A
Er hat geheiratet fassungslos
Maccie
Zitat von Maccie:Engel1978: ich sehe mit Schrecken, dass du meinst, die Meinung deiner Kinder und ihr Unwillen, den Vater zu sehen tut ihnen gut.
Du bist erste Bezugsperson für deine Kinder, sie sehen dich jeden Tag, sie leiden mit dir, wenn du leidest. Ihr Vater schwindet, je mehr sie dich leiden sehen, umso mehr lehnen sie ihn ab. Und wenn du dann noch mit ihnen redest über deine Situation. Stell dir vor, du redest mit deiner besten Freundin über deinen Ex, meinst du, die wird jemals ihn verteidigen?
Genauso ist es mit deinen Kindern. Sie manifestieren eine Meinung über ihren Vater. Es liegt an dir, dem aktiv entgegenzuwirken. Aktiv heißt: egal, was er dir angetan hat, und wie sehr du dich verletzt gefühlt hast, blende es aus. Bringe seine Kinder wieder zu ihm, sie werden es dir danken später. Sie haben sich schon zu weit entfernt, du musst handeln. Bestehe darauf, dass sie wieder Kontakt haben. Er mag ein Ar. sein, aber einem Vater (oder einer Mutter) die Kinder zu nehmen ist traumatisch, für beide Teile.
Maccie
Zitat von Maccie:
Reingestolpert
Zitat von Reingestolpert:Über was genau kannst Du denn dann mit Deiner Tochter reden, das sie nicht beeinflusst? Wie muss man sich diese Gespräche denn vorstellen?
Oder hast Du wenigstens das eingestellt?
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