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Engültiges Ende einer On/-Off-Beziehung?

steveforterio
Ich möchte klarstellen, dass ich hier niemandem die absolute Schuld an der Trennung unterstellen will. Wir beide haben Fehler gemacht, aber ich finde, dass es auch zu differenzieren gilt, wie sich beide Parteien danach oder währenddessen verhalten haben.

Natürlich habe ich geklammert und bin immer trotz aller Schikanen in der Beziehung geblieben. Das ambivalente Verhalten meiner Ex hat mich jedoch auch vor eine besondere Herausforderung gestellt und ich war regelrecht verwirrt, wie es nun tatsächlich um ihre Gefühle für mich bestellt war bzw. warum sie manche Aktionen geschoben hat. Ich kannte so ein Verhalten noch aus keiner Beziehung bzw. von irgendeinem Menschen. Wenn mir über 2 Jahre lang gesagt wird, dass man mich nicht liebt, dann erwarte ich mir dann auch das entsprechende Verhalten dafür (sich endgültig trennen, kein Austausch von Zärtlichkeiten mehr, kein Verbringen gemeinsamer Zeit,...). Das hat meine Ex jedoch nicht gemacht und sie ist immer wieder zurückgekommen und war mir gegenüber dann sehr anhänglich.

Jeder Außenstehende versteht natürlich nicht, warum ich mir das Ganze angetan habe. Doch es ist leicht zu urteilen, wenn man nicht selbst in dieser Situation war. Durch ihr ständiges Zurückkommen und ihre phasenweise Anhänglichkeit habe ich mir ja immer Hoffnung gemacht, dass alles gut werden kann. Das war ein Fehler!

Der einzige Vorwurf, dem ich meiner Ex machen kann, ist, dass sie ihre Verhaltensweisen nicht abgestellt hat, auch wenn sie wusste, dass sie in manchen Situationen falsch gehandelt hat (ein beliebter Satz von ihr: Ich hielt es zuerst für eine gute Entscheidung, dann nicht mehr...). Dies führte dann auch zur endgültigen Eskalation!

24.07.2020 10:16 • x 2 #691


M
Zitat von zebra2020:
@MAundFL Man kann sich auch trotz Liebe trennen. Und man kann auch gute Abschlussgespräche führen. Wir hatten ja 2 u beide waren eigentlich gut. Denn das Bewusstsein für Probleme war ja da - beiderseits.



Kann sicher möglich sein....
Ich hatte die Möglichkeit leider nie......weil sie mich immer noch hasst.....nur frage ich mich für was. Ich weis es bis heute nicht...
Sie hatte 3 1/2 Jahre eine Affäre!
Ich sozial und wirtschaftlich am Boden liegend hat sie noch eingetreten....und sie hat mir nie eine Antwort gegeben.

Keine Ahnung warum......ich habe sie angelogen...eine nicht erwähnenswerte Notlüge.....das sah ich auch ein und entschuldigte mich, oftmals....
Das nenne ich verstecken hinter einer Ausrede, um abzulenken.

24.07.2020 10:16 • #692


A


Engültiges Ende einer On/-Off-Beziehung?

x 3


A
Zitat von zebra2020:
Das Ding bei Borderline ist, dass Borderliner kein Mitgefühl empfinden. Aber zu Schuldgefühlen in der Lage sind. Diese haben sie sogar sehr stark u permanent.

Ich kann mir vorstellen, dass es auch dadurch zur Trennung kommen kann, denn wer möchte mit permanenten Schuldgefühlen leben.....?
Man trennt sich von dem Partner, dem man doch so offensichtlich wehtut, wenn er es selber nicht schafft...
Und wenn der Partner dann immer noch keine Ruhe gibt, droht man ihm, ihn wegen stalking anzuzeigen, damit endlich Ruhe einkehrt....
Borderlinern wird diese Konsequenz dann ja leicht fallen, wenn sie kein Mitgefühl haben.

24.07.2020 10:17 • #693


A
Zitat von steveforterio:
Wenn mir über 2 Jahre lang gesagt wird, dass man mich nicht liebt, dann erwarte ich mir dann auch das entsprechende Verhalten dafür

Warum soll sie sich trennen, wenn es ihr genügt, dass der Mann sie liebt?
Zitat von steveforterio:
Das hat meine Ex jedoch nicht gemacht und sie ist immer wieder zurückgekommen und war mir gegenüber dann sehr anhänglich.

