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Er ist genervt von mir weil es mir schlecht geht und trennt sich

Lilli70
Natürlich Torrance, so kann man auch Opfer bleiben. Also, jetzt ran.

16.05.2020 10:02 • #316


S
Zitat von Torrance:
Ich schätze diese Mühe aber sehr!



Natürlich, Torrance! Denn genau daraus beziehst Du Dein Selbstwertgefühl!

Du bist es dann in Deinen Augen wert, dass andere Menschen Dich liebevoll mit Worten umhüllen,
Dich warm betten! Ohne diese Opferrolle meinst Du, das zu verlieren!

Genau da liegt Dein Irrtum, der Irrtum der Opferrolle generell.

Denn auf Dauer kannst Du von niemanden bekommen, was Du so sehr brauchst!
Es gibt keinen Orden für Leiden!

Je mehr Du von Anderen benötigst, um so Weniger wirst Du auf Dauer bekommen.
Das sorgst dann dafür, dass Du Dich noch mehr in die Opferrolle flüchtest. Weil Du Dich inwendig leer, nicht genug aufgefüllt fühlen wirst. Das kann aber niemand außer Dir selbst leisten.

Leider bist Du mMn ganz, ganz weit entfernt davon, dies auch nur ansatzweise zu verstehen...
es ist wie eine Dro. - nur ein rigoroser Cut hilft! Ein Umzug ist so einer!

Nur Mut! Du schaffst das!

16.05.2020 10:20 • x 3 #317


A


Er ist genervt von mir weil es mir schlecht geht und trennt sich

x 3


Catalina
Zitat von Torrance:
Ich sagte ihr auch das ich mir so Vorwürfe mache weil ich so am weinen und jammern war und das sowas kein Mensch auf der Welt aushält über Monate.

Sie sagte dann nur das ich letztes Jahr auch schon bei ihr gesessen habe - da war mein Bein aber noch in Ordnung!

Heißt ja, er war schon shice zu dir und du warst schon unglücklich, lange bevor das mit deinem Bein losging. Dann kannst du auch aufhören, deinen Schmerzen und deiner Reaktion darauf die Schuld dafür zu geben, dass er gegangen ist.

Ich glaube, wenn du endlich mal begreifst, dass du kein Opfer sein musst, dass du dein Leben selbst in die Hand nehmen kannst, wenn du vor allem endlich aufhörst, dir selber immer wieder weh zu tun, indem du ständig schaust, was er macht, werden auch deine körperlichen Leiden zügig verschwinden.

16.05.2020 10:39 • x 3 #318


Torrance
Leider verschwindet eine Nerven verletztung nicht mal so eben ...

16.05.2020 10:47 • #319


I
Zitat von Torrance:
Leider verschwindet eine Nerven verletztung nicht mal so eben ...

Eine Verletzung verschwindet natürlich nicht einfach so und vielleicht bleibt sie für immer.

Was du aber ändern kannst ist deine Einstellung dazu.
Du richtest es dir in deinem Leid richtig gemütlich ein und bist ständig dabei dich selbst zu bedauern.
Sorry für die Deutlichkeit. Aber das kann kein Mensch lange aushalten. Für Freunde stell ich mir das schon schwierig von ganz zu schweigen von einem Lebenspartner.

Die Verletzung der Nerven ist eine Sache, die sicher langwierig ist und auch eine Odyssee von Arzt zu Arzt beinhaltet. Dennoch wird man da vielleicht auch medikamentös etwas machen können, dass die Schmerzen erträglich werden.

Deine Hauptbaustelle ist deine Psyche. Du bist in einer Negativspirale gefangen, wahrscheinlich schon seit Kindertagen, in die du dich immer wieder selbst rein katapultierst.

Gerade jetzt hast du eine gute Gelegenheit auf dich zu schauen, nicht mehr auf ihn. Er ist nicht mehr dein Problem, nur noch du selbst bist wichtig.
Es gibt immer Lösungswege, Krankheiten, Behinderungen oder Verletzungen anzunehmen und damit ein gutes Leben zu führen.

