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Er fühlt unglaubliche Verantwortlichkeit für die Ex

K
Bei Dir ist die Erkenntnis noch gar nicht so lange her.

Bei mir war es ähnlich wie bei Dir. Ich war immer für alle die Starke, die Lustige, die mit allem zurecht kommt und jedem hilft. Das hatte mich zwar 2011 schon mal in den Burnout geschickt, aber ich glaube, die Sicht der anderen auf mich hatte sich nicht nachhaltig geändert. Ich war in ihren Augen die, die immer funktioniert.

Dann kam diese Trennung von den Mann, von dem ich geglaubt hatte, dass mit ihm in meinem Liebesleben endlich etwas Zukunft hatte und dass alles, was bis dahin passierte, lediglich den Weg gewiesen hat. Ich war 47, als wir uns kennenlernten.

Es war vorbei. Er hatte sich getrennt und drumherum gab es eine Reihe von Problemen, die nichts mit der Trennung zu tun hatten. Ich hatte den Anspruch, alles müsse schnell wie immer sein. Doch das wurde es nicht. Als ich nach 4 Monaten auf dem Sofa infolge einer Infektion, die auf eine OP folgte, immer noch keinen Schritt weiter war und das Gefühl hatte, das einzige, was ich zustande bringe, ist atmen, nahm ich mir den Druck, indem ich beschloss, mir 1 Trauerjahr zu geben. Alles das erste Mal wieder ohne ihn erleben.

Von dem Moment an wurde es besser, weil ich akzeptiert hatte, dass es dauert, so lange es dauert und dass meine Psyche jetzt Stop gesagt hat und das Gehetze von Verarbeitung zu Verarbeitung oder Verdrängung nicht mehr mitmacht. Ich brauchte letztlich kein Jahr, bis es wirklich besser wurde. Dafür habe ich heute noch gelegentlich wehmütige Momente. Momente des Unverständnisses und der Wut. Aber die vergehen, so wie sie gekommen sind und wenn nicht, würze ich sie mit den Problemen, die noch auf uns zugekommen wären.

Es klingt immer so pathetisch, wenn das jemand schreibt, aber unterm. Strich bin ich dankbar für die Zeit mit ihm und auch für die Zeit danach, denn beides hat mich unfassbar viel gelehrt.

Was ich sagen will, wie ja auch schon @bazinga schrieb:

nimm Dir den Druck. Gib Dir Zeit zum Heilen. Du hast Schlimmes erlebt, das steckt man nicht so ohne weiteres weg. Das braucht seine Zeit.

Und noch eine Erfahrung möchte ich teilen. Ich konnte mich meinen Freunden zumuten. Da ich nicht laufen und mich versorgen könnte, haben sie das übernommen. Sie haben für mich eingekauft und gekocht. Sie saßen bei mir, sie ließen sich anschweigen, anmuffeln, vollheulen und hörten sich die Geschichten an. Sie ließen sich feindselig behandeln usw. 4 Monate lang war es so. Danach arbeitete ich wieder und ich fand, ich hatte ihnen genug zugemutet. Geschichten und Fragen gab es immer noch. Ich war auch immer noch traurig, aber die tiefe Verzweiflung und die Tränen mutete ich ihnen nicht mehr zu.

Deine Freunde halten das aus, wenn es wirklich Freunde sind. Da trennt sich vielleicht die Spreu vom Weizen. Aber das ist auch gut so.

