A
Er hat sich getrennt - wie schaff ich das? :(
Jeanny80
- 510
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520
Er hat sich getrennt - wie schaff ich das? :(
Ich kann da leider nicht mehr zu sagen, da ich das komplette Gegenteil bin.
Mir wäre 1x die Woche und am Wochenende sehen viel zu wenig.
Ich habe meine erste Beziehung damals vor 15 Jahren aus dem Grund beendet, weil mein damaliger Freund, uns trennten 50 km, nicht bereit war auch nur einen einzigen Abend in der Woche zu mir zu kommen. Immer bin ich am Wochenende zu ihm gefahren für eine Nacht, freitags musste er ja mit seinen Jungs feiern gehen.
Ich habe meinen Partner gerne jeden Tag um mich , und habe trotzdem nicht das Gefühl eingeengt zu sein. Für mich gehört das Zusammenziehen nach einer Weile auch einfach dazu. Das rundet für mich die Beziehung ab. Jeden Abend mit meinem Mann einschlafen, einfach ein gemeinsames Nest aufbauen.
Mich im Gegensatz dazu nervt dieses Klamotten hin und her schieben. Ständig das zu mir oder zu dir...
So ist jeder anders. Aber ich finde es interessant, ab wann bei manchen Menschen das Gefühl kommt, dass sie sich eingeengt fühlen, nicht mehr Nähe ertragen können.
Aber du hast doch schon mal mit einem Ex zusammen gewohnt, oder?
Was hat dich dann gestört?
Ist rein interessehalber...
LG
Jeanny
Mir wäre 1x die Woche und am Wochenende sehen viel zu wenig.
Ich habe meine erste Beziehung damals vor 15 Jahren aus dem Grund beendet, weil mein damaliger Freund, uns trennten 50 km, nicht bereit war auch nur einen einzigen Abend in der Woche zu mir zu kommen. Immer bin ich am Wochenende zu ihm gefahren für eine Nacht, freitags musste er ja mit seinen Jungs feiern gehen.
Ich habe meinen Partner gerne jeden Tag um mich , und habe trotzdem nicht das Gefühl eingeengt zu sein. Für mich gehört das Zusammenziehen nach einer Weile auch einfach dazu. Das rundet für mich die Beziehung ab. Jeden Abend mit meinem Mann einschlafen, einfach ein gemeinsames Nest aufbauen.
Mich im Gegensatz dazu nervt dieses Klamotten hin und her schieben. Ständig das zu mir oder zu dir...
So ist jeder anders. Aber ich finde es interessant, ab wann bei manchen Menschen das Gefühl kommt, dass sie sich eingeengt fühlen, nicht mehr Nähe ertragen können.
Aber du hast doch schon mal mit einem Ex zusammen gewohnt, oder?
Was hat dich dann gestört?
Ist rein interessehalber...
LG
Jeanny
G
Grace_99
- 89583
Ja, wie kommt das bei mir?
Erstmal, ich arbeite 40 Std./Woche, jeden Tag von 7.30 - 16.00 Uhr. Habe 2 Kinder, die mich auch benötigen, Hausaufgaben, Essen kochen, hier und dorthin fahren usw. usf.
Habe einen Freundes-/Bekanntenkreis, den ich auch sehen möchte, ich fand 1 x Woche / WE ausreichend, ab und ab, wenn uns die Sehnsucht überkam, haben wir uns auch öfter gesehen, aber das war nicht regelmässig.
Ich neige in Beziehungen dazu, beide Seiten (Nähe und Distanz) extrem auszuleben, d.h. es gibt Phasen, da brauch ich die Nähe so dringend, dass ich meinen Partner erdrücke, aber dann kommt wieder die Distanz, wo ich Freiraum für mich brauche, schwer zu beschreiben.
Als ich verheiratet war, gabs anfangs noch keine Kinder, mein Mann war bedingt durch seinen Job sehr oft im Ausland, so dass diese zu viele Nähe nicht aufkam.
In Beziehungen nach der Ehe, wo man zusammengewohnt hat, hab ich mir irgendwann aufgegeben, kann das garnicht genau erklären, es lief einfach nicht, zusammen zu wohnen.
