Entscheidung zwischen Familie oder der Geliebten

Wie sieht es aus, @playmobil, seid ihr bei der Kontaktsperre geblieben..?

Zitat von playmobil:

Ich denke schon ja. Ist ja schon lange lange her.

Hi @playmobil,
ausgehend davon dass Du Dich nicht mehr meldest, gehe ich davon aus, dass du die Kontaktsperre nicht einhalten konntest / wolltest.

Die daraus wiederum resultierende Frage ist doch, wann gedenkst Du Deiner Frau endlich reine Wein einzuschenken, bzw. die Scheidung einzuleiten?

Ich muss feststellen, dass ich absolut fassungslos über Dein Verhalten bin, denn ganz genau so wie Du Dir die Freiheit nimmst, mit Deiner AF zusammen sein zu wollen, hat es Deine EHEFRAU verdient, genaustens darüber informiert zu sein, wo Du mit ihr und eurer EHE gerade steht.

Frage: Hast Du überhaupt so etwas wie ein Gewissen?

Gewissen haben die meisten doch heut zu Tage nicht mehr....Hauptsache das schöne bequeme Leben weiter zu halten und dem gegenüber das vermeindliche Glück verwehren. Diese Haltung ist einfach nur ekelhaft,traurig und Menschenverachtend zugleich.

Und dazu noch dem gegenüber einen vorjaulen wie schlecht es einem geht und am besten noch die person dafür verantwortlich machen,obwohl man selbst an diesem leiden schuld hat.

Aber das wisst Ihr doch gar nicht, dass Playmobil wieder zurück zur AF ist. Er hat sich doch schon öfter mal länger nicht gemeldet..? Ich würde erstmal abwarten was er schreibt?!

Zitat von Kerstin1976:

Aber das wisst Ihr doch gar nicht, dass Playmobil wieder zurück zur AF ist. Er hat sich doch schon öfter mal länger nicht gemeldet..? Ich ...

Sorry aber inzwischen kennen wir @playmobil nur zu gut.
Einmal ein Spieler immer ein Spieler.

Verantwortung überlässt er viel lieber den anderen.

Hallöchen!

Ich habe die Kontaktsperre ganze 5 Tage eingehalten. Dann habe ich ihr geschrieben. Dann wieder 4 Tage nicht. Dann wieder geschrieben. Meistens aber nur 2 bis 3 Sätze. Am Wochenende hatte meine Kollegin ein Badmintonturnier, wo ich ihr nur viel Glück gewünscht hatte.

Mit meiner Frau und meinen Kindern, war ich gestern spätnachmittags für 1 Std spazieren. Ich habe dann zu meiner Frau gesagt, dass ich gerne über meine Gefühle sprechen möchte oder bereit bin, darüber zu sprechen. Weil davor die Tage, hatte sie immer wieder kritisiert, dass ich zu schweigsam bin und kaum rede. Und besonders nicht, über meine Gefühle spreche.

Ich habe dann zu meiner Frau gesagt, das dass, was sie sich wünscht und verdient hat, ich ihr nicht geben kann. Weil mir die entscheidenden Gefühle, dafür fehlen. Ich gerne mit ihr schlafe und mich gelegentlich mal kraulen lasse, aber das Grundbedürfnis nach Kuscheln, Küssen und Händchen halten, bei mir nicht so gegeben ist. Ich innerlich auch ziemlich zerissen und kaputt bin und meine Gefühle sich verändert haben. Ich nicht weiß, ob das nochmal anders bzw besser wird. Ich nichts versprechen kann. Und natürlich durch gemeinsame, vermehrte Paarzeit, Familienurlaube, Beendigung des Studiums ( Belastung) , Hausvermietung ( Doppelbelastung) es vielleicht angenehmer und leichter wieder werden kann ?! Sie war den Tränen nahe und meinte, wie man sie nicht lieben kann?! Das sie mich auch manchmal gerne zum Mond schießen würde, sie aber an der Familie festhält und natürlich für sich wissen möchte, ob ich an der Familie festhalte oder nicht. Sie für sich die Sicherheit braucht und wissen will, woran sie ist und nicht ständig in einer Angst leben möchte, verlassen zu werden.
Wenn ich mich gegen die Familie entscheiden sollte, dass sie dann nicht sofort , aber zeitnah ins Haus runterziehen würde. Weil es unser Eigentum ist, wofür wir uns mal entschieden haben und sie das gerne nutzen möchte.
Sie kann mich überhaupt nicht nicht verstehen. Sie meinte immer wieder, dass die Kinder uns brauchen und es eine schreckliche Vorstellung wäre, wenn wir kein gemeinsames Paar mehr sind bzw keine Familie mehr wären.
Ich für mich überlegen soll, was ich möchte. Ob mir das reicht ... Auch mit den wenigen Gefühlen ...