Nur muss man es auch machen. Suche Hilfe und leite die notwendigen Schritte in die Wege. Jammern und sich selbst bemitleiden hilft da leider gar nicht...

16.05.2020 11:02 • x 2 #320


S
Zitat von Torrance:
Leider verschwindet eine Nerven verletztung nicht mal so eben ...


Und da ist sie wieder - die Opferrolle!

Wenn Du aufgeregt bist, bekommst Du Herzklopfen, wenn Du hundemüde bist und noch nicht schlafen darfst, z.B. wegen Arbeit, Kopfschmerzen!

Torrance, es gibt einen Zusammenhang zwischen Körper und Seele, von dem sicher auch Du bereits gehört hast!

Schau mal, Dein Bein hat eine Nervenentzündung - und was ist mit Deinen Nerven generell?
Die zieht sich bis in den Intimbereich - Deiner Verletzung auf der weiblichen Ebene.

Du kannst Dir nun sagen, er habe Dich verlassen, weil Du nur gejammert hast. Irgendwie scheinst Du aber noch nicht realisiert zu haben, dass Du Dein Jammern über sein Verhalten körperlich übers Bein ausagierst. Es hat sich manifestiert und spiegelt Dir nun, was Du ändern musst.

Wenn Du Dein Blickwinkel auf Positives richten könntest, würde sich Dein Leiden auf allen Ebenen verringern.

16.05.2020 11:08 • x 1 #321


Torrance
@Sonnenblume53 ich habe keine Nerven Entzündung sondern bei der Spritze wurde eine nerven Wurzel gereizt. Evtl eine Läsion.

16.05.2020 11:15 • #322


Scheol
Zitat von Sonnenblume53:



Der untere Teil (Lendenwirbelsäule, Kreuzbein (Sacrum) und Steißbein)
Zuordnung LWS: die Kraft des SELBST / seine evolutionäre Entwicklung (Wasserelement)
Zuordnung Kreuzbein und Steißbein: körperliches Prinzip (Erdelement)

Im Bereich der unteren Wirbelsäule (beginnend in Höhe der Nieren und bis zum Steißbein reichend) ist dein Urvertrauen angesiedelt, das Gefühl von Sicherheit und alles, was mit deiner Existenz zu tun hat. Sowohl im Außen (z. B. finanzielle Sicherheit, Existenzsicherung) als auch im Innen (das Gefühl, sicher/unsicher zu sein in dieser Welt und in dir selbst; Mangeldenken). Fragen nach deiner Existenzberechtigung entspringen hier. Die LWS steht außerdem für Selbstzweifel und Selbstwerdung, deiner evolutionären Entwicklung.

UR-Vertrauen ist das Wichtigste, das ein Mensch haben kann und sollte. Das ist die Basis, auf der du WIRST und BIST. Routine / deine Komfortzone vermittelt vermeintliche Sicherheit. Du willst keine neuen Schritte gehen?

Verbindung zum Wurzelchakra/Basischakra auf Höhe des Steißbeines (Themen: Erdung. Verbundenheit und Vertrauen. Versorgt sein: wie gut sorgst du für dich?). Eintrittspforte für die Lebensenergie und die Vitalität.

Verbindung zum S. unterhalt des Nabels (Themen: Schuld und Scham; Probleme, sich kreativ und emotional auszudrücken; Probleme mit der S. und deiner Sinnlichkeit)

Verbindung zum Solarplexus-Chakra am Übergang LWS zur BWS (Themen: Wünsche, Sehnsüchte, Haben-wollen, Wille, Macht und Ohnmacht: wie gehst du damit um?)