Mein Traum wäre es auch, beständig mit jemandem zusammen zu sein, zusammen zu wohnen etc., aber klappt irgendwie nicht bei mir; würde hier den Rahmen sprengen wenn ich das alles aufschreiben würde, woran es gescheitert ist (das zusammen leben).
ich denke, ich habe das gesunde Nähe/Distanz-Ding noch nicht gelernt und von daher, ist es (fast) unmöglich mit mir zusammen zu leben.
VG
Grace
Erstmal, ich arbeite 40 Std./Woche, jeden Tag von 7.30 - 16.00 Uhr. Habe 2 Kinder, die mich auch benötigen, Hausaufgaben, Essen kochen, hier und dorthin fahren usw. usf.
Habe einen Freundes-/Bekanntenkreis, den ich auch sehen möchte, ich fand 1 x Woche / WE ausreichend, ab und ab, wenn uns die Sehnsucht überkam, haben wir uns auch öfter gesehen, aber das war nicht regelmässig.
Ich neige in Beziehungen dazu, beide Seiten (Nähe und Distanz) extrem auszuleben, d.h. es gibt Phasen, da brauch ich die Nähe so dringend, dass ich meinen Partner erdrücke, aber dann kommt wieder die Distanz, wo ich Freiraum für mich brauche, schwer zu beschreiben.
Als ich verheiratet war, gabs anfangs noch keine Kinder, mein Mann war bedingt durch seinen Job sehr oft im Ausland, so dass diese zu viele Nähe nicht aufkam.
In Beziehungen nach der Ehe, wo man zusammengewohnt hat, hab ich mir irgendwann aufgegeben, kann das garnicht genau erklären, es lief einfach nicht, zusammen zu wohnen.
Mein Traum wäre es auch, beständig mit jemandem zusammen zu sein, zusammen zu wohnen etc., aber klappt irgendwie nicht bei mir; würde hier den Rahmen sprengen wenn ich das alles aufschreiben würde, woran es gescheitert ist (das zusammen leben).
ich denke, ich habe das gesunde Nähe/Distanz-Ding noch nicht gelernt und von daher, ist es (fast) unmöglich mit mir zusammen zu leben.
VG
Grace
Jeanny80
- 510
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Finde ich total spannend, wenn Menschen in manchen Bereichen so ganz anders sind als ich.
Ich werte das auf keinen Fall ab, bitte nicht falsch verstehen. Vielleicht bin ich auch einfach sehr extrem in meinem Nähebedürfnis.
Wie du beschrieben hast, dass dein Mann sehr viel im Ausland unterwegs war, da hat sich kurz bei mir die Magengrube gemeldet. Das war bei meinem Ex auch so und ich bin damit nicht klar gekommen. Sicher habe ich es akzeptiert, war nun mal sein Job, aber ich hätte es lieber gehabt, dass er jeden Abend nach hause gekommen wäre. Er hat mir immer sehr gefehlt in der Zeit.
Bei meinem Exex war es so, da habe ich es geliebt nach der Arbeit nach hause zu kommen, eine Stunde für mich zu haben, und mich dann auf meinem Schatz zu freuen. Gemeinsam zu essen, über den Tag zu sprechen, und dann zu entscheiden, was man mit dem Rest des Abends noch anfängt.
Wir haben aber trotz gemeinsamer Wohnung nicht jede Minute miteinander verbracht. Da wir eine recht grosse Wohnung hatten, hat auch schon mal jeder den Abend in einem anderen Zimmer bei einem anderen Hobby verbracht.
Aber ich empfand es immer als äusserst positiv, ein gemeinsames Nest zu haben.
Was für mich allerdings nie in Frage kam, war zu jemandem zu ziehen. Da hätte ich mich einfach nicht zuhause gefühlt. Lieber eine neue Wohnung gemeinsam beziehen.
Also kannst du dir nicht mehr vorstellen, nochmal mit jemandem zusammen zu ziehen?
Ich kenne ein Paar, die sind jetzt 5 Jahre zusammen, wohnen in der selben Stadt, wollen aber auf keinen Fall zusammen ziehen. Sie bräuchten ihr eigenes Reich, in dem der Andere nichts zu wurschteln hat.
War für mich immer komisch die Vorstellung. Aber machbar, da sie keine Kinder wollen.
Ich werte das auf keinen Fall ab, bitte nicht falsch verstehen. Vielleicht bin ich auch einfach sehr extrem in meinem Nähebedürfnis.
