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Er ist zur Ehefrau zurück - ich bin gebrochen

alleswirdbesser
Zitat von thegirlnextdoor:
Aber ich glaube auch, dass es nur wenige Menschen gibt, die eine Affäre so richtig bewusst, im vollen Bewusstsein aller Konsequenzen eingehen.

Im Internet wimmelt es von solchen Suchenden.

07.10.2024 13:50 • #541


MissLilly
Zitat von Kasy1979:
Menschen unter Druck zu einer Entscheidung bewegen zu wollen, die ohnehin zumeistnicht so lange und ernsthaft Bestand hat, wie eine aus freien Stücken getroffene Entscheidung... Menschen zu manipulieren... Kinder zu instrumentalisieren, um das eigene Ego zu bedienen, den Schmerz zu entlasten und Besitzansprüche geltend zu machen, ist niederträchtig. Das ist das Allerletzte. Eltern sollten die Verantwortung für ihr Leben übernehmen, mit allen Konsequenzen. Sie dürfen um Dinge kämpfen, die ihnen wichtig sind, auch um Menschen, auch um gescheiterte Beziehungen. Aber nicht mit unlauteren Mitteln und nicht auf zu Lasten anderer, erst recht nicht auf dem Rücken von Kindern


Habe ich es richtig verstanden, dass du deinen AM nicht zu dieser Gruppe von Menschen zählst?

07.10.2024 13:51 • #542


A


Er ist zur Ehefrau zurück - ich bin gebrochen

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Heffalump
Zitat von Kasy1979:
nicht wertende und erst recht nicht beurteilende Art und Weise dargelegt werden.

wie überall - es menschelt eben. Auch wenn ich einst auf der anderen Seite des Sofa´s saß, glaube ich dir, das du Kummer hast.
Und Tage, wie gestern, werden wieder mehr.
Und plötzlich ist der Kummer weg, was bleibt sind Erinnerungen, die zu Erfahrungen wurden.

07.10.2024 13:51 • x 5 #543


Heffalump
Zitat von MMHW71:
wenngleich es auch so mancher von sich so denkt.

was wäre die Welt grau und gleich, gäbe es nicht Andere..

07.10.2024 13:53 • x 2 #544


DieSeherin
Zitat von Kasy1979:
dass mir User sagen wollen, was ich in Wahrheit denke und fühle.


ach, es gibt immer wieder user*innen, die versuchen alle affären in eine roße homogene gruppe zu stecken. klar, es gibt ähnliche auslöser, ähnlicher verläufe, aer die personen sind immer sehr verschieden, die art der affäre variiert... und ich rolle auch manchmal mit den augen, wenn dass ein satz anfängt mit der ehemann geht immer zur ehefrau zurück... oder auch die affärenführer*innen sind alle gewissenlose taktierer... feige, verlogen...

aber ich finde es bei vielen hier auch sehr verständlich, weil in diesem forum ja in der großen mehrzahl menschen sind, die zutiefst verletzt wurden, weil sie selbst die betrogenen und/oder verlassenen sind.

07.10.2024 13:53 • x 5 #545


Cagy
@Casy,

du schreibst : ..Das hat mich so erschüttert. Weil der Schmerz in voller Wucht kommt...

Das wird dir vermutlich noch öfter passieren. Diese ganzen Jahre und die intensive Zeit mit ihm lässt sich nicht in so kurzer Zeit verarbeiten und es ist normal das man *Rückfälle * hat., in dem Sinne das die Sehnsucht und dieses *alles -nicht- wahrhaben -wollen -Gefühl * einen überrollt.
Letztendlich bleibt die Erkenntnis, daß der Mensch ist wie er ist..und nicht wie wir ihn gerne hätten. Egal wie felsenfest wir vorher überzeugt waren und wie sehr wir uns das Gegenteil wünschen.
Auch wenn es dir jetzt nichts nützt : es hätte alles noch viel schlimmer kommen können.
Alles Liebe und Gute dir.

