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Enttäuschung öffnet die Augen und verschließt das Herz

Heffalump
Zitat von Amylima:
Vielleicht hätte ich mich mal doch näher
mit dem Thema S .ualität befassen müssen

was hätte es gebracht? Er hat Mund, kann wünsche formulieren - wenn er es nicht mit dir macht - bedeutet es nur, das es sein Problem ist.

Da helfen dir auch keine Ratgeber

24.01.2021 08:34 • x 4 #16


I
Zitat von Amylima:
Was Männer wollen , was Sie glücklich macht ...
und was hat Frau eigentlich für Bedürfnisse und Erwartungen für Ihr Glück ?
Den Mann stets vollkommen zufrieden
stellen, dass derartige Ausbrüche nicht
eintreten. Sorry , habe ich leider nicht
hinbekommen ...


Wie kommst du nur auf solch eine Sichtweise ?

Man kann einen anderen Menschen nicht vollkommen glücklich machen, dass kann und sollte kein Partner erfüllen.
Das ist nicht das was man unter einer Beziehung versteht.

Du schreibst etwas sehr pauschal, da gebe ich einigen hier recht.
Ich komme nicht so ganz raus, was schlussendlich der Grund war, dass die Ehe 2.0 schon nach kurzer Zeit scheiterte?

Oder wurde nur möglichst schnell alles unter den berühmten Teppich gekehrt ?

Ging die Affäre doch weiter ?
Quälte dich der Gedanke an dem Betrug weiterhin ?

Vielleicht magst du etwas ausführlicher schreiben ?

24.01.2021 10:25 • x 2 #17


A


Enttäuschung öffnet die Augen und verschließt das Herz

x 3


A
Es wurde natürlich auch alles daran
gesetzt ohne viel Wirbel Ruhe reinzubringen. Es Waren schließlich 19 Jahre Ehe...Das für mich am Schlimmsten war , dass unser Umfeld ,
Freunde etc vor mir schon Bescheid
wussten und schön sich ruhig verhalten
haben . Das hat mich zusätzlich in meiner
Würde verletzt . Der Gedanke was sie wohl
jetzt denken .. " die Arme , ist unwissend
hat keine Ahnung , Kopfkino hat
statt gefunden .
Keiner wollte die Verantwortung für die
Ausmaße für eine evtl Trennung tragen.
Ob die Affäre fortgesetzt wurde?
Weiß ich nicht . Ich weiß nur dass ich zutiefst verletzt war über den Betrug ..

24.01.2021 10:47 • x 2 #18


I
Zitat von Amylima:
Es wurde natürlich auch alles daran
gesetzt ohne viel Wirbel Ruhe reinzubringen. Es Waren schließlich 19 Jahre Ehe...Das für mich am Schlimmsten war , dass unser Umfeld ,
Freunde etc vor mir schon Bescheid
wussten und schön sich ruhig verhalten
haben . Das hat mich zusätzlich in meiner
Würde verletzt . Der Gedanke was sie wohl
jetzt denken .. die Arme , ist unwissend
hat keine Ahnung , Kopfkino hat
statt gefunden .
Keiner wollte die Verantwortung für die
Ausmaße für eine evtl Trennung tragen.
Ob die Affäre fortgesetzt wurde?
Weiß ich nicht . Ich weiß nur dass ich zutiefst verletzt war über den Betrug ..


Ich lese eine zutiefst verletzte Frau.

Also er hat dich betrogen , euer Umfeld wusste bereits von all dem, nur du noch nicht ?
Dann hast du es aufgedeckt ?
Oder war es Kommissar Zufall ?
Oder hat er es gebeichtet ?

Reue und ein paar Tränen und dann habt ihr irgendwie weiter gemacht ?

Vielleicht erzählst du mal die ganze Geschichte?

