Er hat mein Leben mit einer Lüge ruiniert

Zitat von Karlotte:

Nur jetzt begriff ich langsam, weshalb all die Jahre nichts von alledem wofür ich bei ihm gekämpft habe, gefruchtet hat. Wir haben immer aneinander vorbeigeredet dachte ich, dabei hat er nie begriffen, worum es mir ging.

Karlotte, wie schon erwähnt, für mich heisst das, Du warst nicht einverstanden mit ihm, so, wie er war.
Außerdem könnten das bestimmt auch einige Frauen von ihren Männern behaupten, obwohl die studiert haben.

Zitat von Karlotte:

Er hat mir vorgekaukelt, eine Meisterstelle zu haben, was sein hohes Gehalt erklärte, ich habe es ihm geglaubt, leider

Ein Mann mit dem Gehalt, das Du erwähnt hast, ist zu bewundern, denn er bedeutet, dass er im Leben steht. Ist es dann wirklich wichtig, welche Schulbildung er hat? Ich kenne einen hochintelligenten Menschen mi Einser-Abi und Stipendium, der kann keinen Nagel in Wand hauen und ist auch sonst sehr lebensfern.

Zitat von Karlotte:

Deshalb habe ich sie bei ihrem Vater gelassen, sie verstehen sich gut und es läuft.

Das ist doch prima angesichts der Umstände. Ein Segen für die Kinder, den Papa behalten zu haben. Ich schließe daraus, dass er als Vater emphatisch ist.

Zitat:

Ist sich die TE auch bewusst wie abwertend sie hier gegen ihre eigenen Kinder geschrieben hat ?
Das ist nämlich der Punkt der mich als Mutter um zwar nur als Mutter eines Kindes triggert.
Die Diagnose lasse ich mal aussen vor, vermutlich war es ihr nicht bewusst das es hier sehr viele Mütter von ADS oder ADHS Kindern gibt. [pid]2407985[/pid

]

Jetzt geht es aber im Thread doch aber um die TE und nicht wie man sich selbst sieht.Die eigenen Maßstäbe sind nicht sakrosankt und vor allem nicht immer richtig. Wäre es nicht viel sinnvoller, wenn du als selbst-empfundene Top-Mutter ihr nicht einfach einige Tipps zum Besser.-Machen gegeben hättest? Du bist dir doch sicher, dass du weißt wie man als Mutter denken oder handeln sollte. Wäre das nicht sehr viel konstruktiver als destruktiv ihr zu erzählen, dass sie deinem Bild vom Muttersein nicht gerecht wird?

@landlady

Zitat:

Der EP sagt das eindrücklich aus. Der TE waren ihre Kinder noch nie gut genug.

Sagt er das? Ausdrücklich? -Für mich nicht. Noch nie...? Das weiß ich nicht, ich kenne die TE und ihre Geschichte nicht persönlich. Du?

Wenn auch du dich in einer Position wähnst, in der du Label verteilen kannst, Weil du alles top machst und denkst, wäre es da nicht an der Zeit mit einigen richtig guten Tipps für die Zukunft der TE zu kommen? Sich über vergossene Milch zu echauffieren ist sehr leicht. Mitzufühlen und mit der TE eine Vision für ihre Zukunft zu überlegen, ist es weniger. Also vielleicht mal halblang in der Verurteilung und raus aus dem Quark mit helfenden Ratschlägen?

Und auch gerne ohne Kraftausdrücke.

Zitat von Landlady_bb:

Aber als Zuchtbulle zum zweimaligen Fortpflanzen war er ihr gut genug. Das nennt man dann wohl Pechvö.glerin.

Und davon distanziert sich keiner hier?
Der erste Beitrag, den ich jemals gemeldet habe!

Zitat von Landlady_bb:

Aber als Zuchtbulle zum zweimaligen Fortpflanzen war er ihr gut genug. Das nennt man dann wohl Pechvö.glerin.

Das geht jetzt eindeutig zu weit!

Zitat von Acht:

Und davon distanziert sich keiner hier?
Der erste Beitrag, den ich jemals gemeldet habe!

Jap, ich war auch gerade am überlegen...
Das geht definitiv unter die Gürtellinie und eindeutig zu weit!

Zitat von Yosie:

Der Gatte der Te ist auf eine Sonderschule gegangen, zu einer Zeit, wo Leute, die nicht in die Norm passten dort schnell landeten. Vielleicht ist er auch hochbegabt, dass würde auch erklären, weshalb er ohne Studium oder Ausbildung mit einem legalen Job zu einem solchen Gehalt kommt.

Ohne Ausbildung? Wo steht das?

Zitat von Karili:

Jetzt geht es aber im Thread doch aber um die TE und nicht wie man sich selbst sieht.Die eigenen Maßstäbe sind nicht sakrosankt und vor allem nicht immer richtig. Wäre es nicht viel sinnvoller, wenn du als selbst-empfundene Top-Mutter ihr nicht einfach einige Tipps zum Besser.-Machen gegeben hättest? Du bist dir doch sicher, dass du weißt wie man als Mutter denken oder handeln sollte. Wäre das nicht sehr viel konstruktiver als destruktiv ihr zu erzählen, dass sie deinem Bild vom Muttersein nicht gerecht wird?