07.10.2024 13:55 • x 1 #546


E-Claire
Zitat von Kasy1979:
um nicht nur Hilfe in meiner aktuellen akuten Leisenssituation zu bekommen, sondern auch wertvolle Einblicke, die meinen Horizont erweitern, indem ich andere Standpunkte und Meinungen lese, die mir gegenüber auf respektvolle, nicht wertende und erst recht nicht beurteilende Art und Weise dargelegt werden.

ich finde das so schön, daß Du das so schreibst und ich verstehe Dich sehr gut.

Es enthüllt gleichzeitig ein großes Mißverständnis über das Forum:
In einer Therapiesituation sind die Rollen klar verteilt, es gibt jemanden der Hilfe sucht und einen klar, professionell ausgebildeten, Helfenden, welcher die eigene Geschichte in den Hintergrund stellt und stellen kann.

Das ist im Forum nicht der Fall. An dem Tag, an dem Du Dich im Forum angemeldet hast, haben sich auch eine unbestimmte andere Anzahl von Menschen angemeldet, alle mit der gleichen Erwartungshaltung und alle mit tiefem Schmerz. Nicht alle von denen sind in der Lage wertfrei oder mit Empathie für Deine Situation zu reagieren. Wie denn auch, auch diese sind labil, auch deren Schmerz sitzt unfassbar tief.

Keiner von uns ist hier ausgebildet, Dir so zu begegnen, wie Du es brauchst. Es mag manchen gelingen und anderen nicht, aber Dein völlig verständlicher und berechtigter Schmerz, trifft eben zwangsläufig auf den völlig berechtigten und verständlichen Schmerz anderer.

Das jeder hier Dir gegenüber den richtigen, angemessenen und wertschätzenden Ton trifft, wäre wünschenswert, aber ist aufgrund des Schmerzes Deines Gegenübers nicht möglich.

Das Forum ist kein geschützter Raum, es kann kein geschützter Raum sein.

07.10.2024 13:59 • x 14 #547


T
Zitat von alleswirdbesser:
Im Internet wimmelt es von solchen Suchenden.

Sind bestimmt ein paar, das will ich nicht bestreiten... aber auf die Gesamtheit der Population (hier über 83 Mio Menschen) umgelegt sicher nur eine ganz winzige Handvoll Leute. Auch wenn es an der Stelle, wo man sie vorfindet, gefühlt viele sein mögen.

07.10.2024 14:01 • #548


K
@E-Claire

Zitat von KuddeI7591:


Magst Du vielleicht noch mal drauf eingehen, wie Du das meinst?
Beziehst Du Dich auf Deine Liebe oder die Deines Ex?


Ich bleibe bei mir: Ich kenne mich, ich kenne ihn.

Seine Entscheidung hatte nie etwas damit zu tun, dass die Liebe für mich nicht groß genug war. Im Gegenteil. Wäre es nur ein Strohfeuer oder eine Schwärmerei für ihn gewesen, hätte er ihr in dem Trennungsgespräch, das er mit ihr fünf Monate nach Beginn der Affäre geführt hatte, weder von mir erzählt und ihr gesagt, wie sehr er mich liebt (wäre den für einfacheren Weg gegangen, es auszublenden und ihr gegenüber unerwähnt zu lassen), noch hätte er sich eine eigene Wohnung genommen und wäre tatsächlich ausgezogen.

Er wollte diesen Schritt wirklich gehen - aus Liebe zu mir und uns.

Ich glaube, er ist aus Gründen - die allein in ihm lagen und mit mir und seiner Liebe zu mir nicht das Geringste zu tun hatten - zurück zu ihr. In unserem Trennungsgespräch im Juli meinte er, dass ich nie wissen werde, wie sehr er mich liebt, aber dass er nicht bereit ist, das alles aufzugeben für ein neues Leben. Dass er sich innerlich zerrissen, verloren fühlt - und nicht frei für eine neue Beziehung mit mir.

Das nehme ich ihm ab. Das scheint ihm in den vier Monaten, die wir eine offizielle Beziehung führten, klar geworden zu sein. Und ich habe immer gespürt und gesehen, in den 6 Monaten der Affäre, und in der Zeit danach, dass er mich liebt.

