1937

Er hat mein Leben mit einer Lüge ruiniert

N
Zitat von Lalalana1:
Gerade bei solchen Erkrankungen können die Eltern die Kinder eventuell nicht annehmen. Weil sie mit sich beschäftigt sind. Richtig oder falsch absolut egal. Das ist hier die Tatsache. Und in diesem Fall hat die TE das einzig richtige getan, indem sie sich distanziert hat. Und Vorwürfe helfen jetzt keinem weiter. Die macht sie such schon selbst.

Dann stimmt was mit diesen Eltern nicht.
Wer sein Kind nicht so annehmen kann wie es ist hart ernsthafte Probleme mit sich selbst.

Btw wurde ich auch von so einer Mutter gross gezogen. Schön war das nicht.

26.01.2021 11:26 • x 4 #151


Acht
Zitat von Sliderman:

Ich merke als Mutter nicht, das ich meine Kinder überfordere? Dazu brauche ich dann die Diagnose des Vaters, um zu merken, das meine Ansprüche an die Kinder zu hoch gegriffen sind?
Hörst du dir eigentlich selber zu?

Hör auf mich pampig anzugehen. Ich habe geschrieben, dass das ihr und den Kindern einiges erspart hätte.

Sie hat das gemacht, was wohl alle Eltern erstmal auf Empfehlung von Lehrern hin unternommen hätten, wenn sich Lernschwierigkeiten zeigen, - Förderunterricht, Nachhilfe, Ergotherapie usw.

26.01.2021 11:26 • x 2 #152


A


Er hat mein Leben mit einer Lüge ruiniert

x 3


I
Zitat von Lalalana1:
Es wird von vielen als Tatsache dargestellt, dass die Mutter die Kinder nicht annimmt.


Das stimmt ja auch, sie nimmt sie mit ihrer Krankheit nicht an.

26.01.2021 11:27 • x 3 #153


Heffalump
Zitat von Isely:
ihrer Krankheit

Störung

26.01.2021 11:28 • x 3 #154


N
Zitat von Acht:
Hör auf mich pampig anzugehen. Ich habe geschrieben, dass das ihr und den Kindern einiges erspart hätte.

Sie hat das gemacht, was wohl alle Eltern erstmal auf Empfehlung von Lehrern hin unternommen hätten, - Förderunterricht, Nachhilfe, Ergotherapie usw.


Und da ist keiner auf ADHS gekommen? Kann ich nicht ganz glauben. Heut zutage ist man selbst im Kindergarten schon so geschult das sowas früh erkannt und darauf hingewiesen wird. Außer man weigert sich als Eltern das zu glauben. Dann wird der Weg natürlich sehr lang.

26.01.2021 11:28 • x 5 #155


S
Man kann nur hoffen das es ein Fake ist,Mütter die ihre Kinder verlassen kann ich absolut nicht verstehen!

Und wenn man 'zurzeit' nicht in der Lage ist wegen Depressionen Krankheiten usw sich nicht um die Kinder kümmern kann,ja dann sollte man als Mama schauen das man schnell wieder gesund wird und die kleinen wieder zu sich holt!

Und auf den Post kann ich gar keine Antwort geben,da fehlen mir dir Worte! Kinder verlassen weils eine Lernbehinderung haben ist das aller letzte,wenn das stimmt gehört dir eine Backpfeiffe!

Nicht jedes Kind wird Anwalt oder Arzt und das ist auch gut so!

26.01.2021 11:29 • x 4 #156


Hola15
Zitat von Nostraventjo:


Meine Vermutung und was ich hier heraus lese scheint es einfach Scham zu sein, aus einer Arroganz heraus, das SIE unwissentlich eine Familie gegründet hat mit einem behinderten Mann der Schuld dran ist das sie, die tolle und intelligente TE nun dumme Kinder hat und dafür ihre Karriere aufgegeben hat.

Das war unverblümt mein erster Gedanke beim lesen.

So wie die Prinzessin heraus beginnt das ihr Prinz in Wahrheit ein Pöbel ist und sie nun Balge mit ihm gezeugt hat.


So habe ich das leider auch wahrgenommen. Wobei mir weniger die Scham als die Opferhaltung ins Auge gesprungen ist.

26.01.2021 11:29 • x 4 #157


G
Zitat von Acht:
Fein, dass das beim Sohn deiner Schwester so ist. Dir ist aber schon klar, dass Ausprägungen immer unterschiedlich sind, ne?



