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Er ist zur Ehefrau zurück - ich bin gebrochen

S
@E-Claire
Zitat von E-Claire:
Es macht einen Unterschied für mich.

So wie für andere entscheidend ist, ob jemand vergeben ist oder nicht, so mache ich halt an der Stelle einen Unterschied.


Den Teil hatte ich schon verstanden

Mich hätte einfach interessiert, worin der Unterschied für dich besteht, aber es ist natürlich auch iO, wenn Du dazu nichts sagen magst.

09.10.2024 20:07 • x 1 #781


S
Zitat von Femira:
Es ist auch eine Überhöhung oder Erhöhung gegenüber Menschen, die sich gemäßigter/demütigender äußern. Nervt dich das auch? Mich nervt das. Du nervst mich nicht, mit dem genauen Worten. Ich glaube, dass alles auf die Formulierung ankommt.


Das habe ich auch beobachtet, dass ich den Eindruck habe als ob die besonders schöne Ausdrucksweise und die absoluten Beschlüsse und Aussagen dazu dienen, Glanz zu verleihen / sich als besonders darzustellen.

09.10.2024 20:08 • x 2 #782


A


Er ist zur Ehefrau zurück - ich bin gebrochen

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S
@Femira @Femira
Zitat von Femira:
Der Gebundene hat Verantwortung für seinen EP. Ich habe diese nicht.


Ich weiß nicht warum aus, ich bedenke auch die ( sehr negativen) Folgen meines Handelns für jemand anderen, auch wenn er mir unbekannt ist,
so oft das wäre ja Verantwortung für den EP meiner Affäre oder seine Ehe oder soll die Affäre die Ehe schützen gemacht wird? Das sind, in meinen Augen wenigstens, 2 vollkommen unterschiedliche Themen.

Aber konkret zu dieser Aussage: wie wäre es denn dann mit Verantwortung wenigstens für sich selbst?

Kann ja sein, dass Überprüfen unsexy und unromantisch ist, aber jede(r), der nicht mit Scheuklappen unter einem Stein sitzt, weiß doch, dass es Affären gibt, dort nicht unbedingt immer die Wahrheit gesagt wird und die sehr sehr oft unschön enden.

Sollte da nicht der reine Selbstschutz schon dafür sorgen, selbst wenn einem wirklich jeder andere Mensch egal wäre..., dass bei meine Ehe ist S. und am Ende und ich kann mich nur der Kinder wegen nicht trennen, seufz alle Alarmglocken klingeln?

09.10.2024 20:17 • x 7 #783


Ema
Zitat von E-Claire:
Wenn die Kids 16 und 14 sind, ist das für mich ne völlig andere Hausnummer als 1 und vier.

Wäre, rein theoretisch, für mich auch so.

Bei mir läge es einfach daran, dass 14- oder 16-Jährige ganz einfach selbständiger und nicht mehr den Eltern so hilflos ausgeliefert sind.
Die brauchen den Vater zwar immer noch, können aber die Treffen oder die Zeit mit ihm selbst vereinbaren und brauchen keinen Vermittler mehr (also die Mutter zum Beispiel).
Wenn ihnen etwas nicht gefällt, können sie gehen oder die Treffen selbständig abbrechen oder begrenzen.

Ich habe mich ja getrennt, als meine Tochter 13 war - nachdem ich lange mit mir gerungen hatte. Ihr Vater hatte sehr schnell (rasend schnell) eine neue Freundin. Dass das zwischen ihr und unserer Tochter nicht immer glatt lief, liegt auf der Hand.
Aber sie konnte, wenn ihr was zu blöd wurde, auf ihr Fahrrad steigen und nach Hause fahren. Denn sie hat unsere gemeinsame Wohnung halt als ihr Zuhause betrachtet.
Und sie konnte umgekehrt, wenn ihr danach war, jederzeit hingehen.
Als Kleinkind wäre sie mehr oder weniger den vereinbarten Vaterwochenenden oder -Tagen ausgeliefert gewesen, ohne groß Mitspracherecht zu haben.
Ich weiß nicht, ob es hier in diesem Thread war, aber irgendwer hat erst kürzlich eindrücklich geschildert, wie schlimm es im Prinzip war, der neuen Freundin (oder Geliebten?) mit ihren Strap*sen ausgeliefert zu sein, die mit dem Kind zudem gar nichts anfangen konnte.
Und die das erdulden musste, weil sie keine Wahl hatte.