Und ich weiß in mir, wie liebenswert ich bin. Das war der ausschlaggebende Grund für ihn, eine Affäre mit mir zu beginnen. Ich kenne meinen Wert.

Zitat von E-Claire:
Es liest sich nicht so, als würde das wirklich für Dich unwichtiger werden in der konkreten Situation. Sondern es liest sich nach einer Art von Schutzbehauptung.

Schau mal, Eltern sind auch einfach Menschen und wie alle Menschen handeln sie im Kontext ihrer Situation und wie alle Menschen machen sie Fehler. Dass in Trennungssituationen die Paarebene und die Elternebene am Anfang nicht gut genug getrennt werden können, passiert so häufig und liegt in meinen Augen auch daran, daß wir romantische Liebe völlig überhöhen, so daß wenig bis gar kein Platz für die ganz vielen alternativen Konzepte bleibt.

Natürlich hast Du Recht, wenn Du schreibst, daß es nicht sinnvoll ist, wenn bei einer Eherettung Kinder als Mittel mißbraucht werden und ich glaube schon auch, daß die Allermeisten das so sehen.
Was aber vielleicht nicht ganz so sinnvoll ist, wäre sich als Ex-Affäre des Vaters hinzustellen und jetzt das Kindeswohl argumentativ brauchbar zu machen, denn würdest Du die Kinder befragen, dann sähen die aller Wahrscheinlichkeit nach nicht die eigene Mutter als das Problem an, sondern die Frau, die in deren Augen ihrem Vater dabei geholfen hat, die Mama zu betrügen.

Ich befürchte, es wird noch ein bißchen dauern, bis Du bereit bist, anzuerkennen wie sehr Dein Ex Anteil an dieser jetzt sehr unschönen Situation trägt.


Ich kann es nicht begreifen, so zu agieren - nicht in meinem größten Schmerz würde ich so reagieren. Aber ich bin ich und sie ist sie. Sollte sie so reagiert haben, kann ich das sogar nachempfinden - sie war verzweifelt, ohnmächtig, überfordert und steckte ihrerseits in diesem fürchterlichen, tiefen Schmerz, der sicherlich für sie noch härter ist als meiner. Denn sie stellt nun 20 gemeinsame Jahre mit ihrem EM in Frage... Ich fühle sehr mit, aber bei allem Verständnis für sie und dafür, für eine Beziehung kämpfen zu wollen, mich persönlich abzuwerten, sagt viel über einen Menschen aus. Ich habe das nie getan. Das bedarf mein Ego nicht, ich würde mich dadurch nicht besser fühlen - nicht einmal jetzt. Sondern schlechter, da ich dieses Verhalten an mir ablehnen würde.

Es ist keine Schutzbehauptung. Ganz und gar nicht. Was ich meinte war: Ich kann am Ende des Tages nur auf das bauen, was er mir sagte, was ich immer ernst genommen habe. Denn auch er hat nie abwertend über seine EF gesprochen, während unserer Freundschaft oder während der 5 Monate unserer Affäre. Warum sollte er es also genau dann beginnen, wenn wir beide eine offizielle Beziehung führen ? Es gäbe hierfür keinerlei Grund.
Ich weiß wie er tickt, nehme ihn ernst - insofern auch in diesen Aussagen und Empfindungen, die er mir zeigte, wie sie seit der Trennung und unserer offiziellen Beziehung reagierte.

Es spielt insofern für mich in meiner Verarbeitung der Situation keine Rolle, ob sie nun tatsächlich die Kinder manipuliert und instrumentalisiert hat oder nicht, es macht für mich keinen Unterschied mehr. Er hat sich von mir getrennt und ist zurück.

07.10.2024 14:14 • x 3 #549


K
Nachtrag für E-Claire:

Letztlich habe ich mit meiner Aussage - es stellt sich gegenwärtig so dar, sie habe die Kinder manipuliert, aber wer weiß, ob das tatsächlich so war?! Nur die beiden - auf eure Meinungen in meinem Thread wohlwollend Bezug genommen und diese in mein Verhalten integriert. Ist doch daher keine Schutzbehauptung meinerseits, sondern vielmehr ein positiver Lerneffekt oder nicht

07.10.2024 14:26 • #550


K
en E-Claire:

DASS sie gekämpft hat, ist in der Tat - aus Sicht der Kinder wie du schriebst - in derem Wohle. WIE man kämpft, kann mitunter den eigenen Schmerz wichtiger nehmen als das Wohl der Kinder. Manipulation, Druck etc... Jeder, wie er will.