Du bist doch für dich selber verantwortlich...wenn du geliebt werden willst, warum hältst du dann an einer Frau fest, die dir klar sagt, dass sie dich nicht liebt?
Zitat von steveforterio:
Der einzige Vorwurf, dem ich meiner Ex machen kann, ist, dass sie ihre Verhaltensweisen nicht abgestellt hat, auch wenn sie wusste, dass sie in manchen Situationen falsch gehandelt hat

Ich glaube, das wurde hier zwischendurch schon mal geschrieben...erkennen und abstellen sind 2 verschiedene Dinge. Man kann es wissen, trotzdem geht der Drang zur Flucht nicht verloren, wenn die Ängste kommen....es ist ein steter Kampf, der durch Erkenntnis nicht zu besiegen ist....
Man kann es als Betroffener dem anderen zwar erklären, wenn man Kenntnis darüber hat, aber nicht so einfach abstellen.

24.07.2020 10:22 • x 2 #694


steveforterio
Zitat von Angi2:
Warum soll sie sich trennen, wenn es ihr genügt, dass der Mann sie liebt?


Wie gesagt, durch ihr Bleiben hat sie mir signalisiert, dass sie doch etwas für mich empfinden muss. Allein durch ihr Verlangen, mit mir zu kuscheln, immer Händchen zu halten und mich zu küssen.
Sei mir nicht böse, wenn ich das so sagen muss, aber ein derartiges Verhalten ist leider nicht alltäglich und daher kannte ich mich auch nicht so richtig aus, was jetzt los ist. Wenn man jemanden nicht liebt, dann tut man das einfach nicht.
Natürlich bin ich nicht komplett doof und machte mir schon meine Gedanken, was nicht stimmen konnte, aber ich habe eben mehr auf ihre Taten geachtet als auf ihre Worte.

Zitat von Angi2:
Du bist doch für dich selber verantwortlich...wenn du geliebt werden willst, warum hältst du dann an einer Frau fest, die dir klar sagt, dass sie dich nicht liebt?


Wie gesagt, weil ich wusste, dass irgendetwas mit ihr nicht stimmt, aber nicht wusste, was genau!
Du hast schon Recht, dass ich die Konsequenzen aus dem Ganzen ziehen und einfach gehen hätte sollen. Ich verstehe selbst nicht an mir, wie ich diese unzähligen Trennungen akzeptieren konnte.

Zitat von Angi2:
Ich glaube, das wurde hier zwischendurch schon mal geschrieben...erkennen und abstellen sind 2 verschiedene Dinge. Man kann es wissen, trotzdem geht der Drang zur Flucht nicht verloren, wenn die Ängste kommen....es ist ein steter Kampf, der durch Erkenntnis nicht zu besiegen ist....
Man kann es als Betroffener dem anderen zwar erklären, wenn man Kenntnis darüber hat, aber nicht so einfach abstellen.


Da gebe ich dir Recht!

24.07.2020 10:44 • x 2 #695


Zweizelgänger
Zur Schuldfrage
Ich fand es insgesamt interessant, dass mir diese Schuldfrage eigentlich immer völlig egal war, für sie aber eine unglaubliche Rolle gespielt hat.

Mir ist doch eigentlich völlig egal wer an einem blöden Streit jetzt schuld war.
Die Streitereien waren für mich teilweise sowieso nicht nachvollziehbar.
Für mich ist immer die Lösung das Wichtige.
Vielleicht liegt's am Job, aber was nutz es mir erstmal die Schuldfrage zu klären, wenn damit nur Zeit und Energie verschwendet wird.
Erst eine Lösung für ein Problem suchen, wenn möglich, und dann kann man immernoch schauen wer eigentlich schuld war, wenn es dann überhaupt noch wichtig ist.

Für sie hatte aber die Zuweisung von Schuld este Priorität.

Ich verstehe heute schon warum, aber für sinnvoll halte ich es noch immer nicht.

Zitat von steveforterio:
Der einzige Vorwurf, dem ich meiner Ex machen kann, ist, dass sie ihre Verhaltensweisen nicht abgestellt hat, auch wenn sie wusste, dass sie in manchen Situationen falsch gehandelt hat

Also jetzt mal ehrlich...
Wenn du das jetzt nochmal liest, dann musst du doch selbst schmunzeln, oder..

