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Entscheidung zwischen Familie oder der Geliebten

flauschie
Zitat von playmobil:
Das Wechselmodell käme ja nur zur Stande, wenn wir beide an dem einen und selben, Wohnort leben. Und das wird wohl nach einer Trennung eher schwer, ...

Dann wirst du wohl Unterhalt zahlen müssen. Denn selbst WENN sich deine Frau darauf einlassen würde, dass es nicht nach Tabelle geht sondern ihr den Betrag untereinander ausmacht, dann kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass sie komplett darauf verzichtet. Das wäre auch ziemlich dumm von ihr und ich weiß auch gar nicht ob das rein rechtlich überhaupt möglich ist. Davon abgesehen ist es ja nicht für die Frau gedacht sondern für die Kinder.

Dass du alleine am alten Wohnort bleibst, deine Kinder nur alle paar Wochen siehst und dann 0 Unterhalt zahlst so wie du dir das auf deinem Planeten vorstellst, wird mit Sicherheit nicht passieren.
Das klappt nur wenn die Familie da bleibt, du eine 3-4 Zimmer Wohnung hast und ihr 50/50 Betreuung macht

12.01.2023 11:26 • x 6 #11206


I
Zitat von playmobil:
Meine Frau wird sowas von kein Interesse an einem Familiengericht haben. Genauso wenig, wie ich.


So bald sie von deiner Uschi und deren zigfachen Schäferstündchen in voller Pracht und Wahrheit erfährt. Doch!

Ihr habt 2 Häuser? Prima dann kann ja aufgeteilt werden.
Wenn du in einer Immobilie wohnen bleiben möchtest. Dann zahlst du für das eine Haus plus Unterhalt, solltest du den Unterhalt nicht aufbringen können, wirst du das Haus abstossen müssen.

Ferner hat deine Frau Familiäre Unterstützung wenn sie wegzieht, und dafür braucht sie kein ok von dir. Da hast du dann Pech.

Wäre ich in ihrer Lage, würde ich mir ein Au pair Mädchen nehmen. Und somit wäre auch die Betreuung zwischendurch gewährleistet. Platz hat sie ja genug.

Und was du machst, wo von du lebst, ob du 300 oder 500 km fahren musst, ob du ne Freundin mit Katze hättest, oder ne 2 Zimmer Butze mit einem schnöden Opel Corsa…oder die Sonne nicht scheint oder oder.. oder.. wäre mir schnurz piep egal.

Ich müsste mir jedenfalls nie mehr Ich, ich, ich .. anhören.

Die ganze Scheixxe Kübelweise selbst verzapft, und immer noch , nur.. ich würde, ich möchte, ich möchte nicht, ich will, ich will nicht….Dir, würde ich einen fetten Strich durch deine ganzen verwirrte Denke machen.

Und diese angebliche Sorge um die Kinder, die missbrauchst du nur, um halbwegs finanziell durch diese ganze Scheixxe zu kommen.
Den Zahn würde ich dir ziehen.

12.01.2023 13:11 • x 11 #11207


A


Entscheidung zwischen Familie oder der Geliebten

x 3


aequum
Zitat von playmobil:
Das Wechselmodell käme ja nur zur Stande, wenn wir beide an dem einen und selben, Wohnort leben. Und das wird wohl nach einer Trennung eher schwer, da wir beide an unterschiedlichen Wohnorten leben dann wollen.

Wenn ich das alles so lese hast Du Dich nun doch für eine Trennung / Scheidung entschieden?

12.01.2023 13:12 • x 3 #11208


I
Zitat von aequum:
Wenn ich das alles so lese hast Du Dich nun doch für eine Trennung / Scheidung entschieden?


Nur heute
Übermorgen ist wieder anders…

12.01.2023 13:14 • x 9 #11209


aequum
Zitat von Isely:
Nur heute Übermorgen ist wieder anders…

Da könntest Du durchaus Recht haben...

12.01.2023 13:15 • x 2 #11210


MissLilly
Zitat von Isely:
So bald sie von deiner Uschi und deren zigfachen Schäferstündchen in voller Pracht und Wahrheit erfährt. Doch!


Das glaube ich persönlich ehrlich gesagt immer weniger

12.01.2023 13:18 • #11211


Sunnysideoflife
Wo lest ihr eigentlich dass er sich trennen will ? Jetzt wird rein hypothetisch das Finanzmodell komplett diskutiert?gut …

12.01.2023 13:18 • x 1 #11212


flauschie
Zitat von Sunnysideoflife:
Wo lest ihr eigentlich dass er sich trennen will ? Jetzt wird rein hypothetisch das Finanzmodell komplett diskutiert?gut … ...