Ich persönlich würde wollen, dass der EP aus freien Stücken bleibt, weil er das so will. Nicht, weil ihn Druck oder Zwang dazu bewegt haben könnte.

07.10.2024 14:33 • x 2 #551


MissLilly
@Kasy1979

Ich persönlich habe keinen Zweifel daran, dass dein AM dich geliebt habt und ich kann auch verstehen, dass es für den Erhalt deiner seelischen Gesundheit absolut unabdingbar für dich ist, das auch weiterhin genauso sehen (zu müssen)! Alles andere würde dich nämlich tatsächlich ( in dieser akuten Phase) in den Abgrund stürzen lassen.
Was ich hingegen (auf lange Sicht) ziemlich bedenklich finde, ist die Art wie du diese Liebe (von IHM) zu dir interpretierst. Vielleicht traust du dich ja irgendwann einmal (mit etwas Abstand) darüber etwas intensiver nachzudenken.

07.10.2024 14:33 • x 2 #552


KuddeI7591
@Kasy1979

als ich erstmals hier im Forum aufschlug.... einen aktuellen Grund hatte ich nicht.... schilderte ich dennoch meine Geschichte. Mir brandete etwas entgegen, was mir die Sprache verschlug. Es sollte sich zeigen, dass das Langzeit-Foren-Hasen/innen waren. Die Mittel, die sie wählten - alles andere als erbaulich.

Dass dir, wie den meisten in persönlichen Schwierigkeiten steckenden Usern auch, die sich erstmals hier einzubringen gedenken, ein mächtiger Wind um die Nase weht, ist LEIDER das
Los der Neu-Einsteiger.... bitter ist das, bedauerlich ist das, nervend ist das, frustrierend ist das und nötigt nicht wenige dazu, das Forum gleich wieder zu verlassen. Denn DAS Verhalten/Benehmen/Gebaren ist ein Unsägliches.

Was für dich wohlmöglich weitere Gedanken hervorruft - du wirst auf viele Fragen deine folgende Zusammenstellung.....


Zitat:
(...)Ich habe mir lange - und tue dies noch - das Hirn zermartert, warum, weshalb er zu dieser Entscheidung kam. Waren es seine Ängste, Schuldgefühle, Feigheit, charakterliche Schwäche, ungesunde Muster, die weiterwirken, das familiäre/soziale Umfeld, das daran hing? Oder schlicht seine freie Entscheidung, die Familie zurück zu wollen? Auch Mut, die Ehe nach allem, was er der EF angetan hat, retten zu wollen? Es ist Schlall und Rauch. Denn an der Tatsache ändert dies alles nichts. Einzig an meinem Seelenfrieden und Seelenheil - und meine Selbstachtung, meinen Selbstwert lasse ich mir durch diese Entscheidung auch nicht mehr nehmen. Denn das - und zugleich das verletzende in diesem Forum, nicht nur in meinem Thread - hat NICHTS damit zu tun, dass die Liebe nicht genug oder noch mehr der Mensch, der da als AF/AM gegenüber sitzt, nicht genug war. Mitnichten, sondern damit - was Affärenr eint - dass es es schlicht die (alleinige) Entscheidung des AM war. Punktum.
?

...betreffend, keine Antworten bekommen. Damit umzugehen, dass so einiges im Raum stehen bleiben wird, ist nicht einfach. Damit ist so viel Hypothese verbunden, die eher hemmt, was die Aufarbeitung angeht. Selbst ein Gespräch mit dem Mann.... du wirst nie erfahren, was letztlich seine FINALE Entscheidung derart beeinflusst hat, dass es so kam, wie es gekommen ist - Rückzug von dir mit allen Konsequenzen. Das WAHRE Standing zwischen euch beiden - deines zu dem Mann ein anderes, als das des Mannes zu dir JETZT...vor 5 Monaten gesicherter? fester? Da stehen auch Fragen offen!? Das ist sowas von bitter, mit diesen Dingen des total Ungewissen umgehen zu müssen...es bleibt dir keine andere Wahl.