Jetzt geht's seit Seiten darum was bewusst und nicht bewusst abläuft, was Muster sind, wo Wahrnehmungen verschoben sind usw und dann sagst du tatsächlich sowas....?

24.07.2020 11:14 • x 3 #696


E
Zitat von Angi2:
Ich kann mir vorstellen, dass es auch dadurch zur Trennung kommen kann, denn wer möchte mit permanenten Schuldgefühlen leben.....?
Man trennt sich von dem Partner, dem man doch so offensichtlich wehtut, wenn er es selber nicht schafft...
Und wenn der Partner dann immer noch keine Ruhe gibt, droht man ihm, ihn wegen stalking anzuzeigen, damit endlich Ruhe einkehrt....
Borderlinern wird diese Konsequenz dann ja leicht fallen, wenn sie kein Mitgefühl haben.


Hm, irgendwie geht die Kopierfunktion für quote gerade nicht, so dass ich die Sätze leider nicht einzeln Zitieren kann.

Schuldgefühle sind so ein Grundding bei Borderlinern. Das hat mit der aktuellen Situation nicht unbedingt etwas zu tun.

Ja, was die Trennung angeht, denke ich, sie ist mir schlicht zuvor gekommen. Borderliner sind nämlich sehr feinfühlig, nicht zu verwechseln mit Mitgefühl. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie nicht gemerkt hat, dass es mir in den 3 Wochen vor ihrem Schlussmachen sehr schlecht ging mit der Beziehung. Ich wollte nicht mehr nach Hause u habe auf dem Weg mit dem Rad nach Hause geweint, was sehr, sehr untypisch für mich ist. So, und ich war noch nicht so weit mich zu trennen, auch weil wir erst ein paar Monate vorher überhaupt in einer anderen Stadt zusammen gezogen waren, ich mit meiner Selbstständigkeit noch mal ein Risiko eingegangen und aber auch, weil ich sowohl ihre als auch meine Probleme natürlich sah. Ich zumindest arbeitete an meinen Problemen. Sie konnte u wollte an ihren nicht arbeiten, wie sie mir in den Abschlussgesprächen sagte. Außerdem hatte sie mir mal gesagt, dass sie sich angeblich noch nie getrennt hat, sondern immer verlassen wurde und wir hatten uns versprochen vor einer Trennung eine Paartherapie zu machen. Dies vielleicht auch mal als Info, warum für mich ihr Schlussmachen dann sehr überraschend kam.

Das ist schon echt hart. Trotzdem übernehme ich die Verantwortung für die Entscheidung in diese Stadt gezogen zu sein und auch noch mal ein Risiko mit der Selbstständigkeit eingegangen zu sein. Ich habe allerdings tatsächlich nicht damit gerechnet, dass sie quasi mehr und mehr zum Monster mutiert - sorry, aber anders kann man es echt nicht beschreiben - sobald wir zusammen wohnen. Und da mache ich ihr schon einen Vorwurf, denn das hätte sie vorher wissen müssen. Im Nachhinein ist mir da noch vieles aufgegangen und übrigens: vieles bekommt man auch erst im Verlauf der Beziehung mit. Ich wurde neben aller Offenheit, die sie ja durchaus an den Tag legte, aber auch oft angelogen, das bekommt man aber erst nach und nach mit.

Ich würde es verstehen, wenn man mir einen Vorwurf machen würde, wenn ich z.B. 10 Jahre mit ihr zusammen gewesen u permanent unglücklich gewesen wäre u mir das alles hätte bieten lassen. Wie schon geschrieben, für mich gab es auch ein paar Schlüsselmomente, die schon echt hart waren. Ich nenne ein paar davon mal gern: wir wollten zum Geburtstag meines Cousins und kurz bevor wir losgehen wollten, sagt sie, sie will nicht mit. Zum Thema Grenzen setzen: ich bin dann natürlich allein hingefahren. Dann Einladungen meinerseits von meinen Freunden Familie hier in die Wohnung. Ihre Frage: muss ich da dabei sein und wenn ja, wie lange? Dann überfiel sie mich nach dem Zusammenziehen alle 2 Tage mit irgendeinem Gesprächsbedarf um immer dasselbe. Als ich dann einfach mal nur weinte u mich weinend auf meine Couch legte, fragte sie nur kurz, ob wir einen Tee trinken wollen, ich verneinte. Sie ging dann in ihr Zimmer u telefonierte mit irgendwem u lachte ganz laut. Ich glaube nicht, dass sie über mich lachte. Aber ich finde es krass, dass eine Partnerin am Telefon lachen kann, während die andere gerade heulend auf der Couch liegt. Und sie wusste, dass ich eigentlich kein Typ bin, der zum Weinen tendiert. Aus der Ex-Beziehung hatte sie mir mal erzählt, dass sie mit der Ex einen Termin die Woche gemacht hat während der Beziehung. Habe mit Verwunderung darauf reagiert. Sie meinte, man hätte sich in der Ex-Beziehung halt organisieren müssen, weil es da ein Kind gab (von der Ex in die Beziehung mit rein gebracht) u beide sehr busy waren mit dem jeweiligen Studium. Tja, als wir zusammen zogen, ging es hier auch so los. Obwohl sie nur einen 20h/Woche-Job hatte, wollte sie plötzlich einen festen Termin mit mir in der Woche ausmachen und noch wissen, was wir denn dann machen. Eigentlich dachte ich, dass wir mit dem Zusammenziehen mehr Zeit miteinander verbringen, nicht weniger.