Wie du beschrieben hast, dass dein Mann sehr viel im Ausland unterwegs war, da hat sich kurz bei mir die Magengrube gemeldet. Das war bei meinem Ex auch so und ich bin damit nicht klar gekommen. Sicher habe ich es akzeptiert, war nun mal sein Job, aber ich hätte es lieber gehabt, dass er jeden Abend nach hause gekommen wäre. Er hat mir immer sehr gefehlt in der Zeit.
Bei meinem Exex war es so, da habe ich es geliebt nach der Arbeit nach hause zu kommen, eine Stunde für mich zu haben, und mich dann auf meinem Schatz zu freuen. Gemeinsam zu essen, über den Tag zu sprechen, und dann zu entscheiden, was man mit dem Rest des Abends noch anfängt.
Wir haben aber trotz gemeinsamer Wohnung nicht jede Minute miteinander verbracht. Da wir eine recht grosse Wohnung hatten, hat auch schon mal jeder den Abend in einem anderen Zimmer bei einem anderen Hobby verbracht.
Aber ich empfand es immer als äusserst positiv, ein gemeinsames Nest zu haben.
Was für mich allerdings nie in Frage kam, war zu jemandem zu ziehen. Da hätte ich mich einfach nicht zuhause gefühlt. Lieber eine neue Wohnung gemeinsam beziehen.
Also kannst du dir nicht mehr vorstellen, nochmal mit jemandem zusammen zu ziehen?
Ich kenne ein Paar, die sind jetzt 5 Jahre zusammen, wohnen in der selben Stadt, wollen aber auf keinen Fall zusammen ziehen. Sie bräuchten ihr eigenes Reich, in dem der Andere nichts zu wurschteln hat.
War für mich immer komisch die Vorstellung. Aber machbar, da sie keine Kinder wollen.
G
Grace_99
- 89583
Gut klar gekommen bin ich damit auch nicht; die Ehe ist u. a. daran kaputt gegangen, dass er von 12 Monaten ca. 9 (und die nicht am Stück) weg war.
Ich habe mich, in Beziehungen, die eng wurden, immer zu abhängig gemacht. Irgendwie war das ein fließender Übergang, den ich gar nicht mitbekommen habe; meine Therapeutin sagt, ich verlerne in engen Beziehungen autark zu sein und zu bleiben. Kommt aus dem kaputten Elternhaus (wurde da so vorgelebt).
Wie gesagt, ich hau immer ab, mittlerweile ist es mir bewusst das ich deshalb abhaue, früher wusste ich es nicht und habe mich selbst nicht verstanden und war mega unglücklich darüber.
Jetzt gilt es, dass alles wieder aufzuarbeiten respektive mal richtig aufzuarbeiten und daran zu arbeiten.
doch, wenn ich wieder normal ticke, dann würde ich sehr gern wieder mit jemandem zusammen wohnen. Aber bis dahin - Nein. Auch finde ich es gut, dass ich allein lebe, ich kann machen was ich will, muss mit keinem Kompromisse schließen bzgl. Hausarbeit etc.
Wenn ich mich so angucke, meine Art, mit Männern umzugehen, ist es kein Wunder das mein Bekannter Reißaus genommen hat. Wer will eine Frau, die heute Hü, morgen Hott sagt?
Da bin ich meinem Ex sehr ähnlich.... Nur, ich weiß es wenigstens, er nicht.
Das wäre eine schrecklich destruktive Sache geworden mit meinem Ex, wenn es denn weiter gegangen wäre.... Beide die gleichen Defizite, mit dem Unterschied, ich habe und hätte mich noch mehr abhängig gemacht, damit es funktioniert.... Traurig...
Und mein Bekannter.... Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie ich mich verhalten soll.... Ich glaub, ich warte noch das WE ab, wenn ich nichts von ihm höre, dann werde ich ihm wenigstens mitteilen, woran es liegt, dass ich mich verhalten habe, wie ich mich verhalten hab. Danach muss dann aber gut sein; für ihn und für mich.
P
Pfadfinder84
- 89583
Zitat von Grace_99:Guten Morgen @ all,
@Pfadfinder: Nee, jetzt, wo du es erklärt hast, passt es schon. Stimmt ja auch, irgendwie.
Wenn mir einer zu dicht auf die Pelle rückt, krieg ich Erstickungserscheinungen (im übertragenen Sinne) und hau dann um mich. Nicht nett, aber ich kann dann nicht anders.
Ist auch so ein Nähe-Distanz-Ding, dazu gibt es ein Buch „Ich liebe dich nicht wenn du mich liebst“ – ist gar nicht so verkehrt.
