Endlich mal wieder etwas zum Lachen

Ein junger Mann lernt in einer Bar
eine etwas ältere Dame kennen. Sie sah für ihre 57 Jahre nicht schlecht aus und sie hatten ein paar
Drinks miteinander. Schließlich fragte sie ihn: Hattest
du schon jemals einen Mutter-
-Tochter-Dreier? Er sagte: Nein und sie hatten noch
ein paar gemeinsame Drinks. Dann sagte sie zu ihm: Das ist deine Nacht und sie fuhren zu ihr nach
Hause. Als die Frau die Tür aufsperrte rief sie Richtung Schlafzimmer: Mutter,
bist du noch wach?

Jakob liegt im Sterben. Seine Frau sitzt auf der Bettkante. Er schaut hoch und sagt ganz schwach: „Ich muss dir etwas beichten.
„Das muss nicht sein., sagt seine Frau.
„Doch! Ich bestehe darauf, ich will meinen Frieden machen. Ich habe mit deiner Schwester, deiner besten Freundin, ihrer Freundin und deiner Mutter geschlafen!
„Aber das weiß ich doch längst, sagt sie sanft, jetzt bleib ruhig liegen, damit das Gift wirken kann.

Bei den von Salzia Landmann gesammelten jüdischen Witzen spielt eine ominöse 100-Franken-Banknote eine spezielle Rolle

1) Zwei Bettler wandern über die Landstraße. Sagt der Eine: Wenn nun nicht bald ein Wunder passiert, sind wir aufgeschmissen. Nach einer Weile liegt vor ihnen ein 100 Franken Schein auf dem Boden. Ein Wunder! Ein Wunder Gottes ruft der eine. Sagt der Andere: Bist du meschugge? Warum soll Gott tun ein Wunder, wenn er auskommt mit Bargeld?

2) In der Synagoge. Blaustein ist in echter Not. Miete fällig, Kind krank, Frau braucht neuen Mantel. Er betet inbrünstig: Gott, gib mir 100 Franken, sonst bin ich verloren. Neben ihm kniet Silberwald. An der Börse verspekuliert, eines seiner Schiffe untergegangen, seine Frau nervt wegen einem neuen Nerz. So 800.000 muss er aufbringen. Er kann sich garnicht auf sein Gebet konzentrieren wegen dem Gejammer von Blaustein. Kurz entschlossen zückt er seine Brieftasche. Hier hast du deine 100 Franken - aber lenke mir Gottes Aufmerksamkeit nicht weiter ab.

3) Ein Bettler vor der Börse. Silberwald kommt vorbei - der Mann tut ihm leid. Er zückt die Brieftasche. 100 Franken ist der kleinste Schein, den er dabei hat. Na ja, nützt nun nichts - er gibt ihn dem Bettler. Nach der Börse geht er in sein Restaurant. Wen sieht er da? Der Bettler bei Hummer, Sekt und Kaviar. Silberwald meint zu ihm, so wäre das mit seiner milden Gabe aber nun nicht gemeint gewesen. Ungerecht ist das Leben antwortet ihm der Bettler, habe ich keine 100 Franken, kann ich nicht essen Hummer, Sekt und Kaviar. Habe ich 100 Franken, soll ich nicht essen Hummer. Sekt und Kaviar

Und noch ein paar weitere aus der gleichen Quelle

4) Der alte Blaustein liegt im Sterben. Die Familie ist um ihn versammelt
Lea, meine Tochter - bist du bei mir - Ja Papa, an deiner Seite
Samuel, mein Sohn - bist du hier? - Ja, Papa, verlass dich auf mich
Deborah, meine liebe Frau - hältst du meine Hand? - Du fühlst es doch, mein Liebster
Und wer passt auf das Geschäft auf? ruft er erbost.

5) Zwei Bettler auf der Landstraße. Wenn wir wenigstens so viel Geld hätten, dass wir uns mal ein neues Hemd kaufen könnten. - Ja, sagt der Andere muss schön sein bei reichen Leuten. Jeden Tag ein neues Hemd anziehen. - Klar stimmt der Erste ihm zu denk mal bei Rothschilds - da geht es nur Hemd an, Hemd aus, Hemd an, Hemd aus .....

6) Silberwald und Grünfeld auf dem Weg zur Börse. Vorher verhandeln sie schon ein eigenes spezielles Geschäft. Biete dir 6 meint der Eine.Du, unter 9 kann da nichts laufen der Andere. Na gut, meinetwegen 7 - Da sieht der ander direkt vor ihnen einen offenen Kanaldeckel. Gib Acht! ruft er warnwend. Der andere - schon im Stolpern: Höchstens 7 1/2 !

7) Silberwald und Grünfeld auf dem Weg zur Börse. Sagt Silberwald: Hör mal, Grünfeld, ich sag es dir im Vertrauen weil ich dein Freund bin. Deine Frau betrügt dich - und das nicht nur mit einem, sondern gleich mit drei Männern. - Ich weiß, ich weiß antwortet Grünfeld ist einerseits betrüblich, aber andererseits - besser als Nichts ist an einer guten Sache mit 25 % beteiligt.

Ein Manager klopft bei Petrus an die Pforte und bittet um Einlass.
Petrus:Was willst Du ins Himmelreich?Schon mal über all Deine Taten und Entscheidungen nachgedacht?
Nee,hier kannst Du nicht bleiben-geh runter zum Teufel,der kann mit sowas umgehen.
Ein paar Tage später klopft es wieder bei Petrus-diesmal steht der Teufel vor der Tür.
Petrus:Was führt Dich nach hier oben?
Teufel:Den Typen den Du mir geschickt hast-kannst mir was zu dem sagen?
Petrus:Ja,er hat viele schlechte Entscheidungen getroffen,hat aus Profitgier Werke geschlossen und Leute entlassen und damit viele Seelen in Not gebracht-nur um noch mehr Geld zu verdienen als eh schon.Der soll bei Dir mal was nachdenken.Warum fragst Du?

Der Teufel:Der Typ fängt an meine Öfen abzustellen...