Bezüglich meiner Kollegin, habe ich keinen reinen Wein eingeschenkt. Ich habe gesagt, dass das keine Rolle mehr spielt. Klar, war das gelogen. Aber hinsichtlich meiner Gefühle, war ich schon ehrlich zu ihr.

Ich habe noch gesagt, dass ich gar nicht mit ihrer emotionalen Seite mehr umgehen kann. Sie zu oft weint und die Kinder genauso wie ausgewechselt und weinerlich sind, wenn sie nach Hause kommt. Das dass sehr anstrengend ist.

Zitat von playmobil:

Ich habe noch gesagt, dass ich gar nicht mit ihrer emotionalen Seite mehr umgehen kann. Sie zu oft weint und die Kinder genauso wie ausgewechselt und weinerlich sind, wenn sie nach Hause kommt. Das dass sehr anstrengend ist.

Du bist ein wahrer Held!

Zitat von playmobil:

Bezüglich meiner Kollegin, habe ich keinen reinen Wein eingeschenkt. Ich habe gesagt, dass das keine Rolle mehr spielt. Klar, war das gelogen.

Wundert mich jetzt nicht großartig

Zitat von playmobil:

Bezüglich meiner Kollegin, habe ich keinen reinen Wein eingeschenkt. Ich habe gesagt, dass das keine Rolle mehr spielt. Klar, war das gelogen. Aber hinsichtlich meiner Gefühle, war ich schon ehrlich zu ihr.

Hinsichtlich des Parts, der kein Donnerwetter auslöst, sondern ihren Wunsch nach Zusammenhalt und (Erhalt der) Familie triggert warst du ehrlich, hinsichtlich deines dunklen kleinen Versagensgeheimnis nicht. Möchtest du dafür jetzt einen Schulterklopfer?

Fünf Tage waren immerhin mehr, als ich erwartet habe. Gratulation.

Zitat von playmobil:

Aber hinsichtlich meiner Gefühle, war ich schon ehrlich zu ihr.

Ich habe noch gesagt, dass ich gar nicht mit ihrer emotionalen Seite mehr umgehen kann. Sie zu oft weint und die Kinder genauso wie ausgewechselt und weinerlich sind, wenn sie nach Hause kommt. Das dass sehr anstrengend ist.

Deine Gefühle zu deiner Affäre beeinflussen natürlich auch die Gefühle (zu) deiner Frau und Kindern. Also nein, du warst (noch immer) nicht ehrlich zu ihr.

Deiner Familie könnte es besser gehen, statt hier aktiv Initiative zu ergreifen, findest du es anstrengend. Bitter wie deine Familie zu funktionieren hat, während du offensichtlich dir alle Gefühlsvarianten nicht nur erlaubst, sondern auch gönnst.

Zitat von playmobil:

Bezüglich meiner Kollegin, habe ich keinen reinen Wein eingeschenkt. Ich habe gesagt, dass das keine Rolle mehr spielt. Klar, war das gelogen. Aber hinsichtlich meiner Gefühle, war ich schon ehrlich zu ihr.

Du hadt sie abermals angelogen!
Und Du glaubst, dass Du ehrlich zu ihr warst?
Das absolute Gegenteil ist der Fall.
Du bist und bleibst ein unaufrichtiger Mensch.
Ich bin fassungslos.