TE hat doch damit angefangen

12.01.2023 13:22 • x 1 #11213


Sunnysideoflife
@flauschie wo steht er will/wird sich trennen?
Er lässt alle mal wieder im Konjunktiv diskutieren, oder habe ich was überlesen?

12.01.2023 13:23 • x 1 #11214


flauschie
Zitat von Sunnysideoflife:
@flauschie wo steht er will/wird sich trennen? Er lässt alle mal wieder im Konjunktiv diskutieren, oder habe ich was überlesen?

Ich meine die Finanzdiskussion

12.01.2023 13:25 • #11215


I
Zitat von Sunnysideoflife:
Wo lest ihr eigentlich dass er sich trennen will ? Jetzt wird rein hypothetisch das Finanzmodell komplett diskutiert?gut … ...


Hypothetisch ist das ganze Wesen des TE.

Der spielt jeden 3. Tag ein neues Szenario durch, ein Wunder das er bei all dem verwirrten Mist, noch weiß wo er überhaupt wohnt , wie er heisst und wie er zur Arbeit kommt.

12.01.2023 13:27 • x 7 #11216


S
Zitat von Isely:
Hypothetisch ist das ganze Wesen des TE. Der spielt jeden 3. Tag ein neues Szenario durch, ein Wunder das er bei all dem verwirrten Mist, noch weiß wo er überhaupt wohnt , wie er heisst und wie er zur Arbeit kommt.


Stimmt!
In Wirklichkeit ist er ein Spion, aber psssst...darf nicht verraten werden.

12.01.2023 13:33 • x 2 #11217


T
Zitat von playmobil:
Das mag ja alles schön und gut sein.
Aber meinst Du wirklich, dass ich 800,- Euro oder mehr für Unterhalt bezahlen würde?
Nein, würde ich nicht.

Wenn ich mich tatsächlich von meiner Familie bzw von meiner Frau trennen ( würde ) , dann würde sie nichts mehr hier halten. Sie würde definitiv runter, zum gekauften Haus ziehen wollen. Das ist ja auch verständlich. Trotzdem, trennen uns dann 350 KM. Sie darf die Kinder letzten Endes aber nicht einfach so einpacken und mitnehmen.
Weil ein Haus, bleibt ein Gegenstand.

Hier oben, haben wir beide auch unsere Jobs. Die Kinder haben eine schöne Kita. Mein kleiner ist hier oben geboren und mein großer lebt hier, seid dem er ein 3/4 Jahr alt ist. Zur Schule, könnten Sie auch hier gehen.

Ok ... Unten, wären meine Eltern und ein großer Freundeskreis. (Soziale Kontakte).

Nichtsdestotrotz, müsste ich dem ganzen zustimmen. Das Haus unten, kann man auch vermieten. Ohne wenn und aber.

Und ich würde die Kinder gerne hier bei mir hier oben behalten wollen. Und jetzt sagt mir nicht: Nein, will ich nicht .
Doch, will ich!
Für mich ist ein Wechselmodell
( Eine Woche bei Mama und eine Woche bei Papa) in Ordnung.
Und vor allen Dingen habe ich den flexiblen Job, wo ich mir meine Arbeitszeit, selber einteilen kann und könnte das gut mit der Betreuung der Kinder gewährleisten.


Zitat von playmobil:
Meine Frau hingegen, würde so dermaßen am Stock gehen.
( Haus, Vollzeit Arbeiten und dann noch Alleinerziehend für zwei Kinder ).
Brauch man sich dann auch nichts schön reden.
Ein Ding der Unmöglichkeit in ihrer Position als Leitung, oft zu fehlen oder auch mal früher abzuhauen, falls die Kinder krank sind oder früher abgeholt werden Müssen.