Das Kreuzbein (Sacrum = heiliges Tor) verbindet außerdem auch die vertikale Linie der Wirbelsäule mit der horizontalen des Beckens. Hier finden die meisten Bandscheibenvorfälle bzw. -vorwölbungen statt, weil hier anatomisch der größte Druck herrscht. Im übertragenen Sinn ist dies der Bereich, der anzeigt, wie du mit Drucksituationen umgehen kannst.
Ist der Maßstab für dein persönliches Wohlfühlen und deinen SelbstWERT dein materieller Besitz und dein beruflicher Erfolg?
Fragst du dich, ob du (von allen) geliebt wirst? Und wenn nicht?
Fühlst du dich nicht genügend unterstützt?
Fragst du dich, was die Anderen wohl über dich denken?
Machst du die Probleme Fremder zu deinen eigenen und willst sie unbedingt unterstützen (Helfersyndrom)?
Hast du Angst, nicht genügend Geld zu haben oder Geld zu verlieren?
Kann es sein, dass du dich in die falsche Richtung bewegst? Möchtest du eigentlich woanders hin? Was veranlasst dich, dennoch die andere Richtung einzuschlagen?
Denkst du an einen Neuanfang, traust dir aber nicht zu, den Schritt zu gehen, weil du Altes nicht loslassen kannst?


https://www.heilraum-stuebiger.de/organsprache-rücken-wirbelsäule/

16.05.2020 11:17 • x 1 #323


B
Zitat von Torrance:
Leider verschwindet eine Nerven verletztung nicht mal so eben ...

Stimmt, besonders wenn du sie so pflegst in dem du dich bedauerst, dich als Opfer siehst.
Du gehst nur auf das ein, was dich in der Opferhaltung bleiben läßt, Menschen kann nur geholfen werden, wenn sie bereit sind Hilfe anzunehmen und sich zu ändern. Man nennt diese Menschen auch Energieräuber.
Jetzt ist es dein Bein was dich in deiner Kompfortzone bleiben und dich selbst bedauern läßt, was ist es sonst ? Irgendetwas gibt es immer, was verhindert, daß du aktiv etwas änderst.
Dein Mann ist genervt von dir, sicher nicht weil es dir schlecht geht, sondern wohl eher wegen deines Opferverhaltens, was ein Muster in dir zu sein scheint.

Ich kann verstehen, daß du unter der Trennung leidest und auch das es dir wegen deinem Bein nicht gut geht, aber sofern du all dem zuviel Aufmerksamkeit schenkst, je stärker werden diese Probleme für dich.
Versuchst du über körperliche Probleme und jammern die Aufmerksamkeit zu bekommen, die du dir von anderen wünscht ?

16.05.2020 11:17 • x 2 #324


Torrance
@Irrlicht klar ist das für den Partner schwer , sage ich ja auch !
Aber für mich war es mit ihm auch sehr oft sehr schwer und dann geht es mir mal 3 Monate richtig mies und er geht weg ?

Und macht es dann auf diese Art und Weise ?
Ich habe so vieles mit ihm durch gemacht und bin immer da geblieben!

Was machen denn Partnerschaften wo es einem über Jahre noch mieser geht , und trotzdem hält man zusammen!

Außerdem wollte ich Mitte Februar stationär gehen , auch um ihn zu entlasten , da legte er mir Steine in den Weg!

Ich war immer da für ihn.

16.05.2020 11:20 • #325


Scheol
Seelischer Dauerstress ist der größte Feind der Nerven

Grundsätzlich wirken alle seelischen Störungen auf das Nervensystem ein und behindern die Nervenströme, und damit die gesamte Kommunikation im ganzen Körper. Der Volksmund spricht von Nervenbündel, wenn die strapazierten Nerven so spürbar sind als würden sie allesamt bloßgelegt sein. Wir sind dann nervös, d.h. unruhig, unkonzentriert, durcheinander und leicht aus der Fassung zu bringen.

Die häufigsten und tiefgreifendsten Störungen kommen aus den anhaltenden Grundstimmungen der Angst und Sorge, des Kummers und der Trauer, der Ungeduld und des Misstrauens und den damit verbundenen nagenden Empfindungen und Gefühlen. Seelischer Dauerstress bringt die Nerven durcheinander und führt zur Schwächung des Immunsystems und die Wahrscheinlichkeit an Herzinfarkt, Krebs oder Depressionen zu erkranken, steigt dabei um ein Vielfaches.

