Grace_99
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Grace_99
Zitat von Jeanny80:Zitat von Grace_99:Ach mein Hase....
Es geht jetzt darum, dass du dich von dem alten löst, d. h. bei euch war es so, dass ihr alles geplant habt, bei dir kommts jetzt drauf an, für dich selbst den weg zu finden, der dir am besten steht. Und ich glaube, da hast du deine mitte noch nicht gefunden, da du dich da zu sehr an die Beziehung orientiert hast.
ich glaube, du stehst dir da selbst im weg, dass du einfach noch zu große angst hast, dich aus dem bekannten zu lösen. weißt was ich meine?
das du geweint, geflennt hast - hey, das ist doch normal.
geh da nicht so streng mit dir ins gericht. rückfälle kennt doch jeder von uns und diese gilt es auszuhalten und zu akzeptieren. ich glaube, auch dagegen sträubst du dich, siehst es als schwäche an wenn dich das einholt. aber warum bist du da so streng mit dir?
ich glaube, du bist in vielem so festgefahren, aus angst mal los zu lassen. wirklich los zu lassen, also alles, die Gedanken, die Gefühle, die tränen. du versuchst sehr stark zu sein und dagegen anzugehen, aber je mehr man gegen etwas angeht, desto stärker ist es.
wenn man los lässt und vor allen dingen zulässt und das annehmen kann, ist es ein Prozess, der zur Heilung immens beiträgt.
drücke dich meine süsse.
Hallo Grace,
ja ich habe Angst davor, Angst vor der Zukunft, ich fühl mich so ins kalte Wasser geworfen.
Es ist echt schwierig für mich, nicht zu wissen, was in der nächsten Zeit sein wird.
Ich hatte bisher immer eine Vorstellung davon, wie es in meinem Leben weiter gehen soll. Ich habe nicht jeden Monat geplant, aber ich fühlte mich wohl damit zu glauben, dass es erst mal einen ganze Weile so bleiben.
Ja, du fühlst dich ins kalte Wasser gestossen. Allein im großen Meer, um dich nur Wellen und kein Anker, kein Hafen in der Nähe.
Was kann dir gut tun, dass du einen Anker für dich selbst findest?
Wenn ich meinen Job verlieren würde, dann hätte ich auch ein arges Problem. Weisst du, wenn ich selber Änderungen in meinem Leben vornehme, ist das etwas anderes. Bisher musste ich immer selber Verantwortung übernehmen, dass hat nie einer für mich entschieden.
Ja, das ist deine autarke, starke Seite. Da entscheidest du - würde man dir (wäre glaub ich bei jedem so) den Job kündigen, ist das eine Fremdentscheidung, die du nicht beeinflussen kannst und die lässt einen straucheln. Ähnlich wie mit deiner Beziehung.
Jetzt ist mir mein Standbein, meine Träume und Wünsche genommen worden und ich muss was die Gedanken an die Zukunft angeht, komplett bei Null anfangen. Und das ist unsagbar schwer für mich.
Ich hänge total in den Seilen.
Siehe oben, was kann dir helfen deinen Anker, Hafen zu finden?
Und sicher stehe ich mir damit selber im Weg. Wenn ich sonst grosse Entscheidungen treffe, wie zB. damals ins Ausland zu gehen, dann wird das gut durchdacht, niemals wäre ich ohne Job gegangen, niemals wollte ich finanziell von jemandem abhängig sein.
Diese Spontanität, die manche Menschen an den Tag legen, habe ich nicht, ich brauche Sicherheit für mich in meinem Leben.
Ich würde auch nicht irgend wohin ziehen, ohne einen Job zu haben. Diesen Rückhalt, dies Gefühl der Sicherheit brauch ich auch. Ich bin auch jemand der sehr schlecht mit Veränderungen (einschneidenden) sowie zu spontanen Situationen umgehen kann. Ich fühl mich dann auch sehr unsicher, verloren.