Und ja, mir wäre es auch wichtig, dass der Kontakt, der zur Ex gepflegt werden muss (mit Kindern zwangsläufig) sich so auf ein Minimum begrenzen würde.
Ich selbst bin so frei, wie man nur sein kann und es würde mir extrem auf den Keks gehen, wenn bei der Freizeitgestaltung oder sonstigen Planung dauernd noch eine dritte Person mitzureden hätte.
Ich käme mir dann in der Tat so vor, als sei ich unfreiwilig in einer Dreiecksbeziehung.
Hätte ich überhaupt keine Lust drauf.

09.10.2024 20:30 • x 5 #784


S
Zitat von MissLilly:
kann mir doch bitte keiner erzählen, dass man dann direkt und sofort in eine bedingungslose Liebe und einzigartige Vertrautheit verfällt.

Natürlich nicht. Ich definitiv nicht. Ich wäre eher so bei @E-Claire. Aber darum ging es ja auch nicht in Deiner beispielhaften Fragestellung.

Wobei manche schon so weit gehen würde das so zu formulieren. Allerdings ist es dann vieles, aber nicht Liebe.

09.10.2024 20:50 • x 2 #785


E-Claire
Zitat von Femira:
Es ist auch eine Überhöhung oder Erhöhung gegenüber Menschen, die sich gemäßigter/demütigender äußern. Nervt dich das auch?


Ah, so habe ich das noch nicht betrachtet, aber ja an der Überhöhung ist natürlich etwas dran. Ob mich das nervt? Hm, mein Ego ist bei solchen Dingen ja recht solide, persönlich herabgesetzt fühle ich mich dadurch nicht. Aber ja, vermeintliche moralische Überlegenheit finde ich jetzt nicht so super und halte sie, glaube ich, hin und wieder (kommt auf das Thema an) auch für eine Begründungsschwäche. Ich kann halt diesem angeblich Geläutert sein wenig abgewinnen. Wenn ich meinen Partner betrogen hätte, ist das sicher auch noch mal eine völlig andere Hausnummer, das wäre sicher schwerer dies in mein Selbstbild zu integrieren, gelingt ja aber trotzdem ganz vielen.

Es ist ja nun auch nicht so, daß ich es auf vergebene Männer abgesehen habe oder diese bevorzuge, auch wenn hier offensichtlich ein paar unbedingt diesen Eindruck gewinnen wollen.

Was mich aber letztlich daran nervt, ist eben, daß ich es unlogisch finde und fehlende Logik treibt mich halt einfach wirklich um .

09.10.2024 20:50 • x 1 #786


KuddeI7591
Nie wieder eine Affäre.... das ist eine klare Haltung aus gemachten Erfahrungen/Erkenntnissen heraus, die nicht mal negativer Natur sein müssen.

Ich rauche/trinke nicht mehr .... das ist eine klare Haltung aus gemachten Erfahrungen/Erkenntnissen heraus.

Eine gescheiterte Affäre, wo AF/AM nicht das Ziel verwehrt wurde... ist eine andere Kiste.
Geht eine Affäre einfach so zu Ende, ist ein nie wieder eine Affäre eine klare Aussage.

Natürlich.... ALLES kann angezweifelt werden - wirds ja auch! WARUM, wenn jemand ein klares Statement abgibt, ist das so.

