Lotta72
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Carmensita
Zitat von Lotta72:Ja, eine Frage der Zeit.....
Aber es dauert so laaaaaaaaaaaaannnnnnngggg!
Er hat heute die Kinder abgeholt, weil sie so Sehnsucht nach ihm hatten.
Sie durften dann zuschauen, wie er und sie Möbel in der neuen Disignerwohnung aufbauen... Kotz.
Ich will deswegen nicht heulen, aber ich tue es immer wieder. Ich will das alles nicht mehr.
Carmensita
Zitat von nealisa:ihr lieben, ihr habt mir so gefehlt und ich habe ein gangzganz schlechtes gewissen, ihr macht euch sorgen um mich und habt selbst kaum kraft, für euch zu sorgen. ich danke euch von herzen für eure gedanken an mich
ich habe alles nachgelesen (ne ganze menge, uff) und es hat mich teilweise umgehauen, was ich da gelesen habe! obwohl ich mich in vielem selbst finde, euch verstehe, mit euch leide und euch bedaure, dass ihr euch so mies/traurig/verletzt fühlt, seid mir nicht böse, wenn ich mich mit kommentaren zurückhalte, ich bin momentan in einer ganz eigenartigen verfassung/stimmung, wohl durch die op (1 tag später hätte zu spät sein können). ich will jetzt hier keine wellen schlagen, die op verlief zwar schwierig, aber ende aber gut, meine rechter eileiter ist noch da, mein darm erhalten und ICH LEBE.
und ich habe ihn NICHT angerufen, obwohl ich ihn erst 2 tage zuvor gesehen habe. es hätte mir nicht gut getan ihn zu sehen.
ich bin noch nicht soweit, von dem gespräch zu berichten, eckdaten: keine gemeinsame zukunft, er möchte mich als freund behalten, ab und zu treffen, essen gehen, vom leben des jeweils anderen berichten, hund darf ich nach bedarf ausführen, er will für mich da sein. erst mal distanz bis beide nicht mehr gefahr laufen, tränchen zu verdrücken, und dann nochmal in aller ruhe emotionsloser drüber reden. alles wird gut.
so. wie geht man damit um? mir hat es, wie jeanny schon schrieb, den boden unter den füßen weggerissen, es hat mich zerrissen vor schmerz, es zerreisst mich immer noch vor schmerz und irgendwas blockt in mir gerade. selbstschutz schätze ich. und dann noch der klinikaufenthalt. ich fühle mich wie einem kokon, um mich rum sehe ich all die gefahren, gefühle, schmerzen, kummer, die auf mich warten, auf mich lauern, aber sie kommen nicht an mich ran. wofür ich momentan sehr dankbar bin. wehe der kokon bricht....
ich drück euch alle ganz fest, ich lese weiter mit und ICH GLAUBE AN EUCH! WIR SCHAFFEN DAS!
Grace_99
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Pep
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Idaho
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