Auch hast du sicher recht damit, dass ich sehr streng mit mir umgehe. Viel strenger als mit allen anderen Menschen in meinem Umfeld. Das war immer schon ein Problem. Ich habe sehr hohe Ansprüche an mich selbst. Und deswegen kann ich auch nicht verstehen, dass ich nach 5 1/2 Monaten immer noch an dem Punkt bin, dass ich dieser Beziehung hinterher weine, obwohl ich weiss, dass es das Beste ist, was mir passieren konnte. Ich wäre an dieser Beziehung kaputt gegangen. Eingegangen wie eine Primel.
Genau das ist auch der Grund, warum ich nicht kapiere, dass dieser Mensch mir noch so viel bedeutet.
Warum spielt er und warum hat er so eine grosse Rolle in meinem Leben gespielt.
Mir hat meine Therapeutin (da ich da ähnlich ticke wie du) gesagt: Man muss lernen die eigene Meßlatte tiefer zu setzen, sonst enttäuscht man sich immer selbst, weil man einfach nicht perfekt sein kann und auch nicht soll. Damit hat sie recht und diese Umsetzung passiert nicht von heute auf morgen, da ist viel Gedankenveränderung gefragt.
Die Beziehung hat dir viel Halt gegeben, deshalb hängst du da noch so hinterher, weil du den Halt (Anker, Hafen) für dich noch nicht gefunden hast.
Das hätte ich doch vorher raffen müssen. Warum lies ich mich so blenden und hab das geschehen lassen?
Ich kann einfach nicht alles so hinnehmen wie es ist. Ich hinterfrage mich, und was ich daraus lernen soll.
Dieses in den Tag hinein leben ohne Ziel ist so gar nicht meins.
Gefühle lassen sich nicht raffen. Sie sind da oder sie sind es nicht.
Dann lebe nicht in den Tag hinein, tust du doch in vielen Bereichen auch nicht, ich glaube, da hast du das, was wir hier im Forum wahrnehmen, für dich nicht wahrgenommen. Und mal in den Tag hinein leben - hey, auch das kann schön sein. Lerne es!
Ich kann einfach nicht loslassen, die Träume meines Lebens sind geplatzt, es ist so schwer einen neuen Weg zu finden.
Ich denke es liegt daran, dass ich in meinem Leben nicht wirklich lange alleine war mit mir.
Ich bin damals von zuhause direkt mit meinem damaligen Freund zusammen gezogen.
Nach der Trennung bin ich für ein halbes Jahr in die Einliegerwohnung im Haus meiner Oma gezogen. Danach hier in die Schweiz, Wohnung gemeinsam mit meinem Freund.
Jetzt bin ich hier alleine. Mir fehlt der passende Teil in meinem Leben, mit dem ich eine gemeinsame Zukunft aufbauen kann.
Ich frage mich nur, wie lange das dauert, bis ich mich daran gewöhnt habe, alleine durchs Leben zu gehen.
Ja, gleich immer mit jemanden zusammen wohnen ist nicht das Gelbe vom Ei, weil man da nicht lernt unabhängig zu sein, allein mit sich selbst und daran haderst du gerade. Es dauert so lang, bis du verinnerlicht hast, das du allein genauso viel Wert bist wie in einer Beziehung.
Ich weiß wovon ich rede, da ich da genauso ticke, auch ich fühle mich nur vollwertig mit einem Partner an meiner Seite. Dies versuche ich nun in der Therapie zu lernen - ich lass dich da gern dran teilnehmen, wenn ich eine Veränderung dieses Empfindens bemerke, denn ich fühle da 1:1 wie du.
Ne Freundin von mir meinte, es wäre besser gewesen, wenn ich damals von meinen Eltern aus alleine in eine Wohnung gezogen wäre. Dann hätte ich das Leben auf die Art schon mal kennengelernt.
Ich hielt das nie für nötig... aber vielleicht hat sie recht damit...
Vergangenheit ist Vergangenheit, es nutzt nix zu sagen hätte, wenn etc. - man kann es nicht mehr ändern. Es gilt, jetzt zu leben. Und nach vorn zu schauen.
