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Entscheidung zwischen Familie oder der Geliebten

T
Zitat von Maxy522:
mein ex hatte Depressionen Verdacht auf burnout und mein ex schon gedanken hatte sich vorn baum zu setzten mit dem auto.

Ja, aber das ist es ja - man muss schon mindestens androhen, sich selbst oder anderen den Garaus zu machen. Ansonsten keine Chance, und Gott sei Dank nicht.
Es wäre schockierend, wenn einen Freunde zwangseinweisen lassen könnten, weil sie aus moralischer Sicht ein Problem mit der Lebensführung ihres Freundes hätten. Ich glaube in einem Land, in den so etwas möglich wäre, würde keiner von uns leben wollen.

Und von Eigen- oder Fremdgefährdung ist Playmobil noch meilenweit entfernt, die liegt nicht vor, nur weil er schlecht schläft und sich mies fühlt.

02.08.2022 08:48 • x 1 #7741


meineMeinung
Zitat von Leonhard:
Ein Klinikaufenthalt halte ich für sinnvoll.

Eigentlich schon, aber liest man hier nicht zu Hauf, was in Rehas passiert? Eine dritte Dame könnte den Thread noch erhblich verlängern. Empfänglich für solches ist der TE ja.

02.08.2022 08:58 • x 5 #7742


A


Entscheidung zwischen Familie oder der Geliebten

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T
Zitat von meineMeinung:
Eigentlich schon, aber liest man hier nicht zu Hauf, was in Rehas passiert? Eine dritte Dame könnte den Thread noch erhblich verlängern. ...

Vielleicht geben die beiden Damen dann ja doch frustriert auf und überlassen ihn der Dritten..?

Ich denke das sollte selbst in diesem Fall auf keinen Fall ein Argument gegen eine stationäre Therapie in einer psychosomatischen Einrichtung sein. Es wäre wirklich besser für alle Beteiligten, das Dreieck würde einmal für ein paar Wochen aufgelöst.

Vielleicht würden dann sogar die beiden Frauen viel klarer im Kopf und könnten für sich wichtige Entscheidungen treffen.

02.08.2022 09:01 • #7743


I
Zitat von meineMeinung:
Eigentlich schon, aber liest man hier nicht zu Hauf, was in Rehas passiert? Eine dritte Dame könnte den Thread noch erhblich verlängern. ...



Dann stell ich aber die Glocke aus… Ich schwör ️

02.08.2022 09:01 • x 8 #7744


meineMeinung
Zitat von thegirlnextdoor:
eine stationäre Therapie in einer psychosomatischen Einrichtung

mit welcher Diagnose ist eine sechswöchige Therapie in einer solchen Einrichtung zu begründen? Nur weil er sich nicht zwischen zwei Frauen entscheiden kann und nicht gut schläft sollen der Krankenkasse oder wem auch immer solche Kosten aufgebürdet werden? Solange, wie der TE hier schon rumeiert, ist nicht anzunehmen, dass 6 Wochen etwas verändern. Es gibt hier im Forum jede Menge Fälle, die auf eine Kur angewiesen sind.

02.08.2022 09:06 • x 2 #7745


P
Zitat von thegirlnextdoor:
Und ob deine Frau dann einfach 300km weit weg ziehen kann, steht einfach auf einem anderen Blatt: das müsst ihr rechtlich klären.

Gemeinsam vor 1 1/2 Jahren, ein Haus gekauft.

Meine Frau möchte runter und ich hier oben bleiben.

Meine Eltern, ziehen im März auch runter. Dort steht unser Elternhaus, welches meine Mutter nach dem Tod meiner Großeltern geerbt bzw übernommen hat.

Soziale Kontakte / Anbindungen durch Freunde Familie, ist ganz Klar in meiner Heimat, mehr gegeben.

Mein Großer ist in Hamburg geboren. Ist jetzt 4 1/2 Jahre alt. Und lebt seid er ein 3/4 Jahr alt ist, hier oben an der See bzw ist hier aufgewachsen.