24.01.2021 11:01 • x 2 #19


B
Liebe Amylima!
Dein Eingangsposting hat mich sehr traurig gemacht,denn man merkt heute noch die Verletzung durch deines Ex.
Du hast so lese ich es heraus zwar versucht mit dem Kopf zu verzeihen aber du konntest es nicht mit dem Herzen.
Daher war es für dich die richtige Entscheidung zu gehen.
Anscheinend bist du sehr angepasst erzogen worden und hast Dinge in der Ehe akzeptiert wo andere Frauen schon lange Grenzen gesetzt hätten. Vielleicht hatte die Affaire deines Mannes auch was Gutes für dich in dem Punkt,dass du wach geworden bist und dich selbst gefunden hast?
Inzwischen in deinem anderen Thread machst du dich frei und lebst selbstbestimmt. Dazu will ich dir gratulieren.

24.01.2021 11:03 • x 4 #20


I
Ok.
Also du bist da schon viel weiter , als man das hier vermuten könnte.
Du bist bereits getrennt.

Und suggerierst in dem anderen Thread das Single Leben sei gut.
Wenn da nur nicht der Betrug in deiner vergangenen Beziehung gewesen wäre.,

Vielleicht wäre es gut wenn du das ganze mit Hilfe einer Therapie verarbeiten könntest.

Wünsche dir alles Gute dabei.

24.01.2021 11:30 • x 2 #21


P
Zitat von Amylima:
Um meine Wunden wurde
sich nicht gekümmert.
Wenn ich zurück blicke, kommt mir die Erkenntnis, dass er die
die Hauptrolle der Beziehung war. Es drehte sich alles um ihn .

Lass mich raten:
Du warst diejenige, die alles zusammengehalten hat, die gemacht und getan hat, damit die Beziehung, die Ehe, die Familie funktioniert?
Zumindest warst du diejenige, die sich um die anderen gekümmert hat aber selber selbstverständlich für die anderen ist?

Dann ist so ein Betrug doppelt und dreifach schlimm. Denn auch du hast dich nicht so wichtig genommen, dich entsprechend positioniert, entsprechend gefordert, daß das anders läuft. Das ist kein Vorwurf. Im Gegenteil. Es ist so weit verbreitet, daß man es fast als eines der Bilder der Frau erlebt, zumindest wie ich aufgewachsen bin.

Von daher ist es für dich, zwar durch nen Hammerschlag, ein Weckruf gewesen, etwas, das in dir ehrlich genug war zu sagen genug ist genug! und sich nicht noch weiter verdrehen und verbiegen ließ, damit es i h m und den anderen gut geht.

Ich kenne deinen anderen thread nicht, hoffe aber, daß du dich jetzt besser kennenlernst damit du dich auch um dich kümmern kannst, zusätzlich zu dem, was ansonsten so für dich ansteht.

24.01.2021 12:46 • x 4 #22


tina1955
Liebe @Amylima Du willst jetzt alle anderen Männer dafür bestrafen?
Bitte nicht, sie können nichts dafür, dass Du diese schlimmen Erfahrungen gemacht hast.

Und ja, es verletzt sehr, wenn Freunde es gewusst und geschwiegen haben.
Das sind dann nicht Deine Freunde!

Dieses Kopfkino hatte ich auch, sehr sogar.
Mir war es möglich, sofort auszuziehen und in einer anderen Stadt neu anzufangen, den ganzen Mist hinter mir zu lassen.
Ich habe auch mein Haus zurück gelassen, Freunde usw. Wobei meine Freunde nicht mal davon wussten, ich wollte nicht bequatscht werden, eine Ehe 2.0 zu starten.

Ich war nach 30 Jahren ebenfalls sehr verletzt. Aber ich habe nie angefangen an mir zu zweifeln und mir die Schuld gegeben, dass mein Mann etwas vermisst haben könnte und deswegen anfällig war für eine andere Frau.

Komm schnell von diesem Ast runter, Du bist nicht schuld.

Wie ist denn die Wohnsituation geregelt, wie alt sind die Kinder?

