1937

Er hat mein Leben mit einer Lüge ruiniert

Y
Zitat von Lalalana1:
Psychotherapeut


Die werden ihre Kinder eventuell dringlicher brauchen, sollten die Eltern ihren Streit nicht erwachsen lösen. Spätestens als Erwachsene, wenn sie nur schwer Bindungen aufbauen können, Probleme mit Vertrauen haben, mit Enttäuschung und Ängsten nicht umgehen können usw.
Die Kindheit prägt ungefragt.

26.01.2021 10:46 • x 2 #121


L
Zitat von Lalalana1:
Ja aber was ist denn der Zweck von so einem Beitrag zum Beispiel?

Wir kommen hier nicht auf einen gemeinsamen Nenner, was deine Frage anbelangt, so kann ich diese gern zurückgeben.

26.01.2021 10:46 • x 1 #122


A


Er hat mein Leben mit einer Lüge ruiniert

x 3


Acht
Zitat von LoveForFuture:
Dazu bedarf es aber eines dummen Vaters, der sich dann in der Zeit wo es Mami ganz böse schlecht geht, um die Kinder kümmert...

Ich unterstütze mit meinen Steuern auch Erstaufnahmeeinrichtungen für Kinder, deren Eltern sich, aus welchen Gründen auch immer, außer Stande sehen sich in bestimmten Lebenssituationen, um diese zu kümmern. Finde ich gut, dass es so etwas gibt und da zahle ich gern für. Eltern, die in so einer Situation einen eher deeskalierenden Weg einschlagen, sind selten. Der Vater wollte nicht, dass die Kinder und sie gemeinsam wegziehen und es wurde entschieden, dass sie bei ihm bleiben.

Völlig in Ordnung, wenn es ihr im Moment so schlecht geht.

26.01.2021 10:47 • x 1 #123


L
Acht, auch wir nicht

26.01.2021 10:47 • x 1 #124


Lalunia
Zitat von Yosie:

Die werden ihre Kinder eventuell dringlicher brauchen, sollten die Eltern ihren Streit nicht erwachsen lösen. Spätestens als Erwachsene....

Das stimmt und ist wohl auch bereits die Tatsache.

26.01.2021 10:48 • x 2 #125


L
Zitat von Nostraventjo:
Allerdings empfinde ich es als Mutter ganz schlimm, wie herablassend und wertlos sie über ihre Kinder spricht.

Ich finde es auch sehr traurig..

26.01.2021 10:50 • x 5 #126


Acht
Zitat von Nostraventjo:
Allerdings empfinde ich es als Mutter ganz schlimm, wie herablassend und wertlos sie über ihre Kinder spricht.

Egal wie es einem geht, so sollte man nicht über seine Kinder sprechen.

Ich empfinde auch einen Vater, der vermutlich all die Scham und den Druck um seine eigene Erkrankung früher selbst erleben musste, sehr unverantwortlich, wenn er dass seinen Kindern erneut zumutet und nicht gewillt ist, deren Leben aktiv durch Ehrlichkeit und Offenheit besser zu gestalten.

26.01.2021 10:58 • x 2 #127


V
Zitat von Sonnenblume53:
Offensichtlich war er ein toller Ehemann und Vater.


Vielleicht habe ich ja was übersehen, aber wo steht das?
Die Tatsache, dass er viel Geld verdient hat sagt weder über seine Qualitäten als Ehemann, noch als Vater aus...
Dieser Zusammenhang erschließt sich mir nicht ganz...

Zitat von Sonnenblume53:
Ganz abgesehen davon, dass es nach wissenschaftlichen Erkenntnissen so sein soll, dass die Mutter die Intelligenz vererbt und nicht der Vater.

Das ist so nicht ganz richtig und wurde inzwischen auch widerlegt.
Mal davon abgesehen berichtet die TE von einer Lernschwäche. Eine Teilleistungsstörung sagt absolut nichts über die Intelligenz aus.
ADHS und auch Teilleistungsstörungen sind im Übrigen sehr wohl vererbbar und zwar von beiden Elternteilen.