20.01.2019 08:25 • x 7 #406


B
Vielleicht hat sich die Spreu schon vom Weizen getrennt.Irgendwie erwartet man von mir,dass ich wieder normal bin.Ich merke,dass ich eigentlich am Besten mit der Situation klarkomme,wenn ich mir nicht auch noch diesen leicht entnervten Blick antun muss,der sagt, mein Gott jetzt ist aber auch wieder gut.Ist nicht schön,fühlt sich irgendwie nicht gut an, zu merken,dass ich auf für mein Umfeld nur dann wichtig bin,wenn ich was für andere tue.
Aber das ist gerade gar nicht so schlimm.Schlimmer ist,dass mich heute der Gedanke umtreibt,dass auch der Ex mich wirklich die ganz Zeit verschaukelt hat,es ihm völlig egal war und ist was das mit mir so gemacht hat.Ich bin mit ihm durch echt viel Mist gegangen und ich habe ihm immer geglaubt,und er war hier und ich hatte keinen Zweifel daran,dass er ehrlich ist und wir glücklich.Ich komme mir so unglaublich blöd vor,dass ich das scheinbar irgendwie nicht mitgeschnitten habe,dass er wohl nicht so ganz ehrlich war.Er hat mir immer erzählt, wie sehr er uns braucht und das wir richtig sind.Aber wenn ich mir jetzt ansehen,wie unglaublich er sich verhalten hat,aus einem nahen Gespräch aufs Rad steigen,Bis Gleichsagen und dann eine Nachricht schicken ich komm nicht wiederund dann noch zweimal 10 Minuten ohne wirkliche Erklärung.Ich stelle mir die FrAgentur,was für ein Mensch sowas tut.oder viel mehr,wieso kannst er das mit mir machen.Wieso glaube ich an die große Liebe und er kann so ein Ding mit mir durchziehen? Und wieso werde ich immer nur kurz wütend darüber und dann schnell wieder total frustriert?

20.01.2019 18:34 • x 3 #407


A


Er fühlt unglaubliche Verantwortlichkeit für die Ex

x 3


G
Lege nicht seine Worte von wir und uns auf die Goldwaage....klar hat er das uns gebraucht, bloß anders als du es dir vorgestellt hast.

Ich wünsche dir, dass der Mann sich nicht mehr bei dir meldet....und falls doch, du ihm mit der Tür auf die Nase haust.

Mit deinen Freunden habe Nachsicht

20.01.2019 23:12 • x 1 #408


B
liebe @Butz

mein exemplar verabschiedete sich morgens wie immer, abends lag der wohnungsschlüssel im briefkasten, seine klamotten waren weg. das war sein abschied . keine nachricht, nichts, gar nichts.
daher kann ich dein unverständnis wirklich nachvollziehen, diese schmerzen sind hammermäßig.
später hat mir genau dieser abgang geholfen. geholfen zu verstehen, wer da wirklich in meinem leben war. und dass ein solcher mensch genau gar nichts in meinem leben zu suchen hat.

wie gehts dir denn heute ?

22.01.2019 10:47 • x 2 #409


B
Liebe bazinga, danke Dir. Es ist doch Wahnsinn wie manche Menschen so ticken. Und es macht mir doch Hoffnung, dass Du ja auch irgendwie , wahrscheinlich mit sehr großer Anstrengung und unendlich viel Frust, aus dieser Selbstzerfleischung rausgekommen bist.Wie es mir heute geht? Ich merke langsam, dass ich doch wirklich echt dünne Nerven habe, aber ich merke auch, dass ich nicht mehr in jeder Sekunde an ihn denke, oder an das was er da so veranstaltet hat. Ich habe heute eine merkwürdige Distanz, zwischen leer sein, und aber auch etwas sortierter hinsichtlich meiner Gefühle, ich merke , dass ich mich nicht mehr ständig frage, wie er mir das antun konnte, sondern, dass es eben nicht mehr mein Problem ist, warum er was wie oder auch nicht gemacht hat. Ich werte das als Miinifortschritt.Auch kehrt neben doch ausgeprägten Selbstzweifeln zumindest mein Kampfgeist im Arbeitsleben zurück, und mir ist ein Nein gelungen, und zwar,sinngemäß nein, das kann ich gerade nicht, mir geht es nicht so gut, und leider muss das jetzt ein wenig warten. Und ich bin gar nicht gestorben,auch merke ich langsam, dass ich mich doch ein wenig auf den Urlaub freue und die Angst vor dem heulenden Elend(wir wollten ja eigentlich zusammen) kleiner wird. Alos eigentlich, bin ich bei aller Ungeduld ein klitzekleines bischen hoffnungsvoll, dass dieses Loch einen Augang hat.
Es ist immer scchön zu lesen,dass Du irgendwie einen guten Weg hast. Ist dir sehr zu gönnen.