24.01.2021 12:59 • x 1 #23


A
@Perzet
Ja, alles zusammengehalten , auch nach der
Untreue von ihm . Das hat auch natürlich
dazu geführt, dass ich zeitweise
gesundheitlich angeschlagen , mit meinem
gebrochenen Stolz.
Dem eigenen Druck ausgesetzt zu sein,
den Schein zu wahren, dass alles in Ordnung ist nach außen.
In diesem Thread wollte ich
zusammenfassend meinen Entwicklungsprozess und meine Gefühlswelt , diesem schmerzlichen Kapitel in meinem Leben , Frieden mit mir selbst zu schließen . Selbstvorwürfe etc
von mir weisen, denn ich habe nichts
Schlechtes getan , außer an die Liebe
geglaubt.
Dies tut mir unheimlich gut , mit Hilfe
Euren Beiträgen und Meinungen .
"Das ist das Beste seit langem was ich getan habe. "
Es fällt wie Schuppen von den Augen .
Ich spüre dass ich endlich vollkommen verzeihen und loslassen kann. Es ist wie Erleuchtung . ...

24.01.2021 13:59 • x 3 #24


A
@tina1955
Ist alles geklärt. Die Kinder sind erwachsen.
Und das Thema Vertrauen...
daran arbeite ich . Man sollte natürlich nicht, alle Männer von vornherein
anprangern . Schließlich gibt es unzählige
Frauen die es gleich tun...

24.01.2021 14:36 • x 3 #25


juliet
hey, Amylima,

Zitat von Amylima:
Heute weiß ich, dass Untreue nie verzeiht werden darf . Denn die Enttäuschung
wird immer da sein auch wenn man verzeiht . Es entsteht eine Leere, über die man keine Macht hat ihr entgegen zutreten. Deine heile Welt bricht zusammen.


das kann ich so nicht bestätigen. sag niemals nie. richtiges verzeihen hat hier wohl nicht stattgefunden, denn, wie es eine vorrednerin schrieb, wenn du verzeihst, lässt du in frieden los.
das hast du nicht getan. du wolltest es vermutlich, konntest aber nicht...?
ich kann das verstehen, aber leite bitte daraus keine schlüsse ab, dass es niemals gelingen kann zu verzeihen - denn das stimmt nicht.
wenn einen solche krisen ereilen, müssen beide beteiligte dran mitwirken, dass auch beide sie bewältigen können. das ist ein individueller prozess, für jeden anders, nicht für jeden erfolgreich machbar. aber - es IST grundsätzlich machbar, und beide können daran wachsen.
soviel dazu.

noch etwas zu der heftigkeit der krise, die da über dich - und mich und andere hereingebrochen ist....

Zitat von Amylima:
Ich hatte diesem Menschen gegenüber so ein blindes Vertrauen.
Ich hatte nichts bemerkt an Ihm. Keine
Veränderung an seinem Verhalten. Nichts
Mein vermeintliches Glück , Leben von einer Sekunde zur anderen ein Scherbenhaufen.


das kenn ich auch.
diese VERMEINTLICH heile welt, das blinde vertrauen, das nichts bemerkt haben...
bis hin dazu, dass andere schon wussten, was ich nie für möglich gehalten hätte.

weißt du: aus heutiger sicht denke ich, blindes vertrauen und eine ach so perfekte welt sind schon mal keine guten ausgangspositionen für eine gute, lebendige, ja, in wachstum begriffene beziehung!
JEDER kann sich verlieben, entlieben, jeder ist anfällig für sich ändernde gefühle, jeder hat fehler und grenzen und ist letztlich nur ein mensch. viele sind feige, viele scheuen konflikte, wollen nicht verletzen und gehen den weg des geringsten widerstands.

nach unserem crash 2015 habe ich heute wieder gutes, stabiles und tragfähiges vertrauen, ABER ich höre auf mein bauchgefühl. und wenn das anspringt, sprechen wir. wir sprechen überhaupt viel mehr über das, wie es IN uns aussieht, was wir vor dem crash einfach nicht taten .