Herum theoretischen... ja klar... macht Spaß .... wohl nur für Menschen, die eine klare Kante als Aussage nicht zu akzeptieren in der Lage sind? Hm

09.10.2024 20:50 • x 1 #787


S
@Ema

Danke für die Erklärung:

ich hatte dazu letztens im Rahmen einer Fortbildung einen Austausch.
Eine junge, ganz tolle, super ausgebildete, sympathische und gut aussehende Frau.
Das Problem, das sie in die Beratungsrunde gab, war eine Mangel an Selbstwert, den sie auch selbst, da auch schon therapieerfahren, auf ihren Vater zurückgeführt hat, der ihre Mutter ( und sie, auch wenn das sicher negiert werden kann) verlassen hat, als sie 14 war. Er hatte dann schnell seine neue Familie, sie war da am WE, halbe Ferien.
Und hat erzählt, wie sie daheim bei ihrer Mutter ganz schlimm war und dort super angepasst- weil sie, ihre Worte, dort immer Angst hatte, dass sie, wenn sie nicht gut genug funktioniert, rausfliegt. Und was das bis heute mit ihr macht.

Natürlich sind 14 jährige selbstständiger als Kleinkinder- und gleichzeitig sind das doch auch die Jahre mit der größten Unsicherheit und wo man mit sich selbst eh am unglücklichsten ist und die Kinder so ganz besonders auf ein stabiles System, das sie trägt und auffängt, angewiesen sind...

Ich kann für mich sagen, dass mich bis heute am wütendsten macht, dass mit der Affäre meines Mannes die beiden in Kauf genommen hat, meine ( und ihre) Kinder zu verletzten.

09.10.2024 21:00 • x 2 #788


E-Claire
Zitat von SchlittenEngel:
Mich hätte einfach interessiert, worin der Unterschied für dich besteht, aber es ist natürlich auch iO, wenn Du dazu nichts sagen magst.


Schau, jeder hat bestimmte Grenzen und es geht ja in letzter Konsequenz immer um die Frage, ob ich mein Handeln mit mir selbst vereinbaren kann. Fernab von der großen allgemeinen Moral oder was auch immer dafür gehalten wird.

Für mache ist das eben dann erreicht, wenn der andere (noch) in einer Beziehung oder Ehe ist. Mein Handeln in der Vergangenheit hat mir gezeigt, daß allein die Tatsache, daß jemand vergeben ist, mich eben nicht immer davon abgehalten hat, mich zu verlieben und dieser Verliebtheit dann Taten folgen zu lassen. Was da zwei erwachsene Menschen, von denen ich ja nur den einen kenne, mit einander ausgehandelt haben, in welchen Verstrickungen, die sich befinden, was davon Wahrheit ist oder nur mir erzählt wird, das ist Sache zwischen denen. Kann es passieren, daß mein Handeln unbeabsichtigt jemanden anderen, hier also die Ehefrau, sehr verletzt, ja. Aber das empfinde ich nicht unbedingt nur auf Affären beschränkt.

Ich denke auch nicht, daß man die eigenen Grenzen begründen muss. Wichtig ist nur, daß man sie kennt.

09.10.2024 21:05 • x 2 #789


E-Claire
Zitat von SchlittenEngel:
als sie 14 war.


Ich möchte nur kurz darauf verweisen, daß ich mich hier nicht auf ein bestimmtes Alter festgelegt habe. Ich hatte lediglich gefragt, wie alt die Kinder wären und auf die Anmerkung unter 18 nur geschrieben, daß ich finde, daß es zwei völlig verschiedene Dinge sind, wenn Kinder 1 und vier oder 14 und 16 sind.

09.10.2024 21:08 • #790


Ema
Zitat von SchlittenEngel:
Natürlich sind 14 jährige selbstständiger als Kleinkinder- und gleichzeitig sind das doch auch die Jahre mit der größten Unsicherheit und wo man mit sich selbst eh am unglücklichsten ist und die Kinder so ganz besonders auf ein stabiles System, das sie trägt und auffängt, angewiesen sind...

Das ist richtig. Es ist immer noch eine sehr sensible Phase.

Aber was macht man, wenn man ihnen das stabile Umfeld, das sie eigentlich brauchen, ohnehin nicht mehr bieten kann, weil die Beziehung zum Partner völlig zerrüttet ist?
Auch darunter leidet ein Kind.