Warum bist du eigentlich so patzig?

Mein 13jähriger Neffe ist lernbehindert, aber nicht krank. Er möchte Förster werden. Er ist wie du und ich, hat Gefühle, Vorlieben, Abneigungen und Kummer. Sein Problem ist, dass er kein XY-Chromosom hat, sondern XXYY. Ja, da gibts nichtmal einen Namen dafür.

Und dann kommen Menschen wie du und sagen, er ist krank, weil er lernbehindert ist. Na Merci, Mausi.

26.01.2021 11:30 • x 8 #158


Y
Zitat von Karlotte:
ADHS mit einer Lernbehinderung


Zitat von Nostraventjo:
Trotz Lernbehinderung kann man intelligent sein. Man muss dann nur anders gefördert werden.


Ja, die schulische Förderung ist sehr wichtig und für die seelische Entwicklung verlässliche Betreuungspartner.
Von einer Lernbehinderung wird gesprochen, wenn der IQ vermindert zwischen 70 und 84 liegt (der durchschnittliche IQ liegt bei 100!), zusätzlich haben die Kinder der Te allerdings noch ADHS, was für Eltern eine Herausforderung ist, mit der sie leider häufig allein gelassen werden.

26.01.2021 11:30 • x 2 #159


Acht
Zitat von Nostraventjo:
Und da ist keiner auf ADHS gekommen? Kann ich nicht ganz glauben

Das gibt es heute auch, nicht weil man die Diagnose nicht auf´m Schirm hat, sondern weil viele denken, dass sei nur eine Modeerscheinung und leider auch Lehrer.

26.01.2021 11:30 • x 1 #160


E
Die Meinungen gehen hier weit auseinander. Die Mutter scheint überfordert zu sein, weil sie ihre Kinder nicht auf normales geistiges Niveau trimmen kann (so in etwa ihre Worte). Also mussten sie zum Vater, der, ihren Worten zufolge , geistig auf Augenhöhe ist und es scheint zu funktioneren. Was sie ärgert, dass ihr Mann seine Schwäche verheimlicht hat. Hätte sie ihn dann nicht geheiratet? Hätte sie ihn nicht mehr beachtet? Und und und...
Es schien doch über all die Jahre alles gut geklappt zu haben. Ihr Charakter scheint zumindest auch nicht gerade grandios zu sein, wenn sie sich öffentlich doch abfällig über ihre eigenen Kinder äußern tut.

26.01.2021 11:32 • x 7 #161


N
Zitat von Yosie:



Ja, die schulische Förderung ist sehr wichtig und für die seelische Entwicklung verlässliche Betreuungspartner.
Von einer Lernbehinderung wird gesprochen, wenn der IQ vermindert zwischen 70 und 84 liegt (der durchschnittliche IQ liegt bei 100!), zusätzlich haben die Kinder der Te noch ADHS, was für Eltern eine Herausforderung ist, mit der sie leider häufig allein gelassen werden.


Woher hast du deine schlauen Infos¿
LRS und Diskalkulie gilt auch als Lernbehinderung und sind oft der ADHS zugehörig wegen der Entwicklungsverzögerung des frontalen Cortex.

Und NEIN, Eltern werden damit heute nicht mehr allein gelassen wie noch vor 30 Jahren. Es gibt heute sehr viel Förderung, Hilfen und gute Neurologen. Man muss die Diagnose aber auch annehmen und sich helfen lassen.

26.01.2021 11:33 • x 3 #162


N
Zitat von Acht:
Das gibt es heute auch, nicht weil man die Diagnose nicht auf´m Schirm hat, sondern weil viele denken, dass sei nur eine Modeerscheinung und leider auch Lehrer.

Das ist Unfug tut mir leid.
Aktualisier da Mal deine Kenntnisse, da hinkst du leider ein paar Jahre hinterher.

26.01.2021 11:34 • x 3 #163


I
Zitat von Heffalump:
Störung


Es ist ein Gendefekt.

Ich schreibe Krankheit , weil es gut zu behandeln ist.
Bei manchen wächst es sich gar aus.
Alles möglich.

26.01.2021 11:34 • x 2 #164


N
Zitat von Isely:

Es ist ein Gendefekt.

Ich schreibe Krankheit , weil es gut zu behandeln ist.
Bei manchen wächst es sich gar aus.
Alles möglich.

Störung der Botenstoffe im Hirn, Stoffwechselstörung wie zb Diabetes.

26.01.2021 11:35 • x 2 #165


A


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