Die hier zugrunde liegenden Ursachen sind genauso vielfältig wie die Stimmungen selbst: Zum Beispiel übermäßige ängstliche Fürsorge aus einem Festhaltenwollen heraus, verbunden mit der ständigen Angst etwas oder jemanden zu verlieren; oder maßlose Enttäuschung und Trauer, weil das Ersehnte nicht erreichbar oder das Geliebte nicht mehr da ist oder weil Verletzungen und Zurückweisungen tiefe Wunden geschlagen haben - viele von uns reagieren dann mit Depressionen, sich zurückziehend in die Einsamkeit des Misstrauens oder wechseln zu überdrehten aber leeren Ersatzaktivitäten über oder zu Alk. und Medikamenten; manchmal besteht die Neigung zu ehrgeiziger Selbstdarstellung, weil wir glauben, alles besser machen zu können als die anderen, stets verbunden mit der bangen Sorge, den Erwartungen vielleicht doch nicht zu entsprechen und ohne Zuneigung und Anerkennung auskommen zu müssen; aber auch alle anderen Variationen des ständigen Hinausgehens über eine gesunde maßvolle Grenze gehören zu den Hektik und Zerrissenheit bringenden Faktoren, die zu physischer und psychischer Überforderung führen und letztlich zu nervlicher Zerrüttung und Erschöpfung.

Wenn dann die Kraft des Geistes mit seinen Instrumenten der Vernunft und des Herzens diesen Verhaltensweisen nicht Einhalt zu gebieten vermag, nimmt die Nervosität immer mehr zu. Flatterhaft und sprunghaft wird eine Aktion nach der anderen gesetzt, Unwichtiges drängt sich in den Vordergrund, während wesentliche Dinge der Hetzjagd zum Opfer fallen. Der Nervöse jagt den Ereignissen hinterher und fühlt sich von ihnen überrollt und überfordert. In dieser Situation der völlig überspannten Nerven drehen die Betroffenen oft durch und erliegen einem Nervenzusammenbruch, ähnlich dem Durchbrennen der Sicherungen in einem elektrischen Schaltkreis oder einem Verkehrschaos in der Stoßzeit. So ein Kollaps beendet den überdrehten Zustand, indem die Kommunikation mit der Umwelt zusammenbricht. Spätestens an dieser Stelle sollten wir zur Besinnung kommen und uns fragen, ob unsere bisherige Lebensweise nicht doch korrekturbedürftig ist - so ein Zusammenbrechen ist noch einmal eine warnende Chance, bevor der seelische Prozess weiterläuft und hineinmündet in tiefe Depressionen und Resignation.

Was ist zu tun, wenn die Nerven versagen?

Das Signal ist sehr deutlich! Es geht darum, die Initiativen nach außen vorübergehend zu reduzieren, bis die eigene Mitte wieder gefunden ist. Es geht darum, sich zu besinnen und die Angst abzulegen, immer etwas zu versäumen und nicht mitmischen zu können. Das Hineinfinden in die Seelenmitte durch Öffnen des Herzens, das wäre besonders die Aufgabe aller ständig Genervten - die nervösen Symptome des Herzrasens oder des Herzstolperns sind ein Hinweis darauf, dass hier das Herz eine wichtige Rolle spielt. Das Herz ist das Symbol für Liebe und Gefühl, und nur damit können wir in die Seelenräume hineinspüren, in denen unsere Stärken liegen, unsere Tugenden und Talente, mit denen wir uns einen Boden des Vertrauens und der Sicherheit schaffen können, der aus einer inneren Kraft heraus das Gleichgewicht nach außen halten kann, ohne immer wieder allzu schnell die Nerven zu verlieren.

Der Nervöse braucht weniger ein starkes Medikament zur Beruhigung als vielmehr eine neue, positive Einstellung zum Leben, zu Problemen und Aufgaben, eine Einstellung, die den Nächsten berücksichtigt aber auch sich selbst nicht vergisst - im Sinne des christlichen Gebotes: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. So eine Einstellung ermöglicht auch wahre Herzensfreude, weil damit ein mitmenschliches Verständnis möglich ist und nicht nur Ichbezogenes im Raum steht, und weil die Angst und Bange machenden Situationen, die das menschliche Vermögen übersteigen, vertrauensvoller in höhere Hände gelegt werden können. Der innere Druck kann dadurch einer gewissen Gelassenheit weichen, die es eher erlaubt, so zu sein wie wir sind und die auch einmal hinnimmt, wenn etwas nicht so sein kann wie wir es haben möchten, weil es eben anders sein soll.