ja, es ist richtig: er hat einen mund, um sich mitzuteilen, und es kann nur dem geholfen werden, der den mund auftut....
aber vorauszusetzen, dass der partner ankommt und quasi BEVOR das kind in den brunnen fällt, sagt hey, du, ich glaub, ich merke, wie mich da eine andere frau berührt und ich weiß gar nicht so genau, was da eigentlich gerade in mir abgeht, lass uns dem mal auf den grund gehen....
das passiert glaub ich verspannt selten, gerade, wenn alles so wie geschmiert nebeneinander herläuft.....


deshalb finde ich blindes vertrauen gar nicht mehr erforderlich, sondern eher kontraproduktiv. nun, da ich weiß, dass mein partner fehlbar ist, ist die beziehung irgendwie viel dynamischer und aufrichtiger, und wir tauschen uns viel mehr als vorher über gefühle und befindlichkeiten aus.
ich erwarte nicht mehr, dass er mir das nie antun würde....
ich halte ihn nicht mehr für unfehlbar. und für mich persönlich ist das - klingt vielleicht paradox - die beste basis für vertrauen!
besser als vorher.

daher ist mein rat an dich: strebe nicht an, den mann zu finden, der erneut das blindes vertrauen rechtfertigt. ich bezweifle stark, ob es diese person überhaupt gibt. da ist deine enttäuschung dann womöglich vorprogrammiert.
im gespräch bleiben, im dialog, und eine basis schaffen, wo man ehrlich sein KANN, das ist eine bessere alternative und schafft die basis für gemeinsames wachsen.

24.01.2021 15:12 • x 6 #26


A
Zitat von juliet:
hey, Amylima,



das kann ich so nicht bestätigen. sag niemals nie. richtiges verzeihen hat hier wohl nicht stattgefunden, denn, wie es eine vorrednerin schrieb, wenn du verzeihst, lässt du in frieden los.
das hast du nicht getan. du wolltest es vermutlich, konntest aber nicht...?
ich kann das verstehen, aber leite bitte daraus keine schlüsse ab, dass es niemals gelingen kann zu verzeihen - denn das stimmt nicht.
wenn einen solche krisen ereilen, müssen beide beteiligte dran mitwirken, dass auch beide sie bewältigen können. das ist ein individueller prozess, für jeden anders, nicht für jeden erfolgreich machbar. aber - es IST grundsätzlich machbar, und beide können daran wachsen.
soviel dazu.

noch etwas zu der heftigkeit der krise, die da über dich - und mich und andere hereingebrochen ist....



das kenn ich auch.
diese VERMEINTLICH heile welt, das blinde vertrauen, das nichts bemerkt haben...
bis hin dazu, dass andere schon wussten, was ich nie für möglich gehalten hätte.

weißt du: aus heutiger sicht denke ich, blindes vertrauen und eine ach so perfekte welt sind schon mal keine guten ausgangspositionen für eine gute, lebendige, ja, in wachstum begriffene beziehung!
JEDER kann sich verlieben, entlieben, jeder ist anfällig für sich ändernde gefühle, jeder hat fehler und grenzen und ist letztlich nur ein mensch. viele sind feige, viele scheuen konflikte, wollen nicht verletzen und gehen den weg des geringsten widerstands.

nach unserem crash 2015 habe ich heute wieder gutes, stabiles und tragfähiges vertrauen, ABER ich höre auf mein bauchgefühl. und wenn das anspringt, sprechen wir. wir sprechen überhaupt viel mehr über das, wie es IN uns aussieht, was wir vor dem crash einfach nicht taten .

ja, es ist richtig: er hat einen mund, um sich mitzuteilen, und es kann nur dem geholfen werden, der den mund auftut....
aber vorauszusetzen, dass der partner ankommt und quasi BEVOR das kind in den brunnen fällt, sagt hey, du, ich glaub, ich merke, wie mich da eine andere frau berührt und ich weiß gar nicht so genau, was da eigentlich gerade in mir abgeht, lass uns dem mal auf den grund gehen....
das passiert glaub ich verspannt selten, gerade, wenn alles so wie geschmiert nebeneinander herläuft.....