Ich umarme dich!
Danke für deine offenen Worte, Grace
Drück dich
Grace_99
Zitat von Jeanny80:Hallo Grace
wollte noch kurz was du deinem Beitrag von gestern sagen. Es ist wirklich gut, dass du ihn jetzt geblockt hast. Dieses ganze Geschreibe bei FB oder WA bringts ja nicht. Ich weiss, dass es vorher nicht möglich war, jetzt ist das Mass aber voll und du brauchst den Abstand. Immer wieder hat er sich zurück in deine Gedanken gekämpft, wenn er dir geschrieben hat. Und dann so belangloses Zeug, nur um zu sagen Schau ich bin auch noch da.
Das brauchst du wirklich nicht.
Letztendlich habe ich ihn ja nicht freiwillig geblockt, sondern aus dem Grund, da er die Freundschaft (mal wieder) beendet hat. Und dieses Spiel will ich nicht mehr. von mir aus hätte ich das nicht gemacht, weder ihn geblockt noch als Kontakt bei WA rausgeschmissen. Demzufolge habe ich nur auf eine Fremdentscheidung reagiert.
Jetzt kannst du hoffentlich zur Ruhe kommen, dir über alles im Klaren werden und mit ihm abschliessen. Er hat dir nicht gut getan mit seinem Verhalten.
Zur Ruhe kommen heißt aber auch, die innere Leere auszuhalten und damit tu ich mich verdammt schwer. Bis dato war ja immer die Spannung (im negativen Sinne) da Meldet er sich wieder usw. Das war eine Art Spiel von ihm, auf welches ich mich ja eingelassen habe, weil die alternative sonst geheißen hätte innere Leere. Also lieber so ein Spiel als Leere. Weißt was ich meine?
Und nein, du sollst nicht denken, das wir uns fragen, warum du ihm noch hinterher hängst. Loslassen ist so schwierig, ich weiss da genau wovon du redest. Es geht eigentlich erst, wenn es absolut nicht mehr MIT geht und gar kein Funken Hoffnung mehr besteht. Aber ich denke wir brauchen diese Zeit einfach für uns, wir sind halt einfach so. Ist doch nichts schlimmes dran. Manche können das Schneller, wir eben nicht. Ich hänge auch sehr an Menschen, die mir etwas bedeuten, lange lasse ich 5e gerade sein, aber irgendwann ist es einfach genug und dann kann ich sie auch gehen lassen...
Ich habe ja nicht losgelassen sondern reagiert. Eine einzige Sache habe ich vielleicht entschieden, nämlich die, das ich das so nicht mehr will. Aber ihn hätte ich gern wieder in meinem Leben gehabt, keine Ahnung warum, ich bin da wohl einfach nur bescheuert.
Und wer sagt, dass du dich jetzt freuen musst? Das schreibt dir doch niemand vor.
Ich war und bin es immer noch, sehr traurig darüber, dass ich den Kontakt abgebrochen habe. Es fühlt sich einfach schei. an, einen Menschen aus dem eigenen Leben zu streichen, obwohl man nichts mehr wollte, als mit ihm zusammen zu sein.
Ja, das kann ich so unterschreiben. Es fühl sich sch.e an.
Und wie du immer sagst, nimm es an, dass es dir gerade schlecht geht. Das ist Teil des Ganzen.
Danke das du mich daran noch einmal erinnerst. Es ist schwer es für sich selbst umzusetzen, wenn man es bei anderen aber mit gutem Gewissen und reinem Herzen empfiehlt.
Fühl dich gedrückt
Jeanny
Was wäre ich ohne dich? Danke mein Herz!
Theresa
Angel81
Grace_99
Zitat von Lotta72:@grace
Ich freue mich für dich, wundere mich aber auch, dass du jetzt so schnell loslassen konntest. Und dann auch noch Picknicken mit dem Ex?!
Moin,
wen los lassen, den Ex oder den Bekannten?