@all: Nachdem ich ja nun gestern auf euch und meine Freundinnen gehört habe, war mein Bekannter nach seiner Spätschicht bei mir; Stammlokal hab ich doch sein lassen, hätten uns dann erst 22 Uhr getroffen, das wäre mir zu spät gewesen.
Wie zu erwarten: Er hat's verstanden. Lieber wäre mir ja gewesen, wenn er mal gegen gepfeffert hätte, aber nein, Verständnis..... Traurig darüber, findet es sch.e etc., aber er kann verstehen, dass ich mein Leben leben will ohne Rücksicht auf jemanden nehmen zu müssen....
Dann allerdings, und dafür könnte ich mich ohrfeigen (!), sind wir im Piep gelandet...
Heute Morgen noch Kaffee zusammen getrunken bis dann irgendwann gesagt und jeder fuhr seiner Wege...
Bin ich eigentlich total bescheuert?
Nö – es ist schließlich Frühling.
Mein Problem, die lieben, zu netten Männer. Damit komm ich nicht klar
Die wenigsten Frauen mögen liebe und nette Männer. Also Männer die liebevoll und respektvoll mit Frauen umgehen – ja. Aber die meisten Frauen wollen eben auch Männer die in gewissermaßen sagen wo es langgeht, die Selbstbewusst auftreten und ihren Standpunkt haben und vertreten und und und.
Mein Freiheitsdrang.
Mein Wunsch nach Spass, Freude etc. im Leben.
Das ist kein Problem sondern nur allzu verständlich wenn man nach einer Trennung wieder zu sich kommen will.
Mein Problem mit Nähe zulassen.
Mein Problem mit mir selbst.
Mein Problem mit, dass ich momentan positive Feedbacks/Komplimente wie ein Schwamm aufsauge; dass ich das grad scheinbar brauche.
Absolut nachvollziehbar und in Ordnung. Trennungen lösen in aller Regel Selbstzweifel aus. Dass du nun gerne Feedback bekommst und Komplimente ist doch nichts schlimmes, im Gegenteil – es hilft dir auf die Beine. Ich find es übrigens toll, dass du dazu stehst und das so deutlich artikulieren kannst.
Mein Kopf ist am rattern und jetzt kommt das richtig doofe: Ich bin ja gern ein Wegrenner vorm Herrn, besonders jetzt bzgl. Therapie.... Meine direkte Kollegin ist im Urlaub, 2 andere sind krank.... Hab den Arsc.h voll mit Arbeit; hätte aber trotzdem zum Therapietermin fahren können....
Bin heute morgen ins Büro, hab meinen Schreibtisch angeguckt und mich gefragt, wie ich das alles schaffen soll, so viel Arbeit, Therapie, danach wird's mir bescheiden gehen, dann direkt zurück zur Arbeit, dort wieder alles geben....
Und, was mach ich? Genau, greif zum Hörer und sprech meiner Therapeutin auf den AB, dass ich heute nicht komme, wegen Urlaub/Krankheit der Kollegen.
Ist ja nicht mal gelogen, aber es ist nur vorgeschoben....
Man Leute, mir fällt zu mir selbst nichts mehr ein.
G
Grace_99
- 89583
Ach lieber Pfadfinder.... Du bist grad nicht auf dem neuesten Stand
Hoffe in UK war alles gut?
Grace
Hoffe in UK war alles gut?
Grace
P
Pfadfinder84
- 89583
Oooops - kam noch nicht dazu alles zu lesen aber ich hol es nach.
Ja war alles gut - nur leider viel zu stressig aber hab es mir selbst ausgesucht heute direkt zurückzufliegen.
Grüßle
Ja war alles gut - nur leider viel zu stressig aber hab es mir selbst ausgesucht heute direkt zurückzufliegen.
Grüßle
M
Mausilein
- 10
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Lotta72
- 363
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- 123
Hallo Leute,
Ich muss euch was gestehen, ich habe mich in einer Partnerbörse angemeldet
Und mir geht es wie Grace. Ich genieße das Interesse der Männer, habe schon viele Anfragen bekommen. Mit einem habe ich schon hin und hergeschrieben. Jetzt habe ich ein schlechtes Gewissen, weil ich, glaube ich, noch gar nicht bereit bin für was neues. Und die Herren meinen es z.T. sicher ernst.