Zum Thema Manipulation: sie hat mal einen neu gekauften Pulli in der Bahn verloren u war deshalb extrem traurig. Sie saß auf meinem Bett u ich weit entfernt am Fenster. Später warf sie mir vor, ich hätte die Träne, die über das Gesicht lief, nicht gesehen. Wir haben daneben auch regelmäßig sog. Paargespräche geführt, bei denen man Rücken an Rücken sitzt. Da warf sie mir beim Schlussmachen vor, ich hätte es 2 Mal nicht mitbekommen, dass sie dabei geweint hätte. Nee, habe ich nicht, u ich glaube ihr auch nicht, dass sie geweint hat. Das würde man z.B. allein an der Stimme hören (bin btw auch sehr feinfühlig) oder hätte es zumindest hinterher gemerkt. Und auch die Frage: warum hat sie nix gesagt?

24.07.2020 11:22 • x 1 #697


E
Zitat von Zweizelgänger:
Für mich ist immer die Lösung das Wichtige.




Jepp. Bei meiner war es so, dass wir, wenn wir uns während der Fernbeziehung sahen, es immerzu erstmal stundenlang um ihre Probleme ging, von denen sie auch nach stundenlangem Reden darüber inkl. diverser Lösungsvorschläge, nicht loslassen konnte.

Schon eher zum Ende der Beziehung hin warf sie mir dann vor, ich sei immer so lösungsorientiert u dass sie Probleme bewundern möchte.

24.07.2020 11:31 • x 2 #698


E
Ach so und ein Beispiel für stundenlanges Reden über Probleme ihrerseits war z.B. der Verlust des neu gekauften Pullis in der Bahn. Der war übrigens alles andere als ein Unikat, es wäre wirklich kein Problem gewesen, ihn gleich neu zu kaufen, an Geld mangelte es auch nicht. Aber der Verlust des Pullis nahm dann irgendwie mehrere Tage ein u ich war vermutlich wieder zu lösungsorienteirt. Zumal es ja nicht so ist, dass man nicht erstmal mitfühlt über den Verlust. Aber dass das stunden- und sogar tagelang solch einen Raum einnimt, ist mE wirklich nicht normal. Und so war es oft: Stundenlanges reden über völlig banale Probleme.....

24.07.2020 11:40 • x 2 #699


Heffalump
Zitat von MAundFL:
weil sie mich immer noch hasst.....nur frage ich mich für was. Ich weis es bis heute nicht...

Kann mir vorstellen, das sie sich auf dich übertrug. Du bist der vorgehaltene Spiegel, den sie nicht sehen will.

24.07.2020 11:52 • x 4 #700


Zweizelgänger
Zitat von zebra2020:
Jepp. Bei meiner war es so, dass wir, wenn wir uns während der Fernbeziehung sahen, es immerzu erstmal stundenlang um ihre Probleme ging, von denen sie auch nach stundenlangem Reden darüber inkl. diverser Lösungsvorschläge, nicht loslassen konnte.

Naja klassisch würde ich sagen.
Verbales Gedankenkreisen quasi...

Ich kenne das bis zum abwinken.
Gespräche wie: Dann hat sie das gesagt...... dann hab ich das gemeint und sie dann wieder so.... und berhaupt, wenn er dann das sagt, dann sage ich dass und dann sagt er wieder so und ich so........................usw usw usw über Stunden und am nächsten Tag das gleiche/selbe wieder.