deshalb finde ich blindes vertrauen gar nicht mehr erforderlich, sondern eher kontraproduktiv. nun, da ich weiß, dass mein partner fehlbar ist, ist die beziehung irgendwie viel dynamischer und aufrichtiger, und wir tauschen uns viel mehr als vorher über gefühle und befindlichkeiten aus.
ich erwarte nicht mehr, dass er mir das nie antun würde....
ich halte ihn nicht mehr für unfehlbar. und für mich persönlich ist das - klingt vielleicht paradox - die beste basis für vertrauen!
besser als vorher.

daher ist mein rat an dich: strebe nicht an, den mann zu finden, der erneut das blindes vertrauen rechtfertigt. ich bezweifle stark, ob es diese person überhaupt gibt. da ist deine enttäuschung dann womöglich vorprogrammiert.
im gespräch bleiben, im dialog, und eine basis schaffen, wo man ehrlich sein KANN, das ist eine bessere alternative und schafft die basis für gemeinsames wachsen.


Ich freue mich für Dich

24.01.2021 15:57 • x 1 #27


O
Zitat von juliet:
nach unserem crash 2015 habe ich heute wieder gutes, stabiles und tragfähiges vertrauen, ABER ich höre auf mein bauchgefühl. und wenn das anspringt, sprechen wir. wir sprechen überhaupt viel mehr über das, wie es IN uns aussieht, was wir vor dem crash einfach nicht taten .

ja, es ist richtig: er hat einen mund, um sich mitzuteilen, und es kann nur dem geholfen werden, der den mund auftut....
aber vorauszusetzen, dass der partner ankommt und quasi BEVOR das kind in den brunnen fällt, sagt hey, du, ich glaub, ich merke, wie mich da eine andere frau berührt und ich weiß gar nicht so genau, was da eigentlich gerade in mir abgeht, lass uns dem mal auf den grund gehen....
das passiert glaub ich verspannt selten, gerade, wenn alles so wie geschmiert nebeneinander herläuft.....


deshalb finde ich blindes vertrauen gar nicht mehr erforderlich, sondern eher kontraproduktiv. nun, da ich weiß, dass mein partner fehlbar ist, ist die beziehung irgendwie viel dynamischer und aufrichtiger, und wir tauschen uns viel mehr als vorher über gefühle und befindlichkeiten aus.
ich erwarte nicht mehr, dass er mir das nie antun würde....
ich halte ihn nicht mehr für unfehlbar. und für mich persönlich ist das - klingt vielleicht paradox - die beste basis für vertrauen!
besser als vorher.

Wunderbar! Du hast SELBSTvertrauen gewonnen durch die Sache. Unschlagbar. Einfach klasse.

24.01.2021 16:24 • x 2 #28


juliet
danke, das hast du schön ausgedrückt.
das stimmt, so habe ich es noch nicht betrachtet!

24.01.2021 16:36 • x 1 #29


P
Zitat von Amylima:
Dem eigenen Druck ausgesetzt zu sein,
den Schein zu wahren, dass alles in Ordnung ist nach außen.

Dieses und so einige andere Glaubenslehren sind in erstaunlichem Maße in so einigen von uns drin. Und selbst wenn wir diese mal in Frage gestellt haben sollten, reicht schon ein zwei Hinweise und frau funktioniert wieder.
Und war das auch bei dir irgendwie, dieses funktionieren, alles machen, dich um alles kümmern? Und wenn du alles geschafft hast und alle anderen zufrieden waren, dann warst auch du glücklich?
Das lief in dieser Form lange gut.

Warst du immer für deinen Mann da als eine Person, die sich gekümmert hat?
Könnte man sagen, du bist ihm gegenüber in die Rolle der Mama geschlüpft? Ist auch so eine typische Falle.
Hier im Forum habe ich das auch erst verstanden, daß Männer nicht gerne mit ihrer Mama..
Nur ein Gedanke, eine Idee. Kann auch ganz anders sein.

24.01.2021 17:42 • #30


A


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