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Endlich Loslassen!

E
Wer loslässt hat die Hände frei. Das ist ein Spruch den ich immer gerne mochte, denn freie Hände sind etwas wunderbares. Wenn ich frei bin, kann ich neues beginnen, lebe unbeschwert und kann endlich wieder fröhlich sein. Aber je mehr ich diesem Freiheitsgefühl nachgejagt bin, desto schwieriger schien es zu erreichen zu sein. Und es gab viel, was ich ich im Laufe meines Lebens loslassen musste. Angefangen von den beruflichen Träumen über die Vorstellung der einen, ewigen Liebe bis hin zu meinen tot geborenen Kindern.
Nicht immer war dieses Loslassen so dramatisch. Da war z.B. meine letzte Liebe, mein Forengrund. Ein wundervoller, gut aussehender Mann, der mich so maßlos enttäuscht hat und so tief verletzt hat, wie noch nie jemand vorher. Und eigentlich fällt mir gerade auf, dass nicht er mich verletzt hat, sondern ich mich selbst, weil es mir nicht rechtzeitig gelungen ist, ihn loszulassen. Er sollte mir jetzt endlich erfüllen, wonach ich mich mein Leben lang gesehnt habe, der einen großen und perfekten Liebe, die mich erfüllt aber nicht einengt. Und gerade er war dazu mit Abstand am ungeeignetsten überhaupt. Und je mehr er sich mir entzog, desto eifriger rannte ich hinter ihm her. Das war es eigentlich, was mich so verwundet hat, meine eigene unstillbare Sehnsucht.

Jetzt gerade bin ich mit meinen Kids und meinem Ex-Mann im Urlaub. Hört sich strange an und ist es wahrscheinlich auch. Aber wir kommen wunderbar klar. Wir respektieren einander jetzt mehr, als wir es in unserer Ehe konnten, einfach, weil wir den anderen sein lassen, wie er ist. Mein Ex trauert gerade um seine letzte Liebe und es ist wunderbar, dass er sich in seiner Trauer mir in einer Weise öffnet, wie ich es nie zuvor bei ihm erlebt habe. Ich bin seine Vertraute, seine beste Freundin und kenne ihn besser, als er sich selbst. Es verletzt mich nicht im mindesten, dass er um eine andere Frau trauert, denn ich habe verstanden, dass er mir nicht gehört. Er ist ein eigenständiger Mensch mit ureigenen Gefühlen und Charaktereigenschaften und so sehr mich diese in unserer Ehe gestört haben, so klarer sehe ich jetzt, dass er wunderbar ist, so wie er ist. Niemand hat und hatte das Recht, ihn zu verändern. Auch ich nicht!

Ich wünschte, ich hätte das schon in unserer Ehe erkennen können, dann wären wir vielleicht heute noch eine intakte Familie. Wir haben einander loslassen müssen. Und gerade in dieser neu gewonnenen Distanz liegt die Freiheit und Klarheit, die wir in unserer Ehe nie erreichen konnten. Hätten wir doch nur diesen Irrglauben loslassen können, dass ein Paar immer und ewig in Symbiose zu leben hat. Damit haben wir uns doch so maßlos überfordert und darin lag soviel Unfrieden, dass es letztlich unsere Familie gesprengt hat.

Aber wie lässt man los? Was braucht es dazu und was muss man dafür tun? Ich vermute eigentlich gar nichts. Loslassen heißt eigentlich nichts anderes als etwas eben gerade nicht mehr zu tun. Nicht mehr nachjagen, nicht mehr hinterher laufen, nicht mehr anstrengen, nicht mehr klammern und nicht mehr sehnen. Stattdessen still bleiben, annehmen was kommt und weiterziehen lassen, was weg will. Darüber meditiere ich hier an diesem tollen Strand, auf dem ich gerade sein darf. Alles im Leben ist wie die Wolken, die über mir weg ziehen, wie die Wellen, die kommen an den Strand schlagen und im Sand versickern. Ich kann sie nicht greifen und ich halte sie nicht auf, indem ich ihnen nachjage oder Löcher in den Sand buddel. Ich kann sie nur kommen und gehen lassen. Ich kann dabei ruhig bleiben und genießen im Wissen, dass immer etwas neues nachkommt. Liebe gibt es wie Sand am Meer. Jetzt gerade spüre ich die Liebe meiner Familie, von der ich dachte, ich hätte sie kaputt gemacht. Was für ein Blödsinn. Wir sind immernoch Familie und mein Exmann und ich sind die besten Freunde. Auf ewig verbunden durch unsere tollen Kinder, die wir beide über alles lieben. Nichts davon wird jemals kaputt gehen. Wir müssen nur aufhören zu versuchen, die Zeit anzuhalten. Unsere Zeit rinnt durch unsere Finger, so wie der Sand an diesem Strand. Wir können sie nur mit Leben füllen. Aufhalten können wir sie nicht und brauchen das gar nicht erst versuchen.