Ich habe mich damals zur Trennung aufgerafft, weil ich dachte, dass genau dieses Umfeld weder mir, noch dem Kind länger zuzumuten ist.
Dass es also letztlich das kleinere Übel ist.
Und ja, ich habe lange gezögert, eben weil sie vorher noch so klein war. Vielleicht hätte ich früher gehen sollen, ich weiß es nicht.
Ich weiß es bis heute nicht.
Aber noch länger bleiben, das glaube ich immer noch, wäre für alle Beteiligten, auch für das Kind, die schlechteste Lösung gewesen.

09.10.2024 21:08 • x 3 #791


S
@Ema

Klar, nur sich bewusst dafür zu entscheiden, eine ungute Beziehung zu verlassen, dabei Kind(er) und ihr Wohlergehen im Blick zu haben, darauf zu achten, wo möglich, die Elternebene und die Beziehung Kind/ Eltern zu erhalten, das ist ja auch alles etwas völlig anderes, als , um den Bogen zum thread zurück zu schlagen, mit einer Affäre und hin und her, die Ehe zu ruinieren, die Kinder und ihre Mutter zu destabilisieren usw….

09.10.2024 21:15 • x 1 #792


Ema
Zitat von SchlittenEngel:
um den Bogen zum thread zurück zu schlagen, mit einer Affäre und hin und her, die Ehe zu ruinieren, die Kinder und ihre Mutter zu destabilisieren usw….

Ja, ich fürchte, das ist der Punkt, an dem wir uns nicht so richtig einig werden können.

Ich hatte damals, als meine Beziehung so zerrüttet war, keine Affäre. Nicht mal im Ansatz.
Aber ganz ehrlich: Wenn ich heute an die Zeit zurückdenke, dann weiß ich nicht, was passiert wäre, wenn ich damals jemanden getroffen hätte, in den ich mich wirklich ganz arg verliebt hätte. Ich weiß nicht, ob ich dann nicht kurzfristig und übergangsweise auch eine Affäre eingegangen wäre, bis die Sache mit meinem Partner endgültig geklärt gewesen wäre.
Was ich ganz sicher nicht gemacht hätte, wäre dauerhaft eine Affäre einzugehen.

Das ist alles natürlich rein hypothetisch. Aber wenn es so gewesen wäre, dann wäre diese hypothetische Affäre nicht schuld und nicht verantwortlich für die Zerrüttung gewesen. Er hätte mir eventuell nur den Absprung ein kleines bisschen erleichtert.
War nicht so. Aber ich war damals entsetzlich allein. Emotional schon sehr lange allein und auch im Prinzip allein mit der ganzen Verantwortung, vor der ich mich fürchtete. Nicht wegen mir, sondern wegen des Kindes.
Ich habe das alles allein gestemmt.
Aber ob ich der Versuchung hätte widerstehen können, wenn ich der letzten Zeit der Beziehung jemanden kennengelernt hätte, der wirklich mein Herz berührt hätte? Ganz ehrlich, ich weiß es nicht.

Als ich acht Jahre später meinen damaligen Affärentypen traf, wusste ich zuerst nicht, dass er verheiratet ist. Und dann schilderte er mir eine Situation, die mich haargenau an meine eigene Situation acht Jahre zuvor erinnerte. Aber wirklich haargenau.
Und deshalb, weil ich von mir auf andere schloss, glaubte ich ihm.
Wäre er wirklich in haargenau derselben Situation gewesen, wäre seine Ehe wirklich so sehr am Ende gewesen, wie er sagte, dann hätte er sich nämlich getrennt. Auch ohne mich.
Ich glaubte ihm, dass das bei ihm alles in den letzten Zügen liegt.
Den Rest kennst du ja vermutlich.
Ich habe noch etwa drei Monate gebraucht, bis ich realisiert habe, dass er eben nicht in derselben Situation ist wie ich es damals war. Oder bis ich realisiert habe, dass er zumindest offenbar nicht dieselben Konsequenzen daraus ziehen wird, die ich damals gezogen hatte.
Er eierte rum. Man kennt das ja.
Und ich habe ganz furchtbar gelitten, als ich das realisierte.
Und dann habe ich es beendet. Er hätte es nämlich nicht getan. Dafür musste ich nochmal ein paar Wochen Kraft schöpfen, um das überhaupt zu schaffen.

