecks Hausaufgaben, Lernen und Schlafenszeit.

Gott sei Dank gehen die beiden Jungs weder in dieselbe Klasse noch auf dieselbe Schule. So kommt es auch nicht zu ungewünschten Aufeinandertreffen mit der Neuen beim Abholen, Elternabenden o. ä. …

Bisher habe ich sie auch glücklicherweise nirgendwo in der Stadt, beim Einkaufen oder so getroffen. Zukünftig wird sich das in unserer Kleinstadt sicher nicht vermeiden lassen, aber ich hoffe, dass bis dahin noch viel Zeit verstreicht.

16.07.2024 16:15 • #99


CanisaWuff
Zitat von MotA:
@Caecilia Danke für deinen Zuspruch und das Mut machen! Momentan sind Ferien und unser Kind ist jeden Tag zu Hause. Ich denke, die festgelegten Termine sind danach in der Schulzeit eine sehr gute Idee. Wenn der Schulalltag wieder einkehrt, braucht es sowieso wieder festere Strukturen zwecks Hausaufgaben, Lernen und ...

auch wenn sich das nun ganz blöde für Dich anhört. Ich habe oft die ExFrau meines Forengrundes getroffen. ok.. sie hat sich von ihm getrennt. Aber wenn Du auch wieder einen Partner hast, dann kann das alles auch gut werden.

Der Sohn vom Forengrund war sogar richtig glücklich, dass er plötzlich Geschwister hatte.
Ich glaube es kommt auf die jeweiligen Charaktere der Personen an.

16.07.2024 16:18 • x 1 #100


M
@CanisaWuff Das hört sich tatsächlich richtig blöd für mich an… Keine Ahnung, wie es später wird, wenn ich alles realisiert und verarbeitet hab. Aber momentan zerreißt mich schon der Gedanke daran.

16.07.2024 16:37 • #101


Taleja
Zitat von Heffalump:
Vielleicht kann @Libra82 oder @Taleja dir Tipps geben, aber sie sind nicht mehr so oft on


Naja, die Situation war bei mir ja doch etwas anders. Der Jüngste war zwar mit 10 in ähnlichem Alter, aber mein Ex hatte ja weder eine Frau mit Kind, noch hat er unseren Jungs eine Mitschuld gegeben.

Das ist tatsächlich etwas , was ich ganz schlimm finde, Kindern eine Mitschuld an der Trennung zu geben!

Was ich bestätigen kann, dass auch mein Ex nicht mehr der war, den ich kannte und auch dass er auf einmal nur noch an sich dachte. Ach und die Neue sollte der Jüngste auch möglichst schnell kennenlernen.

Ich kann gut nachvollziehen wie schlimm es ist, das neue Glück und den neuen Elan hautnah mitzuerleben. Mein Ex war nämlich nicht ausgezogen. Er schlief einige Tage nach der Trennung nebenan bei seinen Eltern, ging aber sonst im Haus ein und aus, wie es ihm passte.
Tatsächlich wäre es mir lieber gewesen, er hätte sich irgendwo ein Zimmer genommen oder wäre zu ihr gezogen. Das hätte mir viel Leid erspart. Denn dann hätte ich nicht mitbekommen, wie er noch vor und sogar nach der Spätschicht noch bei ihr war, wie er ewig mit ihr telefoniert hat und auch wie gut gelaunt er auf einmal sogar während der Nachtschicht war.
Aber es war ihm egal, wie oft ich ihm sagte, dass es mich verletzt, das mitzuerleben. Er hatte Angst, nicht wieder ins Haus zu kommen, wenn er vorübergehend ausgezogen wäre.
( völlig unbegründet, da wir bei seinen Eltern angebaut hatten und ich ganz gewiss nicht dauerhaft dort bleiben wollte)

Der Jüngste war damals wegen einer andern Sache in psychologischer Behandlung , die kurz vor ihrem Abschluss stand. Eine meiner ersten Handlungen war es, die Therapie aufgrund der Trennung zu verlängern. Da Therapieplätze aber erfahrungsgemäß nicht so schnell zu bekommen sind, würde ich mit dem Kind Termine bei der Familienhilfe oder ähnlichen Institutionen machen. Dort kann gut drauf eingegangen werden und es gibt auch Tipps und Hilfestellungen.

16.07.2024 16:48 • x 4 #102


P
Zitat von alleswirdbesser:
Oh doch, ohne ihrer Einverständnis bleibt der Bub schön in Deutschland.

@alleswirdbesser
Du weißt ich schätze dich sehr, aber hier liegst Du leider völlig falsch.
Ich kann Dir gerne OLG Urteile zeigen. Der betreuende Elternteil muss sich hier rein gar nichts vorschreiben lassen.

Ausnahmen sind vielleicht Länder, wo Bürgerkrieg o.ä. herrscht. Da greift dann das gemeinsame Sorgerecht. Es gibt auch Länder,wo beide Eltern eine notariell beglaubigte Reisegenehmigung für die Ein- und Austeise unterschreiben müssen (zB Brasilien)
Generell gilt: Bei gemeinsamem Sorgerecht bestimmt der betreuende Elternteil, wohin es in der Ungangszeit geht.

@MotA:
Sorry ich höre jetzt auf damit

16.07.2024 17:20 • #103


Taleja
Ach so, zum Thema Jugendamt.
Hier ist es so, dass das Jugendamt mit der Familienhilfe zusammenarbeitet. Es geht da also nicht um Anschwärzen oder ähnliches, sondern einfach um Unterstützung der Eltern oder auch nur eines Elterteils und der Kinder.

16.07.2024 17:22 • x 4 #104


alleswirdbesser
@PeterN nur ganz kurz - ich war auf dem Weg nach Griechenland und der Zollbeamte hat die Einverständniserklärung sowie die Kopie vom Ausweis von NM verlangt. Das ist ein EU Land. (zum Glück hatte ich wie immer alle Unterlagen dabei und nicht die Gerichtsurteile). Auch für die Jugendreise, wo das Kind allein hinfährt, bedarf es Unterschritten beider Eltern. Keine Ahnung woher du deine Info hast, ich kenne das nicht anders und zwar aus erster Hand, bin schon öfters mit den Kindern allein geflogen.

16.07.2024 17:33 • x 3 #105


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