Alles kommt und geht. Festhalten können wir nichts. Durch Festhalten haben wir uns überfordert und uns aufgerieben. Loslassen ist soviel heilsamer. Und genau das wünsche ich euch allen in diesem wunderbaren Forum. Loslassen und den Schmerz gehen lassen. Im Grunde ist das genau so einfach und natürlich wie das Ausatmen. Schmerz entsteht beim Luftanhalten. Das ist qualvoll und unsinnig. Gegen die Zeit und das Leben haben wir keine Chance! Gott sei Dank!

Tschüß Forum!

26.07.2024 07:55 • x 17 #1


E
Loslassen geht NUR, wenn zuvor aufgearbeitet ist, was es an Problemstellungen gab.
Und die Aufarbeitung MUSS auch erst mal verarbeitet werden, damit das verinnerlicht
werden kann.

DANN geht es um Vergeben - egal wem gegenüber...ein nicht minder schwieriger Part.

Und Loslassen geht erst dann, wenn all das geklärt ist. Bevor nicht alles wirklich geklärt ist, kann es immer wieder zu Ressentiments kommen - dass (immer) wieder etwas hoch kommt. Und solange noch etwas hoch kommt, ist es noch nicht restlos verdaut, nicht aufgearbeitet, nicht verarbeitet.

26.07.2024 09:15 • x 2 #2


A


Endlich Loslassen!

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aequum
@Ellip
Das hast Du wirklich sehr schön geschrieben.

Dennoch bin ich der Meinung, dass auch und gerade ein zu schnelles Loslassen sich später als einen großen Fehler herausstellen kann.

Gerade in Beziehungen können sich Entscheidungen, die man für sich trifft, immer wieder falsch sein... egal ob man sich entschieden hat zu bleiben oder zu gehen.

26.07.2024 09:29 • #3


M
Zitat von Ellip:
Wer loslässt hat die Hände frei. Das ist ein Spruch den ich immer gerne mochte, denn freie Hände sind etwas wunderbares. Wenn ich frei bin, kann ...

Danke, was für ein wunderschöner, berührender Text.

26.07.2024 09:35 • #4


E
Zitat von KuddeI7591:
Loslassen geht NUR, wenn zuvor aufgearbeitet ist, was es an Problemstellungen gab.

Das stimmt mit Einschränkungen, lieber Kuddel. Wenn du mit Aufarbeitung Verstehnen und Ergründen meinst, ist es falsch. Nicht alles kann im Nachgang verstanden werden und manche Dinge passieren einfach grundlos und ohne Sinn. Stirbt z.b. ein geliebter Mensch oder wie bei uns gar ein noch nicht einmal geborenes Kind, so ergibt das überhaupt keinen Sinn. Nichts habe ich in dieser Zeit schlimmer empfunden, als eine uns bekannte Ordensschwester, die uns was von einer Prüfung Gottes erzählen wollte. Der Tod unserer Kinder hatte vielleicht medizinische Gründe aber eben überhaupt keinen tieferen Sinn. Das zu begreifen ist wichtig, um loslassen zu können.

26.07.2024 10:05 • x 1 #5


E
Zitat von aequum:
Dennoch bin ich der Meinung, dass auch und gerade ein zu schnelles Loslassen sich später als einen großen Fehler herausstellen kann.

Zu schnelles Loslassen geschieht nur durch Verdrängen. Das meine ich nicht. Loslassen ist ein natürlicher Prozess und geschieht ganz ohne unser Zutun. Man darf nur nicht versuchen, es aufzuhalten.

26.07.2024 10:07 • x 2 #6


Femira
Zitat von Ellip:
Der Tod unserer Kinder hatte vielleicht medizinische Gründe aber eben überhaupt keinen tieferen Sinn.

Da stimme ich dir zu. Ich finde den Spruch schrecklich: Wer weiß, wozu es gut ist. Auch das spielt ja auf irgendeinen Sinn an. Sowas ist nicht gut. Nie!
Ich möchte dir eine Idee erzählen, die ich in dem Zusammenhang besser finde. Vielleicht gibt sie dir auch etwas. Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das Ereignissen, so schlimm sie auch sein mögen, im Nachgang (!) einen Sinn verleihen kann.

Als ich mit meinem Forengrund so gelitten habe, war das für mich auch nicht gut. Für nichts hätte ich das gebraucht. Im Nachhinein kann ich dir sagen, dass ich in dieser Phase viele Strategien für das Loslassen, Trauer überleben usw gelernt habe. Als eine gute Freundin still gebären musste, konnte ich für sie anders da sein. Es hat uns sehr nah zusammen gebracht. Ohne mein Leid durch den Forengrund wäre es nicht möglich gewesen und so hatte das Leid rückblickend einen Sinn für mich. Ich bin gewachsen und konnte das unaussprechliche Leid mit meiner Freundin tragen. In der Dunkelheit einfach neben ihr sitzen und akzeptieren, was kommt. Weil mir die Dunkelheit keine Angst mehr gemacht hat.