Na ja, meinem Schreibpartner habe ich zumindest gesagt, dass ich mich wohl zu früh angemeldet habe. Er meint dazu, manchmal muss man Dinge einfach ausprobieren und sehen, was draus wird. Klingt ganz sympathisch!
Aber ich muss doch , wie Grace, erst mal mit mir klarkommen. Und, Grace,dieses Nähe/Abstand-Dings kenne ich auch. Manchmal konnte ich es nicht ertragen, wenn mein Mann mich umarmt hat, wobei ich glaube, dass es deswegen war, weil es sich bei ihm immer nur S.uell angefühlt hat, nie beschützend oder unterstützend.
Im Moment bin ich sehr froh, dass wir getrennt sind, er war nicht gut für mich. Nur die Existensängste sind noch sehr krass. Und die Einsamkeit. Und der Gedanke, dass ich niemand mehr lieben kann. Und eine unbestimmte Angst vor Männern.
Ich muss euch was gestehen, ich habe mich in einer Partnerbörse angemeldet
Und mir geht es wie Grace. Ich genieße das Interesse der Männer, habe schon viele Anfragen bekommen. Mit einem habe ich schon hin und hergeschrieben. Jetzt habe ich ein schlechtes Gewissen, weil ich, glaube ich, noch gar nicht bereit bin für was neues. Und die Herren meinen es z.T. sicher ernst.
Na ja, meinem Schreibpartner habe ich zumindest gesagt, dass ich mich wohl zu früh angemeldet habe. Er meint dazu, manchmal muss man Dinge einfach ausprobieren und sehen, was draus wird. Klingt ganz sympathisch!
Aber ich muss doch , wie Grace, erst mal mit mir klarkommen. Und, Grace,dieses Nähe/Abstand-Dings kenne ich auch. Manchmal konnte ich es nicht ertragen, wenn mein Mann mich umarmt hat, wobei ich glaube, dass es deswegen war, weil es sich bei ihm immer nur S.uell angefühlt hat, nie beschützend oder unterstützend.
Im Moment bin ich sehr froh, dass wir getrennt sind, er war nicht gut für mich. Nur die Existensängste sind noch sehr krass. Und die Einsamkeit. Und der Gedanke, dass ich niemand mehr lieben kann. Und eine unbestimmte Angst vor Männern.
Lotta72
- 363
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@grace
Schade, dass mit deinem Bekannten. Aber ich kann es dir nachempfinden. Die netten Typen erzeugen nicht dieses Kribbeln im Bauch, so ein Abenteuergefühl.
Ich glaube, wir denken, wir könnten sie bezwingen, dass sie uns auf ewig lieben. Aber insgeheim wissen wir, dass es so nicht ist, sonst wären sie ja nicht die bösen Jungs.
Äh...oder so ähnlich .
Schade, dass mit deinem Bekannten. Aber ich kann es dir nachempfinden. Die netten Typen erzeugen nicht dieses Kribbeln im Bauch, so ein Abenteuergefühl.
Ich glaube, wir denken, wir könnten sie bezwingen, dass sie uns auf ewig lieben. Aber insgeheim wissen wir, dass es so nicht ist, sonst wären sie ja nicht die bösen Jungs.
Äh...oder so ähnlich .
Lotta72
- 363
- 8
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Bin ich wieder die einzige, die zuhause hockt
herzeleid80
- 49
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@lotta72
Nee bist nicht allein Zuhause, ich hock auch hier rum
Und verfolge so gut es geht alles.....
Lg
Nee bist nicht allein Zuhause, ich hock auch hier rum
Und verfolge so gut es geht alles.....
Lg
W
why_only
- 89583
nene Mit mir sind wir schon drei,
Lotta72, herzeleid80 und mit mir? Macht 3 Richtig, dann ich mal und geb Euch mal nen .
Lotta72, herzeleid80 und mit mir? Macht 3 Richtig, dann ich mal und geb Euch mal nen .
Lotta72
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Lotta72
- 363
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Ich liege hier zu fünft im Bett( 2 Katzen, 2 Kinder und ich), wollte anfangen zu jammern und dann hab ich mir gedacht, so schlecht geht es mir doch gar nicht. Lauter nette Wesen um mich herum. 4 Wesen, die mich wirklich lieben.
Whow, das ist mal ne Erkenntnis
Whow, das ist mal ne Erkenntnis
A
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