Starke Nerven oder Nerven wie Drahtseile lassen sich nicht einfach fabrizieren und gesunde Ernährung allein reicht auch nicht aus - sie sind vor allem eine Folge innerer Stärke, Ausgewogenheit und umsichtigen Kommunikationsvermögens in allen Bereichen des Lebens.


https://psychotherapiekobosil.de/proble...-1-28.html

16.05.2020 11:20 • #326


Scheol
Zitat von Torrance:
Ich war immer da für ihn.



Richtig !

Aber nicht für dich !

Und das einzigste was dein Körper machen konnte um dich einzubremsen.

16.05.2020 11:23 • x 1 #327


Catalina
Zitat von Torrance:
Leider verschwindet eine Nerven verletztung nicht mal so eben ...

Nein, tut sie nicht. Aber du kannst lernen, so damit umzugehen, dass es dir besser geht. Das hat was mit deiner Einstellung zu tun. Um es mal ganz deutlich zu sagen: Du bist nicht das ärmste Sch*** unter der Sonne, es gibt genug Menschen, die mit Schlimmerem leben müssen.

Ich verstehe dich ja ein Stück weit, ich muss selber mit einer chronischen Krankheit leben, die unangenehm und teilweise sehr schmerzhaft ist. Und auch ich denke manchmal, dass das unfair ist. Aber dann denke ich an meinen Vater, der trotz Krebs und nachfolgender Beinamputation niemals gejammert hat, klaglos seinen Traumjob aufgegeben hat und was anderes gemacht hat, weil es nicht anders ging. Er war trotz allem bis zum Schluss lebensfroh und dafür habe ich ihn sehr bewundert. Wenn es mir mal mies geht, denke ich an ihn und dass, wenn er das geschafft hat, ich das auch kann.

So langsam kriege ich den Eindruck, dass du es dir in deiner Opferrolle so richtig schön gemütlich machst und dich in deinem Elend suhlst. Kann man so machen, dann ändert sich aber eben auch nichts zum Besseren.

16.05.2020 11:25 • x 4 #328


S
Torrance, das hatte ich gelesen.

Aber es muss ja einen Grund geben, dass Du überhaupt eine Spritze bekommen hast, oder?

Ich verstehe Dich, liebe Torrance, wirklich! Ich hatte selbst eine Höllenkindheit und weiss, was für ein Weg das ist! Es ist wirklich und wahrhaftig der Weg durch die Hölle, die Opferrolle loszulassen und
sich für ein selbstbestimmtes, glückliches Leben zu entscheiden!

Am Anfang ist da nur ein Riesenloch...und keinerlei Licht! Die ersten Schritte sind tapsend, schwankend, im Stockfinsteren, ohne gefühlte Hilfe, ohne Hoffnung - weil das Glauben an Besserung nicht da ist.
Ein hilfloses Rumirren!

Aber bitte, glaube mir, es wird besser! Stück für Stück! Gaaaaanz langsam!

Es ist unglaublich schön, mit sich, seinem Leben zufrieden zu sein, wieder die Sonne zu sehen, sich an dem zu erfreuen, was heil an einem ist - gaaanz, ganz langsam!

Es geht, liebe Torrance! Aber Du musst Deine Angst überwinden und diesen einen einzigen Schritt auf einen anderen Weg setzen! Nur einen Schritt - lass Dich dafür an die Hand nehmen! Geh ihn, Torrance!

16.05.2020 11:27 • #329


Torrance
@Sonnenblume53 genau genommen gab es keine genaue Indikation dafür , der Arzt hat vermutet das in der LWS und in der HWS ein Bandscheibenvorfall vor läge.

Im Nacken hatte ich starke Schmerzen und im Rücken nur ein wenig.
Er gab mir dann auf seine Vermutung 5 spritzen und die eine ging eben daneben.

Letztlich kam raus das der BSV nur in der Hws ist und nicht in der LWS.

Die Spritze dafür war somit völlig umsonst.

16.05.2020 11:32 • #330


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