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Entscheidung zwischen Familie oder der Geliebten

P
Zitat von Michell1975:
Nach 11 verlorenen Jahren und im 3. Anlauf.

11 Jahre, ist echt heftig.
Dagegen hören sich 1,5 Jahre bei mir gar nicht so lange an.

24.01.2023 08:30 • #11701


T
Zitat von playmobil:
Das wir beide so unterschiedlich sind

Ich denke im Gegenteil: ihr seid euch zu ähnlich.

Deine Kollegin will halt nicht Mama für dich spielen. Das hättest du aber gerne.

24.01.2023 08:31 • x 3 #11702


A


Entscheidung zwischen Familie oder der Geliebten

x 3


T
Zitat von Michell1975:
Ich war/bin eine Geliebte eines verheirateten Arbeitskollegen. Unsere Geschichte zieht sich nun seit 11 langen Jahren (in denen wir mit Unterbrechungen insgesamt ca. 2 Jahre eine intime Beziehung hatten).

Ist das der gleiche Arbeitskollege, den du vor 6 Jahren als Narzisst und manipulativ bezeichnet hast und der nach eurer Trennung andere Kolleginnen angegraben hat?

Ich gestehe, dass mich solche on/off Geschichten mit (vermeintlichem?) Happy End interessieren.

Ich frage deshalb einfach mal neugierig nach .

24.01.2023 08:31 • x 3 #11703


N
Zitat von playmobil:
Habe ich jetzt gerade gemacht


Weil du loslassen willst oder... Willst du eine Reaktion von ihr? À la vielleicht meldet sie sich jetzt, wenn sie sieht, dass ich ihre Nummer gelöscht habe. Das wäre Spielchen und das bringt am Ende wieder nix.

24.01.2023 08:33 • x 1 #11704


N
Zitat von Michell1975:
Er hat sich von seiner Frau getrennt und lebt nun bei mir.


Applaus

24.01.2023 08:35 • x 1 #11705


N
Zitat von playmobil:
11 Jahre, ist echt heftig.
Dagegen hören sich 1,5 Jahre bei mir gar nicht so lange an.


Da hätte deine Kollegin vielleicht keinen KiWu mehr

24.01.2023 08:38 • x 2 #11706


T
Zitat von playmobil:
Ich habe gestern nochmal mit meinen Trauzeugen telefoniert. Und habe ihm von der Kühle Härte meiner Kollegin berichtet. Das sie sehr ...

Wie ich und viele andere dir hier schon mehrfach gesagt haben....du liebst keine der beiden Frauen wirklich. Du musst erstmal für dich alleine lernen klar zu kommen.

Oder lies mal das Buch Liebe dich selbst und es ist egal, wen du heiratest.

Du musst erst mit dir alleine/selbst ins Reine kommen. Danach wirst du wissen, was du für dich und dein Leben richtig ist.

24.01.2023 08:39 • x 1 #11707


Michell1975
Zitat von playmobil:
11 Jahre, ist echt heftig. Dagegen hören sich 1,5 Jahre bei mir gar nicht so lange an.

Ja, das ist heftig. Das kann dabei rauskommen, wenn man nicht den Mut hat, Entscheidungen zu treffen und bereit ist, diese mit allen Konsequenzen durchzuziehen.

Aber ich auch froh für die Kinder. Sie sind nun aus dem Gröbsten raus.

Wenn man sich ernsthaft fremdverliebt ist es Zeit, mal Inventur zu machen und sich klar zu werden, was man wirklich will. Und die Entscheidung dann auch durchziehen - nicht halbherzig, sondern mit ganzem Herzen.

Diese Zerrissenheit und das ewige Hin und Her ist zerstörerisch für alle Beteiligten. Und Deine Geliebte tut gut daran, konsequent zu bleiben. Die Liebe vergeht damit nicht zwangsläufig, aber sie schützt sich vor weiteren Verletzungen.

Einen verheirateten Mann, der sich nicht entscheiden kann, muss man dort lassen, wo er ist. Es lohnt sich nicht für eine Geliebte, zu kämpfen. Deine Geliebte macht das einzig Richtige.

24.01.2023 08:42 • x 7 #11708


Michell1975
Zitat von Trust_him:
Ist das der gleiche Arbeitskollege, den du vor 6 Jahren als Narzisst und manipulativ bezeichnet hast und der nach eurer Trennung andere Kolleginnen ...


Ja, das ist derselbe Kollege.
Ich war damals sehr verletzt.
Ich vermutete, dass er andere Kolleginnen angegraben hat, hat sich aber dann letztendlich nicht bestätigt.