Mal ehrlich, ich hab früher auch mal einigermaßen viel geredet, aber da bin ich verstummt.
Irgendwann hatte ich auch gar keinen Bock mehr über meine Themen, geschweige denn Bedürfnisse zu sprechen.
Und das zieht insgesamt sowas von Kraft unglaublich.

Ich bin ja froh, dass es in meinem Kopf nicht so aussieht.
Ich stelle mir das ehrlich schrecklich vor.
Es wundert mich dann auch nicht, dass sie dann teilweise schlagartig eingeschlafen ist, einmal sogar im sitzen vor meiner Haustüre....

24.07.2020 11:52 • x 2 #701


Zweizelgänger
Ach ja.
Wenn ich dann sagte, dass der andere vielleicht ja völlig anders reagiert und solche Überlegungen doch nicht bringen, sondern nur seinen Standpunkt kennen nur, sah sie mich nur verzweifelt an.
Und.....
Machte weiter...

24.07.2020 11:56 • x 1 #702


A
Zitat von steveforterio:
aber ich habe eben mehr auf ihre Taten geachtet als auf ihre Worte.

Ja, es wird immer wieder darauf hingewiesen, dass man auf Worte nicht achten soll...wichtig sind die Taten.....manchmal ist es auch anders....bei mir sollte man auch mehr auf das achten, was ich sage, denn ich mache nie einen Hehl daraus, dass ich ein schwieriger Mensch bin, im Gegenteil, ich weise stets in aller Deutlichkeit und Klarheit darauf hin, dass ich ein böser Menschen bin....niemand will mir glauben, bis er mich dann erlebt, wenn ich mich verletzt fühle....aber dann winken noch die meisten ab und sagen, dass jeder mal einen schlechten Tag hat, dass ich eigentlich an ganz lieber und liebenswerter Mensch bin...
tja...jeder will halt sehen, was er sehen will.....und dann sind sie echauffiert, wie kann ein Mensch so böse sein. Manchmal sollte man zuhören, statt hinsehen...denn solche Menschen lassen sich viel einfallen, um die ersehnten Gefühle zu bekommen, dabei ist es einerlei, wer diese Gefühle gibt.....deswegen ist es ja mit dem S auch nicht so einfach, dazu gehört halt mehr....
Zitat von zebra2020:
Borderliner sind nämlich sehr feinfühlig, nicht zu verwechseln mit Mitgefühl

genau extrem feinfühlig aber nicht mitfühlend......

24.07.2020 11:57 • #703


steveforterio
Zitat von Zweizelgänger:
Also jetzt mal ehrlich...
Wenn du das jetzt nochmal liest, dann musst du doch selbst schmunzeln, oder..

Jetzt geht's seit Seiten darum was bewusst und nicht bewusst abläuft, was Muster sind, wo Wahrnehmungen verschoben sind usw und dann sagst du tatsächlich sowas....?


Ich bin heute leider nicht ganz auf der Höhe, sorry. Habe heute einen ziemlich miesen Tag an dem ich wieder mit der ganzen Geschichte hadere...

Liegt auch großteils daran, dass ich mich schon sooo auf den Urlaub jetzt und Zeit zu zweit gefreut habe und nun muss ich zur Gänze ohne sie sein...

24.07.2020 12:02 • x 2 #704


Heffalump
Zitat von Angi2:
bei mir sollte man auch mehr auf das achten, was ich sage, denn ich mache nie einen Hehl daraus, dass ich ein schwieriger Mensch bin, im Gegenteil,

Ach Angi, abgesehen von schwierig kommt doch auch noch, dies:

Was wir wurden, hat mit unseren Erfahrungen zu tun. Ich nehme mich nicht kompliziert wahr und doch wird es mir nachgesagt. Ich soll nicht immer interpretieren. Ich soll dies und ich soll das. Ich mag aber nicht, schon gar nicht sollen.

Wenn man 40 oder 50 Lenze auf dem Buckel hat, reagiert man nicht wie 15 oder 25. Da ist einfach schon zu viel passiert, sowohl positiv als auch negativ
Zitat:
dass ich mich schon sooo auf den Urlaub jetzt und Zeit zu zweit gefreut habe

Ich wäre froh, mal Urlaub zu haben

24.07.2020 12:04 • #705


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