Ich glaube du liest mich falsch.
Es geht mir nicht darum ein Urteil für die TE aus der Tasche zu ziehen und mich selbst zu erhöhen.
Ich finde einfach man kann respektvoller über die eigenen Kinder sprechen.
Nicht mehr und nicht weniger.

Und einige andere Kommentare gehen hier auch nicht, Niveau bitte lässt Grüssen.

Zitat von Acht:

Und davon distanziert sich keiner hier?
Der erste Beitrag, den ich jemals gemeldet habe!

Find ich doof.
Macht mal

Ich melde mich erst zu Wort, wenn die TE mitmischt.
Vielleicht wird dann meine Frage bezüglich der Erkrankung Depression auch endlich beantwortet.
Denn für Depressionen liest sie sich mM nach zu engagiert und ich-bezogen.

Zitat von Offspring78:

Hat denn hier überhaupt wer irgend eine Ahnung?
Der Ehemann könnte auch an Psychopathie leiden oder wer weiss was.
Die TE hat so wenig und so wirr geschrieben, dass man gar nichts genaues weiss.

Wenn hier einer irgendwie wirr und psycho ist, dann doch wohl die TE. Dem EM und den Kindern geht es laut EP besser ohne sie als mit ihr.

Zitat von LoveForFuture:

Denn für Depressionen liest sie sich mM nach zu engagiert und ich-bezogen

Depression schließt Engagement nicht zwangsläufig aus, das kommt auf die Art und die Ausprägung der Depression an.
Ich-bezogenheit hingegen ist sehr typisch für depressive Menschen.

Ansonsten sehe ich das wie du. Man sollte die TE vielleicht erstmal zu Wort kommen lassen...

TE, siehst Du Deine Kinder denn regelmäßig?

Zitat von Landlady_bb:

Wenn hier einer irgendwie wirr und psycho ist, dann doch wohl die TE. Dem EM und den Kindern geht es laut EP besser ohne sie als mit ihr.

Sag mal, ist gut jetzt ?

Bin ja auch mal gern zynisch , aber ich finde deine letzten Kommentare voll daneben.

Keine Kinderstube genossen ?

Zitat von Vasi:

Depression schließt Engagement nicht zwangsläufig aus, das kommt auf die Art und die Ausprägung der Depression an.
Ich-bezogenheit hingegen ist sehr typisch für depressive Menschen.

Muss doch noch einmal dazwischen, sehe ich anders.

Man wird quasi innerlich von Selbstzweifeln zerfressen, oft bis zum bitteren Ende, hier las ich nur, wie missraten andere sind.
Engagement ist typisch für depressive?

Chrchr, sorry....

Falls du Fragen hast wende dich gerne an mich, hab ne diagnostizierte Major Depression, zuletzt vom Psychiater, davor drei Diagnosen mit schwerer Depression von Therapeuten.
Gern auch per PN.

Mag es nicht, wenn mit dem Wort einfach so rumgeworfen wird.

Gehört sich genauso wenig, wie mit anderen - vielleicht offensichtlicheren Erkrankungen - rumzuwerfen.

Zitat von Cienne:

Ich glaube auch nicht, dass jetzt das verschwiegene Zeugnis der Kernpunkt ist. Ich schätze den Fall hier ein wenig so ein, dass eine Frau jahrelang vor sich her gelitten hat, unzufrieden war und die Lüge der letzte Tropfen war, der das Fass zum übergelaufen hat.

Aber ja, die Frage stellt sich, wieso nicht vorher getrennt wurde, wenn sie so unzufrieden mit ihm war. Ich hab den Eindruck, dass sie sich mittlerweile hauptsächlich über sich selbst ärgert. Den verschwiegenen Abschluss als Vorwand zu nehmen, finde ich schwierig. Vielleicht fühlt sie sich so Hätte ich das gleich am Anfang gewusst, wäre ich nie mit ihm zusammengekommen. Sowas sagt sich hinterher aber auch leicht.

Die sogenannte Lüge des sogenannten Blenders kam erst heraus, nachdem die TE weggezogen war und später in den Unterlagen ihres Noch-nicht-ganz-Ex per Zufall dessen Zeugnisse gefunden hat. Zumindest liest sich der EP so.
Was hat eigentlich eine getrennte EF an den Unterlagen ihres EM verloren?

Zitat von LoveForFuture:

Chrchr, sorry...

Wie schmeichelhaft...

Wenn du noch mal richtig liest, habe ich geschrieben, dass Engagement und Depression sich nicht ausschließen, nicht dass es typisch ist dafür...

Ich-Bezogenheit ist typisch für depressive Menschen. Selbstzweifel fallen da wohl auch drunter.