22.01.2019 17:21 • x 3 #410


C
Liebe Butz, Ich entnehme deine Worten viele positive und aktive Gedanken. Du bist auf dem richtigen Weg. Geh weiter, bleib positiv und stark, lass dich nicht beirren.
Sei stolz auf dich.

Ich wünschte, da wäre Ich auch. Eines Tages bestimmt.
Cmoar

22.01.2019 18:45 • x 1 #411


B
Zitat von Butz:
Alos eigentlich, bin ich bei aller Ungeduld ein klitzekleines bischen hoffnungsvoll, dass dieses Loch einen Augang hat.


liebe @Butz

aber ja, es wird besser und besser. mit auf und ab's, mit guten und weniger guten tagen. und du wirst auch wieder von herzen lachen können und das leben genießen.
du bist ja schon dabei, dich selbst wieder zu finden.

Zitat von Butz:
und mir ist ein Nein gelungen, und zwar,sinngemäß nein, das kann ich gerade nicht, mir geht es nicht so gut, und leider muss das jetzt ein wenig warten. Und ich bin gar nicht gestorben


das gefällt mir sooo gut . habe es selbst erst lernen müssen, dass sich die welt trotzdem weiter dreht und man wegen eines nein kein schlechter mensch ist. komisch, manche menschen können das einfach so, fast schon reflexartig. und andere müssen das erst mühsam lernen

bleib hier unbedingt dran, auf dich zu achten, deine grenzen zu erkennen und zu schützen. wie leicht rutscht man doch wieder in sein altes muster. und wenn doch, dann wieder stärker drauf achten.

und freu dich bitte auf deinen urlaub, du brauchst ihn. fährst du nun allein oder wie hast du das geregelt ?
bei mir gabs auch diesen ort, wo wir urlaub gemacht haben. eine bekannte fragte mich damals, ob ich denn jemals dort wieder hinfahren könne ? da kam in mir so eine wut hoch und ich dachte: hä ? wat ? natürlich ! fahre ich dort wieder hin.
das war mein ort, mein urlaub, meine erholung. ja, es war auch ein selbsttest, wie es sich anfühlt.
und der urlaub war toll, auch ohne ihn oder vielleicht auch deshalb. weil ich es abgekoppelt habe, mich nicht in wehmütigen erinnerungen gewälzt, sondern ganz bewußt meinen urlaub gemacht habe.

sieh den urlaub als ein schönes ziel, mit erholung, zeit für dich und alles, was du gern machst. lass dich treiben, wenn dir so ist, geh unter menschen, wenn dir so ist, führe nette gespräche mit wem auch immer, wenn dir so ist, lass dich selber zu.