Trotzdem weiß ich, dass sie bei einer Trennung kaputt gehen würde. Die Kinder, wären dann alles für sie. Ihr einziger Halt. Deshalb, würde ich die Kinder auch ziehen lassen, sodass sie ganz bei der Mama leben können. Weil ich weiß, dass sie bei ihr, gut aufgehoben sind.
Aber mit der der Berücksichtigung, dass sie es schaffen kann.
Und wenn ich, schon bluten Muss, dass die Kinder 350 KM von mir entfernt leben und ich sie nur alle drei Wochen sehe und meine Vaterrolle sich so dermaßen verändert bzw vielleicht gar nicht mehr existiert, dann würde ich nicht noch finanziell bluten.
Niemals.
Und Ja, die Kinder würden mir unendlich fehlen. Das sie komplett aus meinem Leben verschwinden, würde ich nicht ertragen.
Und wenn ich für eine 3 Zimmer Wohnung knapp 750,- Euro warm bezahlen würde, dann würde ich sicherlich nicht noch 800,- Euro Unterhalt zahlen. Never ...
Mit allem drum und dran, müsste ich jeden Euro so dermaßen umdrehen.
Und ich will ja , dass die Kinder hier bleiben.
Und wenn meine Frau das Haus von der monatlichen Rate nicht halten kann, dann sollte sie bzw wir mit der Bank sprechen, ob man die Rate auch senken kann.


Zitat von playmobil:
Und falls nicht?
Dann soll sie 1 Jahr in dem Haus leben und es dann verkaufen. Dann umgeht man die Spekulationssteuer und zahlt vom Gewinn keine 40 % ans Finanzamt.
Und wenn wir 300.000 Euro für das Haus bezahlt haben und es für 450.000 Euro verkaufen können, bleiben immernoch 150.000 Euro übrig.
Ich will keinen Penny dann davon haben.
Aber mit dem Geld, könnten Sie vernünftigter und sorgenfreier starten. Man kann sich ja auch eine 4 Zimmer Wohnung zur Miete nehmen.
Eine Trennung, bedeutet auch ein Neuanfang bzw Neustart.
Ja, für alle.
Besonders für meine Kinder.
Aber auch für mich.

Man darf selber auch nicht kaputt gehen. Und ich bleibe dabei: Ich würde die Kinder auch hier gerne oben behalten wollen. Werde das meiner Frau aber nicht antun.
Und mit ihrem Leitungsgehalt sowie Kindergeld, würde sie auch über die Runden kommen.
Und jetzt kommt mir nicht, dass man sich das alles hätte vorher überlegen sollen, bevor man Kinder in die Welt setzt.
Keiner weiß, was morgen ist.

Und ich denke, dass man vieles auf guter Elternebene, klären kann. Ohne Gericht und Einmischung aus dem Freundes oder Familienkreis. Es geht letzten Endes nur meiner Frau und mich was an. Und sonst, keinen anderen. Und die Kinder bleiben der Mittelpunkt.


Dieser Beitrag (der sich nicht im ganzen zitieren ließ) schlägt dem Thread wirklich den Boden aus.

12.01.2023 13:36 • x 1 #11218


Sunnysideoflife
Ich bleibe dabei. Ich denke er ist ein stinknormaler Fremdgeher. Er teilt halt jeden einzelnen Hirnpfurz mit uns. Aber wenn es sich mit seinem „Problem“ beschäftigt, herrscht geistige Windstille …

Ich halte ihn da übrigens für sehr ehrlich. Er denkt einfach so … ohne Filter.

Ich bin dir @playmobil da sehr dankbar. Ich war als AF in einer ähnlichen Situation und bin inzwischen überzeugt dass mein AM damals ähnlich stumpf ans Thema gegangen ist puhhh.

12.01.2023 13:50 • x 5 #11219


Endlich
Zitat von playmobil:
Und wie man es schafft, zwei Häuser parallel zu halten?
Nun ja ... Man muss sich ganz schön strecken.
Aber wir gehen ja beide nicht mit jeweils 1500,- im Monat nach Hause.

Sondern? Mehr als 1500 Euro netto? Davon gehe ich mal aus.

Wie viel Unterhalt muss ich für 2 Kinder zahlen? Bei einem Nettoeinkommen bis 1.900 Euro monatlich und bspw. zwei Kindern bis 5 Jahren beläuft sich der Unterhalt nach Düsseldorfer Tabelle auf 874 Euro monatlich – hiervon wird noch das halbe Kindergeld abgezogen.

Ein Kind ist älter als 5 ? Dann wird es teurer.

Zitat von playmobil:
Das mag ja alles schön und gut sein.
Aber meinst Du wirklich, dass ich 800,- Euro oder mehr für Unterhalt bezahlen würde?

Ja, das meine ich. Aber was ich meine oder nicht ist völlig Wurst.
Der Unterhalt ist für deine Kinder und das sollten die beiden dir wert sein.

12.01.2023 14:09 • x 4 #11220


A


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