Entscheidung zwischen Familie oder der Geliebten

Zitat von Lotte08:

Oh man, da war er (vielleicht) kurz davor eine Entscheidung zu treffen und jetzt rudert er bestimmt wieder zurück Hatte mich schon für EF gefreut.

DAS wird nie passieren. Beweis der These: Lektüre des Threads. Er spielt ... auch mit uns.

Zitat von Lumba:

Er spielt ... auch mit uns.

Klar, da mache ich mir keine Illusionen

Zitat von klene:

Deine Frau wird drüber hinweg kommen, vielleicht sogar ganz schnell glücklicher sein als mit dir, deine Kinder werden drüber hinweg kommen und sich an die Situation gewöhnen…tu einfach Allen den Gefallen und trenne dich endlich von deiner EF. Mit allen Konsequenzen…

Oh je… ne das will er aber auch nicht.

Was issn jetzt mit den Krümmeln auf dem Sofa ?
Da gibts gerade super Angebote für Handstaubsauger…

Zitat von Lumba:

Wir wissen doch alle, dass es jetzt bald hektis.chen Wir-sind-wieder-zusammen-aber-es-alles-nicht-so-leicht-wegen-den-Kindern-Sex gibt und die nächste Runde beginnt.

️

@Lotte08

Zitat von Lotte08:

Oh man, da war er (vielleicht) kurz davor eine Entscheidung zu treffen und jetzt rudert er bestimmt wieder zurück Hatte mich schon für EF gefreut.

sorry
allerdings würde ich hier vielleicht kurz davor sowieso mit also praktisch niemals gleichsetzen

Playmobil,du hast doch jetzt ZEIT gewonnen?
Zeit,also,die,die du sonst mit AF verbracht hast? Diese Zeit könntest du ja Mal GANZ ANDERS gestalten,was anderes TUN,sei es lesen,in den Himmel gucken,Musik bewusst hören,Blumen sammeln,Gedichte lernen usw...das ist mein Tipp.
Und eine Sache interessiert mich,du kuschelst nicht bzw.nicht gerne? Wieso? Geht das,z.B.mit seinen Kindern nicht kuscheln? Und, was meinst du damit,du ärgerst/neckst gerne? Bezog sich das auf die Katzen? Auf deine Frau? Was darf man(...) sich da vorstellen?

Zitat von playmobil:

Egal, wie hart der Weg dann wird. Aber dann stehe ich wenigstens hinter den Gefühlen für meine Kollegin und rette irgendwie noch mein sterbendes Ich .

Vor allem befreist du dann deine Frau von deinem verlogenen Ich.

Zitat von alleswirdbesser:

Vor allem befreist du dann deine Frau von deinem verlogenen Ich.

Zitat von amelie:

Und eine Sache interessiert mich,du kuschelst nicht bzw.nicht gerne? Wieso? Geht das,z.B.mit seinen Kindern nicht kuscheln?

Eine sehr gute Frage ! Wobei ich mir sehr gut vorstellen kann, warum er das nicht so gerne macht.
Ich habe aber wenig Hoffnung, dass wir dazu eine deutliche und unmissverständliche Antwort von IHM bekommen werden

Zitat von playmobil:

rette irgendwie noch mein sterbendes Ich .

Es kann nichts sterben, was nie gelebt hat !

Zitat von MissLilly:

Traurig, dass du das so empfindest bzw sarkastisch liest. Wundert mich ehrlich gesagt aber nicht. Wenn du gerne detalliert wissen möchtest was genau ...

Ich kenne das Buch!
Dummerweise nämlich auch ein Thema, mit dem ich mich auseinanderzusetzen hatte (Mann und Sohn haben einen IQ über 130).

Ich kann deinen Beitrag natürlich vor diesem Hintergrund auch ganz ohne Sarkasmus lesen. Dann triggert mich da auch gar nichts mehr.

Mir ging es um das allgemeine Herunterspielen der offiziellen Krankheit Depression in der Gesellschaft. Da ich das aus deinem Kommentar gelesen hatte, wollte ich nachfragen.

Der Grund warum ich solche Kommentare sarkastisch lese, ist meine Erfahrung mit dem Thema Depression. Ich reagiere aufgrund meiner Erfahrung allergisch, wenn ich das Gefühl habe, jemand nimmt diese Krankheit nicht als eben das, was sie ist: eine Krankheit.

Und das in Kombination mit Hochbegabung...wie auch immer...Beides Themen, die mir nah sind und die vor allem negative Erinnerungen in mir hervorrufen.

Bei beiden Themen durfte ich mir schon viel anhören. Da bin ich schlicht sensibel geworden. Und überreagiere manchmal.

@playmobil ,
kann es sein , dass alles für dich ein aufregendes Spiel war , die Affäire und selbst das Schreiben hier im Forum ?
Dass du dachtest , die Fäden in der Hand zu halten , die Übersicht und das Geschehen lenken zu können ?
Jetzt entgleitet dir alles ,wie einem Spieler , der zu hoch gepokert hat und merkt dass er alles verloren hat .
So langsam macht sich Panik in dir breit , weil du merkst , der größte Verlierer bist du .
Ich weiß nicht wie ich dir helfen kann , geraten wurde dir genug .
Vielleicht musst du erst knallhart auf dem Boden der Tatsachen aufschlagen ,um zu lernen .
Leiden um zu begreifen , richtigen Schmerz fühlen und dann ein ehrliches Leben beginnen .
Das alles wünsche ich dir nicht , ich befürchte aber es wird so kommen .
Hoffentlich findest du dann jemanden , der dich unterstützt und auf deinem Weg begleitet , die EF oder AF sollten es nicht sein ,sie würden die Probleme , die du hast nur zudecken ,dadrunter brodelt es weiter. .

Zitat von axtimwalde:

Vielleicht musst du erst knallhart auf dem Boden der Tatsachen aufschlagen ,um zu lernen .

Wie bei einem Alk., der erst in der Gosse landen muss, bevor er bereit ist für einen Entzug.

Ich finde es so traurig hier zu lesen, was du da mit deiner Frau abziehst.
Sehr wahrscheinlich spürt sie, dass du nicht hinter eurer Ehe stehst. Vielleicht spricht sie dich nur nicht auf Affäre oder eure Liebe an, weil sie Angst vor der Antwort hat.
Das kann nämlich durchaus passieren, wenn man selber liebt. Man hofft einfach darauf, dass alles wieder gut wird.

Und du nutzt es für dich und deine Spielchen. Das hat sie nicht verdient!

Ich finde es unglaublich traurig dass ihm so viele einreden wollen bei der Ehefrau zu bleiben und ihm wieder Angst vor der Trennung machen.

Hat denn niemand Klenes Beitrag gelesen ?!

Hat denn hier wirklich keiner Mitgefühl mit der armen Ehefrau..?!

Selbst wenn er jetzt bei ihr bleibt - glücklich wird das nicht mehr und er wird die nächste Affäre finden!

Sie hätte etwas Besseres verdient!

Aber das wird sie nur bekommen wenn dieser Zirkus endlich ein Ende findet.

Playmobil und die Kollegin passen in meinen Augen super zusammen. Sie sind sich sehr ähnlich.
Beide Affärenführer, beide egoistisch, beide nicht bereit Opfer für irgendjemanden zu bringen - aber sie finden sich heiß.
Das kann schon eine Weile halten!
Gibt Beziehungen, die auf weniger Gemeinsamkeit aufbauen.