Den Ex konnte ich gut los lassen, keine Ahnung wie/warum, aber es war so. Dabei hat mir der Bekannte sehr geholfen, auf einmal waren meine Augen offen, ich habe meinen Ex mit den Augen von außen gesehen und mich gefragt, ob ich eigentlich blind und doof war die ganze Zeit....
[b]Meinen Bekannten habe ich innerlich noch nicht los gelassen, kein Stück.
Kann es sein, dass da nicht doch noch ein Fünkchen Hoffnung bei dir ist ? Pass bitte auf dich auf!
Nein, ich will ihn nicht mehr. Never ever. Das Thema ist durch. Ich möchte keinen Mann mehr wie ihn.
Grace_99
Zitat von Lotta72:@jeanny
Alles was du schreibst, empfinde ich ganz genauso.
Dieses Begraben der alten Träume ohne Plan für die Zukunft zermürbt mich zutiefst.Diese innere Leere ohne den Partner. Dabei war er nie wirklich bei mir, das hat alles nur in meinem Kopf stattgefunden, und das macht es noch bizarrer, denn dann müsste es mir doch leicht fallen neu anzufangen. Aber, das tut es ganz und gar nicht, ich laufe völlig verängstigt durch die Welt und werde mich wohl nie wieder auf jemand einlassen, denn ich kann meinem eigenen Gefühl nicht trauen. Ich habe ihm vollends vertraut und hätte meine Hand für ihn ins Feuer gelegt. Jetzt entpuppt er sich als Charakterloses Schwein.
Ich bin echt ne blinde Kuh!
Zitat von Grace_99:Ich schreib einfach mal meine Gedanken auf. Das hilft mir - es muss sich auch keiner zu äußern, wer dazu keine Lust hast.
Die ganzen Wochen war ich in einer innerlichen Anspannung, weil ja immer noch was von meinem Bekannten kam - immer sporadisch, aber immer wieder- wie ein Spiel. Ein ungesundes. Aber das wollte ich so nicht sehen, denn ich fand es trotz allem gut das er sich gemeldet hat, weil dadurch hat er mich ja nicht vergessen. Krank? Wahrscheinlich ja, so zu denken (von mir).
Jetzt, wo er mich so mies behandelt hat, mit den Treffen, diese kurzfristig und mies abgesagt hat, diese Demütigung am Stand im Stadion, er mich dann als FB-Freundin gelöscht hat - war ich innerlich so müde, so f.ing müde und hab mir gedacht Wenn ich ihn jetzt nicht blockiere, dann geht das ewig so weiter. Er wird ewig Einblicke in mein Leben haben, genau das was er will. Nicht den A. in der Hose mir gegenüber zu treten, aber immer noch up too date sein bzgl. meines Lebens.
Und das - das will ich so nicht.
Ich möchte, das jemand in der Lage ist mir gegenüber zu treten. Auf Augenhöhe. In der Lage ist, Gefühle zuzulassen und sein sie noch so konfus. Wenn einer das verstehen kann, dann wohl ich - wer ist mehr durcheinander als ich? Bin ja ganz genauso - durcheinander, Angst usw. usf.
Aber - ich hab ihm so oft die Hand reichen wollen - es kam einfach nichts.
Meine Therapeutin sagte, er vermischt so vieles, dass er selbst nicht weiß was gut ist, was er will.
Nun, durch sein FB-Freundin - Nein hat er eine klare Linie gezogen. Durch mein blockieren hab ich das auch getan. Aber - ich bin darüber traurig.
Diese innere Angespanntheit wann kommt was, was kommt von ihm ist weg, weil ja nichts mehr kommt. Jetzt fühl ich mich leer, einsam, habe Kummer.
Natürlich ist/war es nicht richtig so miteinander zu kommunizieren, aber es war immerhin eine Kommunikation, ein Hey Grace, du bist noch in meinen Gedanken. Jetzt ist da kein bin noch irgendwo in Gedanken - jetzt ist da Leere.