26.01.2021 11:03 • x 3 #128


N
Zitat von Acht:
Ich empfinde auch einen Vater, der vermutlich all die Scham und den Druck um seine eigene Erkrankung früher selbst erleben musste, sehr unverantwortlich, wenn er dass seinen Kindern erneut zumutet und nicht gewillt ist, deren Leben aktiv durch Ehrlichkeit und Offenheit besser zu gestalten.


Diese Weitsicht hat man mit ADHS leider nicht.
Aber die Mutter scheint ja gesund zu sein und redet trotzdem so über ihre Kinder.

26.01.2021 11:04 • x 5 #129


I
Moment mal, was möchte man jetzt damit sagen ?
Das die Kinder dann gar nicht erst entstanden wären ?
Oder worauf läuft das jetzt raus ?
Doofe Kinder sind nicht erwünscht ?

Da von ab, bei zwei Kindern mit dem gleichen Krankheitsbild / Gendefekt, ist es schon sehr merkwürdig das niemand dies hat frühzeitig abklären lassen.

Hier geht es um gut handelbare ADHS und nicht um Kinder mit schwerst Behinderung oder die nur eine kurze Lebenserwartung haben.

Bei allem Verständnis, aber man sollte die Kirche jetzt mal in Dorf lassen.

26.01.2021 11:06 • x 5 #130


S
Vasi, den tollen Ehemann habe ich aus der Länge der Ehezeit geschlossen.

Und ein toller Vater muss er sein, da die Kinder bei ihm besser aufgehoben sind. Das hat die TE geschrieben.

26.01.2021 11:07 • x 4 #131


N
Zitat von Vasi:

Vielleicht habe ich ja was übersehen, aber wo steht das?
Die Tatsache, dass er viel Geld verdient hat sagt weder über seine Qualitäten als Ehemann, noch als Vater aus...
Dieser Zusammenhang erschließt sich mir nicht ganz...


Das ist so nicht ganz richtig und wurde inzwischen auch widerlegt.
Mal davon abgesehen berichtet die TE von einer Lernschwäche. Eine Teilleistungsstörung sagt absolut nichts über die Intelligenz aus.
ADHS und auch Teilleistungsstörungen sind im Übrigen sehr wohl vererbbar und zwar von beiden Elternteilen.



Danke so ist es. Trotz Lernbehinderung kann man intelligent sein. Man muss dann nur anders gefördert werden.

ADHS wird allerdings wirklich vermehrt von männlich vererbt.

Und ADHS ist keine Katastrophe wenn man sich frühzeitig um Behandlung kümmert.

26.01.2021 11:07 • x 4 #132


I
Zitat von Sonnenblume53:
Vasi, den tollen Ehemann habe ich aus der Länge der Ehezeit geschlossen.

Und ein toller Vater muss er sein, da die Kinder bei ihm besser aufgehoben sind. Das hat die TE geschrieben.


Danke.

So doof kann er nicht gewesen sein.

Ansonsten muss man ja auch an dem Urteil der TE zweifeln.

Ich lese hier nur Frust.
Und mag bezweifeln das dies der alleinige Grund ist, sich zu trennen und ihre unbeugsamen und nicht so schlauen Kinder bei ihrem EM zu lassen.

26.01.2021 11:09 • x 5 #133


S
Zitat von Isely:
Ansonsten muss man ja auch an dem Urteil der TE zweifeln.


Danke, Isely!

Jetzt den Mann für ein angeblich verpfuschtes Leben verantwortlich zu machen, ist mir auch zu einfach!

26.01.2021 11:11 • x 5 #134


S
Zitat von Acht:
Ich empfinde auch einen Vater, der vermutlich all die Scham und den Druck um seine eigene Erkrankung früher selbst erleben musste, sehr unverantwortlich, wenn er dass seinen Kindern erneut zumutet und nicht gewillt ist, deren Leben aktiv durch Ehrlichkeit und Offenheit besser zu gestalten.


Woher willst du wissen , das er sich darüber im Klaren war , das er seine Erkrankung weiter vererbt?
Mal davon abgesehen und lassen wir die Lügen um seine Vita mal außen vor, finde ich es aller Ehren wert , das er jetzt die Kinder betreut und ich gehe davon aus , das er nebenbei auch noch arbeiten muss.

26.01.2021 11:11 • x 4 #135


A


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