24.01.2023 08:46 • x 1 #11709


T
Zitat von Michell1975:
Er blieb in seiner Ehe, in der ich weiterhin auch für Frau und Kinder präsent und immer wieder Thema war.

Ist ja auch wenig verwunderlich, wenn ihr weiterhin zusammen gearbeitet habt.

Seine EF tut mir wahnsinnig leid! Hat er sie in diesen vielen Jahren dich betreffend angelogen? Oder wusste sie von seinem Kampf?

Weißt du, ich kann total verstehen, wenn man sich in jemanden verliebt, gebunden oder nicht.

Aber wie man einem Menschen, den man mal geliebt hat, jahrelang vorgaukeln kann, alles sei gut, das verstehe ich nicht.

Deshalb meine Frage.

24.01.2023 08:47 • x 2 #11710


T
Zitat von Michell1975:
Einen verheirateten Mann, der sich nicht entscheiden kann, muss man dort lassen, wo er ist. Es lohnt sich nicht für eine Geliebte, zu kämpfen. Deine Geliebte macht das einzig Richtige.

Mit einem verheirateten Mann fängt man keine Affäre an, wäre der richtigere Satz.

Aber ansonsten stimmt es natürlich.

24.01.2023 08:48 • x 3 #11711


T
Zitat von Michell1975:
Aber ich auch froh für die Kinder. Sie sind nun aus dem Gröbsten raus.

Naja, mit einem zerrissenen Vater aufzuwachsen mit dem Vorbild einer traurigen Ehe ist nun auch nicht gerade wünschenswert.

Da wäre es für die Kinder sicher besser gewesen, die Eltern getrennt zu sehen. Den Vater glücklich in einer neuen Beziehung und die Mutter nicht auf ewig verbittert, sondern offen für eine neue Liebe zu erleben.

24.01.2023 08:51 • x 8 #11712


D
Zitat von Michell1975:
Er hat sich von seiner Frau getrennt und lebt nun bei mir.

Hat er tatsächlich Tatsachen geschafft oder haben seine Frau und Er Tatsachen geschafft oder hat seine Frau Tatsachen geschafft ?

24.01.2023 08:52 • x 5 #11713


Michell1975
Zitat von Trust_him:
Ist ja auch wenig verwunderlich, wenn ihr weiterhin zusammen gearbeitet habt. Seine EF tut mir wahnsinnig leid! Hat er sie in diesen vielen Jahren ...

Ob Du es glaubst oder nicht, mir tut seine Frau auch sehr sehr leid. Das hat sie nicht verdient. Ob sie um seinen Kampf wusste? Ich kann nur vermuten, ich denke, sie ahnte es zumindest und hat darum auch nicht mehr um die Ehe gekämpft.

Was in dieser Ehe schief lief, würde mich natürlich interessieren, aber das müssen die beiden miteinander klären und es geht mich eigentlich auch nur insoweit etwas an, als es mich interessiert, wie er sich in einer Partnerschaft verhält. Und ich ziehe da sehr wohl meine Schlüsse daraus und erstaunlich oft kann ich das Verhalten seiner Frau verstehen.

Ja, ich habe mich in einen verheirateten Mann verliebt und mich auf ihn eingelassen. Es war moralisch verwerflich und ich habe zurecht lange Zeit deswegen gelitten. Das habe ich verdient. Ich bedaure es sehr, wenn seine Frau meinetwegen leiden musste. Aber für die Schieflage ihrer Ehe sehe ich bei mir keine Verantwortung. Die bestand schon, als ihr Mann mir sagte, dass er mich liebt. Mein Rückzug war die richtige Entscheidung, ich ging davon aus, dass die beiden eine Paartherapie machen und um ihre Ehe kämpfen, nachdem ich mich zurück gezogen habe. Dem war nicht so.

Darum kann und ich will ich mir selbst auch nicht vorwerfen, an ihrer Trennung einen Anteil zu haben.

24.01.2023 09:04 • x 3 #11714


Hansl
Zitat von Trust_him:
Oder lies mal das Buch Liebe dich selbst und es ist egal, wen du heiratest.

Ich hab Teil 2 gelesen, wirklich super: Heirate Dich lebst.
Endlich allein, den Rest des Lebens, super.
Freue mich schon auf Teil 3:
Sei Dir selbst der beste Partner: Rubbeln wie ein Weltmeister.
Kann ich auch empfehlen, endlich bin ich glücklich, Hansl im Glück.

24.01.2023 09:12 • x 2 #11715


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