Und nein: Ich dachte damals, als ich mich emotional so auf ihn einließ, nicht, dass ich eine Ehe zerstöre. Ich dachte, nach seinen Schilderungen, die sei schon total zerstört. So wie meine damals. In meiner jedenfalls hätte niemand noch mehr kaputtmachen können als ohnehin schon kaputt war.
Und dass ich eine ganze Famile zerstöre, dachte ich erst recht nicht. Seine Kinder waren nämlich schon erwachsen, als wir uns kennelernten.

Und nein: Ich hatte keine Ahnung von Affärendynamiken. Wirklich keinen blassen Dunst.
In meinem engen Umfeld, meinem Freundeskreis, gab es keine. Jedenfalls nicht, dass ich gewusst hätte. Mir war das völlig fremd.
Klar hatte ich gehört, dass es sowas gibt. Aber ich habe mir (naiv, ich weiß) immer solche arroganten Geschäftsleute vorgestellt, die zu ihren sonstigen Statussymbolen halt noch eine junge und hübsche Geliebte hinzufügen.
Damit hatte der Mensch, den ich damals kennenlernte und der mir glaubhaft versicherte, dass seine Ehe tot und er selbst in jeder Hinsicht vereinsamt sei in seiner Beziehung, rein gar nichts zu tun.
Heute weiß ich mehr. Wirklich sehr viel mehr.

09.10.2024 21:45 • x 7 #793


Femira
Zitat von SchlittenEngel:
Aber konkret zu dieser Aussage: wie wäre es denn dann mit Verantwortung wenigstens für sich selbst?

Ja, schrieb ich ja
Zitat von Femira:
Meist rutscht man so nach und nach rein.
Da beginnt halt für mich Verantwortung. Da, wo es weh tut. Zu sagen: wir sind keine Freunde mehr. Mir tut es nun nicht mehr gut, wenn es so bleibt... Aber verliebt sein fühlt. Sich einfach sehr gut an...

Auch wenn es weh tut, eben die Situation verlassen, wenn er sich nicht pronto trennt.
War doch bei Kasy auch so. Die Affäre ging nur wenige Monate, sie trennte sich 2 mal in dieser Zeit.

Zitat von SchlittenEngel:
Sollte da nicht der reine Selbstschutz schon dafür sorgen, selbst wenn einem wirklich jeder andere Mensch egal wäre..., dass bei meine Ehe ist S. und am Ende und ich kann mich nur der Kinder wegen nicht trennen, seufz alle Alarmglocken klingeln

In so einem Gespräch wäre ich nicht.
Die Aussage lässt mich vermuten, dass wir aneinander vorbei schreiben
Vor allem nachdem ich in meinem Post darüber erzählt habe, dass die EF eben nicht egal ist und du dann fragst,
Zitat von SchlittenEngel:
selbst wenn einem wirklich jeder andere Mensch egal wäre

Aber vielleicht war ja deine Nachfrage allgemein und hätte nichts mit meinem Post zu tun?

09.10.2024 22:12 • #794


H
Zitat von Femira:
Bislang immer.
Was ist deine Erfahrung?

Ich traue mir gerade nicht zu, die Antwort zu hören. Oder ich glaube ihr nicht.

Davor konnte ich mir ganz gut trauen. Aber ich habe mein Muster ausgehebelt und anders gehandelt als ich es früher getan hätte. Evtl. verunsichert mich das. Vielleicht erklärt das auch warum ich gar kein so riesiger Freund von 'Muster finden, ändern, alles gut' bin. Verhaltensweisen zu ändern schafft andere Probleme. Dennoch mag ich es, dafür zumindest ein Bewusstsein bekommen zu haben.

09.10.2024 23:02 • x 1 #795


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