In Affären-Threads quer zu lesen, was AF - vor allem AF, die nicht zu dem kamen, was sie sich erhofften - diesbezüglich mitteilten, hast du bereits zusammengefasst. Du wirst einen Weg finden, so schwer der auch immer sein mag/wird. Du klingst sehr couragiert, auch wenn dir das Ganze dein Herz zerreißt, was - Stand jetzt - vollkommen normal ist.

Aufarbeitung - Gründlichkeit vor Schnelligkeit, auch wenn letztlich nicht alles beantwortet werden wird, was in der Natur der Sache liegt. Du hast dich deiner Verantwortlichkeiten gestellt.... alle Beteiligten gegenüber. Das ist ein erster Schritt.... ein sehr großer sogar. Ja... damit bist du vielen AF, vielen Betrüger/innen schon sehr weit voraus - nicht sooo viele machen das dem Vernehmen nach so konsequent!

07.10.2024 14:37 • x 1 #553


E-Claire
Zitat von Kasy1979:
Ist doch daher keine Schutzbehauptung meinerseits, sondern vielmehr ein positiver Lerneffekt oder nicht


Ich glaube, Du bewertest Schutzbehauptung negativer als ich.

Es ist nichts verkehrtes daran, an einer Stelle des Weges (noch) nicht zu sein und es ist auch nichts verkehrtes daran, sich selbst zu schützen.

Zitat von Kasy1979:
Ich kann am Ende des Tages nur auf das bauen, was er mir sagte, was ich immer ernst genommen habe. Denn auch er hat nie abwertend über seine EF gesprochen, während unserer Freundschaft oder während der 5 Monate unserer Affäre. Warum sollte er es also genau dann beginnen, wenn wir beide eine offizielle Beziehung führen ? Es gäbe hierfür keinerlei Grund.
Ich weiß wie er tickt, nehme ihn ernst - insofern auch in diesen Aussagen und Empfindungen, die er mir zeigte, wie sie seit der Trennung und unserer offiziellen Beziehung reagierte.


Ein fremdgehender Ehemann, der abwertend über seine Frau spricht, minimiert ganz offensichtlich den eigenen Anteil am Scheitern der Ehe. Das ist eine Aussage bei der ich mitgehe.

Im Umkehrschluss zu sagen, ein fremdgehender Ehemann, der niemals abwertend über seine Ehefrau spricht, minimiert den eigenen Anteil am Scheitern nicht, diesen Schluss halte ich für nicht wahr.

07.10.2024 14:38 • x 5 #554


K
@Wurstmopped

Zitat von Wurstmopped:
Kannst du die Frage jetzt beantworten?
Oder lässt du die Antwort nicht zu, willst sie nicht akzeptieren?


Ja, ich weiß jetzt, was das zwischen uns war und für mich ist. Liebe. Und eine tiefe Verbindung auf allen Kanälen: Mind, Body and Soul. Und das fühle ich ohne jedwede Verklärung, ohne jedwede Idealisierung, ohne jedwede Verbitterung.

Aber Liebe braucht - in meiner Definition davon, die habe ich in diesem Thread auch schon zum besten gegeben - keine Beziehung, um sein zu dürfen. Natürlich ist das das Ideal, natürlich wünscht sich mein Herz noch genau das: Deshalb tut es ja auch so weh.

Letztlich war es für mich aber die wertvolle Erkenntnis, die ich aus der ganzen Kacke (für alle Beteiligten) mitnehme: Ich liebe ihn bedingungslos. Meine Liebe reicht sogar so weit, dass ich möchte, dass er glücklich ist. Wenn das ohne mich ist, in seiner Familie, mit seiner Ehefrau, dann ist das so.

Liebe aus freien Stücken unso...

07.10.2024 14:39 • x 4 #555


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