Mein kleiner ist 1 3/4 Jahre alt und ist ebenfalls an der Küste aufgewachsen.

Die beiden Örtlichkeiten, trennen 345 KM. Zirka 3 1/2 Std Autofahrt.

Wir haben beide Jobs hier oben. Hätten Sie auch unten gehabt. Mein Studium, ist auch in meiner Heimat bzw die Berufsschule.

Ich will kein Rosenkrieg oder Streit und eigentlich nur das Beste für meine Frau und meine Kinder.

Ein stationärer Klinikaufenthalt, wäre wirklich das Beste.

Ich weiß nicht, wie das Gericht entscheiden würde?

Das Haus, kann ja gerne behalten werden. Ich will ja gar nicht, dass es verkauft wird. Aber wenn es nach mir ginge, dann würde ich es 3 bis 4 Jahre vermieten wollen. Mir eine eigene Wohnung suchen und meine Frau bitten, mir wenigstens die Anfangszeit mit den Kindern zu geben, solange Sie noch so klein sind. Und sobald mein Kleiner in 4 Jahren zirka eingeschult wird und die Kinder dann 6 und 9 sind , würde ich auch keine Steine in den Weg legen wollen. Dann kann man immer noch 40 bis 45 Jahre das Haus bewohnen.

02.08.2022 09:12 • #7746


Leonhard
Zitat von meineMeinung:
Eine dritte Dame könnte den Thread noch erhblich verlängern. Empfänglich für solches ist der TE ja.

Erst dann wäre der Stoff Netflix tauglich ;-)

02.08.2022 09:14 • x 1 #7747


T
Zitat von playmobil:
Ein stationärer Klinikaufenthalt, wäre wirklich das Beste.

Kümmere dich so schnell wie möglich darum. Sag deiner Hausärztin dass es dir wirklich schlecht geht und es eilt.


Zitat von playmobil:
Ich weiß nicht, wie das Gericht entscheiden würde?

Auch wenn hier viel spekuliert wird: wissen kann das keiner.

Am besten wäre in jedem Fall, ihr würdet mit Hilfe von Beratungsstellen und Behörden eine Einigung finden.
(Jetzt mal wirklich ganz realistisch, ohne getriggerte Häme und anderes. Natürlich würden sich hier einige wünschen, dass deine Frau sich die Kinder schnappt und auf Nimmerwiedersehen verschwindet - aber ich halte absolut nicht für realistisch, dass das wirklich im Interesse der Kinder wäre und ein Gericht dem zustimmen würde.)

Hier weiß es auf jeden Fall niemand - nehmt Beratung in Anspruch.

Innerlich sehe ich dich (nicht erst jetzt) bereits weit weg von deiner Frau. Denn du schreibst nicht zum ersten Mal wie du dir eine Trennung und die Übergangszeit vorstellen würdest.

Hole dir endlich Hilfe und gehe es an!

02.08.2022 09:16 • #7748


N
Zitat von playmobil:
Aber wenn es nach mir ginge, dann würde ich es 3 bis 4 Jahre vermieten wollen. Mir eine eigene Wohnung suchen und meine Frau bitten, mir wenigstens die Anfangszeit mit den Kindern zu geben, solange Sie noch so klein sind.


Wer sollte denn die Verantwortung für dein Leben übernehmen? Dir eine eigene Wohnung nehmen oder dich von deiner Frau trennen?

Und dann nach 3-4 Jahren mit deiner Frau ins Haus wieder zusammen ziehen? Das ist nicht realistisch.

Aber dafür, um es überhaupt zu versuchen, müsstest du dann mit deiner Frau reden. Ja dann würdest du auffliegen. Und genau das willst du nicht. Also suchst du dir mit deiner Kollegin irgendwelche anderen Methoden um an dieses Ziel zu kommen. Dabei macht ihr alles und alle kaputt. Warum?