und kauf dir schöne klamotten und vor allem schuhe. schuhe helfen immer

24.01.2019 21:12 • #412


B
Hallo,Schuhe wird es nicht geben.Es ist ein Skiurlaub in einer Gruppe.Heute macht es mir wieder eher Sorgen,denn im letzten Jahr waren wir eben zusammen mit zum Teil den gleichen Menschen an gleichen Ort.Ich lege mir gerade zurecht,was ich so sage,denn bei dem Vortrefflich war er noch mit,und ich möchte eigentlich nicht in der Gruppe thematisieren was passiert ist.Einzelne Menschen kennen ich sehr gut,andere nur von solchen Fahrten,und ich bin noch unschlüssig.Trotzdem sehe ich es wirklich als Minischritt,dass ich mich trotzdem irgendwie auch auf die Zeit freue.Das Lernen,dass man Neinsagen darf ist wirklich ein Brocken,weil auch ich einfach nicht so gestrickt bin,eigentlich bin ich Ich recht stolz darauf,eben nicht schnell überfordert zu sein,merke aber dass ich das gerade oft bin.@bazinga Deine schlimme Geschichte bzw.eher das Wahrnehmen ,dass Du aus diesem Loch rausgekommen bist,auch wenn es unglaublich schwer und mit Rückschlägen gepflastert war,gibt mir Mut.Oder eher Eine Art Gelassenheit,dass es in Ordnung ist nicht jeden Tag zu wissen wie man taff durch den Tag kommt.Eigentlich sind diese Gedanken nicht so ganz nett,aus dem Leid eines anderen Menschen etwas Positives zu ziehen,aber so ist es nicht,eher aus dem Weg und daraus dass Du diesen schweren Weg geschafft hast.Ich danke Dir und auch allen anderen hier dafür. Für mich ist es gerade oft hilfreich zu lesen,dass man auch trotz tiefem Fall ein starker und dann auch wieder offener positiver Mensch bleiben oder wieder werden kann .

26.01.2019 07:58 • x 1 #413


T
Zitat von Butz:
Ich lege mir gerade zurecht,was ich so sage,denn bei dem Vortrefflich war er noch mit,und ich möchte eigentlich nicht in der Gruppe thematisieren was passiert ist.Einzelne Menschen kennen ich sehr gut,andere nur von solchen Fahrten,und ich bin noch unschlüssig.


Ich finde es am einfachsten, wenn du dir gar nicht großartig zurechtlegst, was du sagen wirst, denn das klingt so nach Rechtfertigen. Du brauchst dich aber für gar nichts zu rechtfertigen. Ich würde wie gesagt, mir gar nichts vorher großartig zurechtlegen, denn damit beschäftigst du dich nun wieder mehr mit ihm, was dann auch nicht förderlich ist.

Am besten, wenn Nachfragen kommen aus dem Bekanntenkreis, kurz und knapp die Wahrheit sagen, dass er zu seiner Ex zurückgegangen ist und du nicht weiter darüber reden möchtest. Ich würde mich dann auch nicht auf weitere Nachfragen einlassen, denn im Grunde geht es ja niemanden was an.

26.01.2019 11:17 • x 1 #414


B
Ich möchte eigentlich mich schützen,indem ich mir überlege was ich sage,nicht ihn.Ich möchte eigentlich nicht die bedauernswerte verlasse Frau sein,diese blöd oder naiv war ihm immer wieder zu vertrauen,fürdiese Blicke fühle ich mich nicht gewappnet,das erlebe ich gerade viel zu oft auf der Arbeit,danke dort leider so viele verschiedene Querkontakte bestehen und es sich nicht gänzlich verhindern lässt,dass Menschen die Situation bekannt ist,und dann werde ich damit konfrontiert zu Zeitpunkten zu denen es mich leider eiskalt erwischt. Ich möchte also im Urlaub eigentlich gar nicht mit dem Thema konfrontiert werden von aussen. Aber eigentlich macht es mir nicht so viel Sorgen,ich werde
das sagen,was dann für mich geht.

26.01.2019 12:18 • #415


C
Zitat von Butz:
Ich möchte eigentlich mich schützen,indem ich mir überlege was ich sage,nicht ihn.Ich möchte eigentlich nicht die bedauernswerte verlasse Frau sein,diese blöd oder naiv war ihm immer wieder zu vertrauen,fürdiese Blicke fühle ich mich nicht gewappnet,das erlebe ich gerade viel zu oft auf der Arbeit,danke dort leider so viele verschiedene Querkontakte bestehen und es sich nicht gänzlich verhindern lässt,dass Menschen die Situation bekannt ist,und dann werde ich damit konfrontiert zu Zeitpunkten zu denen es mich leider eiskalt erwischt. Ich möchte also im Urlaub eigentlich gar nicht mit dem Thema konfrontiert werden von aussen. Aber eigentlich macht es mir nicht so viel Sorgen,ich werde
das sagen,was dann für mich geht.