Ich wünsche mir jemanden, der trotz aller Widersprüche vor mir steht, sich traut bei mir zu klingeln und zu sagen Da bin ich. Genauso durcheinander wie du, aber ich bin hier, lass uns reden. Nur - das passiert nicht.
Diese Gedanken, diese Gefühle gehen mir durch den Kopf. Ich weiß das es sein Problem ist - nicht meins. Aber mir tut dieses Problem weh. Ich habe immer noch das Bedürfnis ihn zu schütteln und ihm zu sagen Hey, bitte, rede mit mir. Aber - geht nicht, weil er nicht will/kann.
Gestern, als ich da mit den Kollegen weg war und so ne Sehnsucht in mir hatte, hätte ich ihn am liebsten angerufen Hey, ich denke so doll an dich, du fehlst mir so, geht's dir nicht genauso.... Aber, würde es einem Menschen so gehen, dann würde dieser Mensch sich melden, es zeigen.
Nur, da ist Stille. Und diese Stille auszuhalten und es anzunehmen - dass ist verdammt schwer. Und tut weh.
Grace_99
Grace_99
Grace_99
Zitat von Jeanny80:Guten Morgen
Ich fühle mich seit gestern wie betäubt. Aber diesmal auch körperlich.
Hab gestern den ganzen Abend auf der Couch verbracht, immer wieder eingepennt, geschlafen wie im Koma, musste mich regelrecht aufraffen um mit dem Hund rauszugehen. Bin zwar spät ins Bett, weil ich noch telefoniert habe, aber da dann auch direkt eingeschlafen und natürlich wieder geträumt. Ich weiss wieder jedes Detail.
Hi mein Liebes,
na ja, irgendwann ist auch mal der beste Körper platt. Ist ja anstrengend; Arbeit, Sport, Haushalt, dazu die seelische Qual, die Gedanken. Der Körper hat dir damit ganz klar signalisiert STOPP. Vielleicht solltest du mal versuchen Saunabesuche mit in dein Programm einzubauen? Was ist mit dem Yoga, machst du das noch? Autogenes Training? So dass dein Geist auch mal zur Ruhe kommt.
Was bringt es wenn ich den Alltag gut rumkriegen würde, wenn er nachts einfach IMMER bei mir ist.
Er könnte genauso gut neben mir liegen. Genau diese Nähe spüre ich in diesen Träumen.
Das ich morgens die Augen aufschlage und er natürlich nicht da ist... daran hab ich mich schon gewöhnt...
Liebes, du verarbeitest immer noch. Nehm es einfach an. Weiß das das nicht so einfach geht, aber was willste machen? Dich dagegen sträuben bringt ja auch nix.
Ich kann dir, was dich angeht, leider nicht sagen, warum dass alles so ist wie es ist.
Ich glaube aber schon, dass sein ständiges Melden immer wieder alles aufgewühlt hat, und du jetzt erst versuchen kannst abzuschliessen. Und das tut weh, wiedermal...
Ja, durch den ständigen Kontakt hatte man ja irgendwie immer noch Kontakt und hat sich gedanklich viel damit beschäftigt. Ja, jetzt geht das abschließen los und ja, es tut weh
Warum er jetzt so handelt, ich weiss es nicht, macht für mich nicht so wirklich Sinn.
Vielleicht hat er Gründe, vielleicht auch nicht und ist selbst mit der Situation überfordert.
Das ist ja mein Problem. Wenn ich es wüsste, warum es auf einmal so ist, dann kann ich es greifen und dann höre ich auch auf zu grübeln. Aber solang ich das nicht weiß, grübel ich und es tut weh. Verstehst du was ich meine?
Das fehlende Abschussgespräch... ja wahrscheinlich wirst du das nicht bekommen... er scheint nicht der Typ zu sein, der sich dem stellen kann. Sehr sehr schade...
Ätzend. Einfach ätzend. Warum hat jemand keinen A. in der Hose? Was hat der denn gedacht, dass ich da schreiend als Furie auftrete? Das heulen anfangen? Man, das ist so frustrierend!
Grace, ich drück dich!
Ich dich auch mein Herz!
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