02.08.2022 09:34 • x 4 #7749


I
Ich frag mich ernsthaft wie diese ganzen Träume zu bezahlen sind
Kleine Kinder, Kita Kosten, Studium , Schulden auf ein neu erworbenes Haus, 2. Wohnung, das gemietete neue Haus in der alten Heimat, Unterhalt für 2 Kinder… 370 km pendeln alle 2 Wochen


Der TE hat entweder eine Goldmine oder im Lotto gewonnen…

02.08.2022 09:44 • x 6 #7750


T
Abwarten. Unsere Spekulationen bringen ihn nicht weiter. Zuerst einmal sollte er therapeutische Hilfe bekommen.
Trennungen sind teuer, so oder so.
Nur deswegen zusammen zu bleiben ist immer die falsche Option. Davon hat niemand etwas.

02.08.2022 09:54 • x 2 #7751


T
Zitat von Isely:
Die will ihn auch nur so lange haben, wie er noch noch nicht 100% entschieden hat… logische Kiste ! Wer will schon , sorry dafür, einen so labilen ...

Ich zB. ! Ich hätte meinen AM damals auch völlig labil genommen. Mir wäre klar gewesen, dass er aufgrund der Trennungssituarion labil ist und hätte gehofft, dass sich das mit der Zeit legt.

02.08.2022 10:08 • x 2 #7752


T
Zitat von playmobil:
Gemeinsam vor 1 1/2 Jahren, ein Haus gekauft. Meine Frau möchte runter und ich hier oben bleiben. Meine Eltern, ziehen im März auch runter. Dort ...

Ich glaube, Playmobil, dass kleinere Kinder eine Trennung besser verkraften als Kinder ab dem Schulalter. Davon bin ich echt überzeugt, weil kleinere Kinder ja das "richtige" Familienleben nicht nur bewusst miterlebt haben. Schulkinder schon. Wenn du dich also trennen willst, dann tu es jetzt und nicht erst in 4 Jahren. Du tust deinen Kindern damit keinen Gefallen.

02.08.2022 10:12 • x 6 #7753


E-Claire
Zitat von playmobil:
Ein stationärer Klinikaufenthalt, wäre wirklich das Beste.

Hm, schau mal seit Beginn dieses Threads kommt in regelmässigen Abständen der Hinweis, dass es sinnvoll wäre, wenn du dir therapeutische Unterstützung suchst.

Und an der Stelle ist genau nichts passiert.
Du fährst ein wunderbares Leben an die wand, weil du jeden erdenklichen Weg einschlägst, um mit deiner Leere und Überforderung irgendwie klar zu kommen. Es gibt ja Gründe für diese Affäre und nein, mit Liebe hat das so wenig zu tun.

Aber es gab bisher nicht ein Erstgespräch.

Vielleicht redest du eventuell möglicherweise unter Umständen, an einem Freitag in einem Schaltjahr mal mit dem Hausarzt….

Vielleicht aber auch erst in weiteren 100 Seiten.

Für alles ist Geld da, für ein paar privat gezahlte erstgespräche aber nicht.

Nun ja, eins steht fest: es spielt keine Rolle, ob deine Geschichte stimmt oder nicht, denn so etwas hier in Diesem Forum so aufzuziehen oder so etwas in seinem eigenen Leben tatsächlich zu veranstalten, führt zum gleichen Ergebnis.

Du brauchst professionelle Hilfe.

Also mal wieder die Frage: wie wäre es denn, wenn du das mal in Angriff nimmst?

02.08.2022 10:13 • x 5 #7754


T
@Tara_neu das ist zwar nicht wahr, Kleinkinder verkraften Trennungen keinesfalls besser, aber natürlich sollte man sich trotzdem trennen, wenn man sich unbedingt trennen will.
Wem nützt es, wenn eine Beziehung um jeden Preis weitergeführt wird obwohl die Gefühle nicht mehr passen ?

02.08.2022 10:14 • #7755


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