Liebe Butz, das ist doch reinweg deine private Angelegenheit. Das geht die anderen nichts an. Ein gute(r) Freund(in) würde eien Antwort a la, Das ist meine private Entscheidung, jetzt ist Urlaub aktzeptieren un dide sache dabei belassen. Mehr Worte brauchst du darüber nicht zu verlieren. Falls er redselig würde, dann kurz und klar zurechtweisen unter 4 Augen. Du bist dort wegen Urlaub und Erholung, Ablenkung. Dann verfolge auch diese Ziel.
Viel Spaß und kraft dir
cmoar

26.01.2019 14:36 • x 1 #416


G
Zitat von Butz:
Ich möchte eigentlich nicht die bedauernswerte verlasse Frau sein,diese blöd oder naiv war ihm immer wieder zu vertrauen


Das musst du ja niemandem auf die Nase binden, deinen Urlaubsbekanntschaften . Sag doch einfach, du habest die Beziehung beendet --- falls,du überhaupt danach gefragt wirst --- und du möchtest deinen Urlaub genießen und keine Auskünfte geben.

27.01.2019 01:24 • x 1 #417


B
Heute schreibe ich mal von einem Minifortschritt:ich war heute nach knapp fünf Wochen das ersteht Mal seit der Trennung beim Sport.Und ich bin schon schockiert was diese fünf Wochen mit mir gemacht haben,aber ich bin aufgestanden und habe neben der Arbeit den Hintern hochgekriegt,bin ein bißchen stolz.Euch allen einen besseren Tag als gestern.

27.01.2019 13:03 • x 5 #418


S
Butz,
es werden mehrere kleine Fortschritte werden, immer wieder.
Ich habe den Eindruck, im Leben sitzt du im Zuschauerraum. Du stellst dich nicht auf die Bühne. Den Platz überlässt du anderen.

Deine Angst, dass andere dich wegen deiner Beziehung fragen - naja das können sie ja, aber du kannst da ab blocken. Das war deine Beziehung, niemanden geht das etwas an, es sei denn du willst darüber reden - fertig.

Du warst viel zu nachgiebig, auch als du deinen Freund zu seiner Frau geschickt hast, um zu sehen wie es ihr geht.
Es ist ganz egal wie es anderen geht.
Du solltest dich mal auf die Bühne des Lebens stellen und sagen es geht um mich. Und zwar in der Interaktion mit anderen Menschen. Nicht nur für dich alleine im stillen Kämmerlein.

27.01.2019 20:37 • x 1 #419


B
Liebe Selina,vielleicht hast Du in Teilen recht,aber gerade ist mein Kämmerlein für mich oft der erträglichSteuer Ort,ich komme da auch wieder raus,aber eben nicht indem mir egal wird,wie es anderen Menschen geht.Vielleicht war es nachsichtig ihn zu ihr zu schicken zum Nachsehen,aber ich würde es heute genauso machen,denn ich bin fest davon überzeugt dass man Beziehung nur leben kann,wenn man den anderen ernst und wichtig nimmt. Das das mit ihm jetzt so daneben gegangen ist ,ändert an meiner Überzeugung nichts.Und das ist es auch was ich mir auf keinen Fall auch noch nehmen lassen,den Glauben dass es offenes ehrliches Verhalten grundlegend ist und vor allem das es Menschen gibt,die das nicht ausnutzen,aus welchem Gründen auch immer.Ich bin dabei kein kleines naiven Mäuschen,aber ich will fest daran glauben ,dass man auch dann Glück wird,wenn einem die Bedürfnisse,Ängste und Probleme anderen Menschen wichtig sind.

28.01.2019 06:06 • x 2 #420


A


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