Kannst du diesen Ereignissen einen Sinn geben im Nachhinein? Ohne ihnen die Grausamkeit abzusprechen?

26.07.2024 10:18 • #7


E
Zitat von Ellip:
Das stimmt mit Einschränkungen, lieber Kuddel. Wenn du mit Aufarbeitung Verstehnen und Ergründen meinst, ist es falsch. Nicht alles kann im Nachgang verstanden werden und manche Dinge passieren einfach grundlos und ohne Sinn. Stirbt z.b. ein geliebter Mensch oder wie bei uns gar ein noch nicht einmal geborenes Kind, ...

Danke für deinen Einwand...

Das ist es doch.... dass die Auf- und Verarbeitung gerade DAS herauskristallisiert,
dass eben NICHT alles verstanden, eben NICHT alles ergründet wird/werden kann,
einige Dinge nicht erklärbar sind, einige Dinge im Raum stehenbleiben werden ...aus
welchen Gründen auch immer. Es gibt Dinge, die KÖNNEN nun mal nicht erklärt werden, warum WAS geschah!

Meine Eltern haben das erstgeborene Kind und das letztgeborene (das 5. Kind) verloren.
Wir 3 Geschwister haben 2 Geschwisterchen verloren.
Die Eltern haben damit umgehen lernen müssen...wir Geschwister auch, als wir davon erfuhren. Die Eltern haben NIE darüber reden können...wir Geschwister schon.
Meine Eltern - ob sie loslassen konnten....ich weiß es nicht. Ob sie verdrängt haben - ich weiß es nicht, niemand weiß es. Sie haben das mit ins Grab genommen.

Loslassen geht NUR, wenn die Umstände bestmöglich aufgearbeitet und auch bestmöglich verarbeitet werden (können). Und es bleibt IMMER etwas ungeklärt, weil einiges auch nicht verstanden werden KANN....nicht ergründet werden konnte/kann.

Allerdings... es gibt kein das ist falsch/richtig. Das muss jeder für sich mit sich selbst ausmachen.

In eigener Sache - es gibt weder eine med. noch eine wissenschaftliche Erklärung dafür, dass ich noch lebe. Ausgangspunkt.... eine sehr heftige Erkrankung. Mit der Erkrankung MUSS ich leben.... DASS ich noch lebe, damit kann ich leben!

26.07.2024 11:09 • #8


E
@Ellip Danke für diese schönen und reflektierten Worte voller Herzenswärme und Glaube an das Gute!

26.07.2024 12:24 • x 1 #9


E
Zitat von Femira:
Kannst du diesen Ereignissen einen Sinn geben im Nachhinein?


Nein, kann ich nicht. Außer denen vielleicht, dass es dann unsere beiden Kinder nicht gebe, die nach den 2 Fehl- und einer Totgeburt zum Glück gesund auf die Welt kamen. Aber ich glaube in diesem Zusammenhang eigentlich nicht an irgendeinen Sinn. Ich glaube, dass es in der Natur einfach Mechanismen gibt, die dem größeren Ganzen dienen und die keine Rücksicht auf die Befindlichkeiten des Einzelnen nehmen. So haben uns die Ärzte gesagt, dass die Föten der Fehlgeburten wahrscheinlich gravierende Fehlbildungen hatten und deshalb nicht lebensfähig waren. Der Körper reagiert dann mit Abstoßung, denn einen nicht lebensfähigen Fötus ausreifen zu lassen wäre pure Energieverschwendung. Warum aber unser erstes Kind tot geboren wurde, lag nicht an irgendeiner Fehlbildung, sondern an einer zu spät erkannten Plazentaablösung. Ich war wegen Blutungen beim Arzt aber der schickte mich nochmal nach Hause und meinte das wären Anzeichen für die bevorstehende Geburt. Als ich dann wegen fehlender Kindsbewegungen am nächsten Tag wieder auf der Matte stand, ging plötzlich alles ganz schnell aber war dann auch schon zu spät. Dieser Tod war absolut sinnlos. Ich bin daran nicht gereift und hätte dieses Erlebnis für meine Persönlichkeitsentwicklung nicht gebraucht. Ich bin auch so eine empathische Person und loyale Freundin. Ich glaube es ist grund falsch immer in allem und jedem einen Sinn zu suchen. Manche Dinge haben einfach keinen Sinn.

Dass mein Forengrund mich so verletzt hat, hätte ich ebenfalls nicht gebraucht. Ich habe aber inzwischen gelernt, dass sein Verhalten weniger mit mir als vielmehr mit ihm zu tun hatte. Er brauchte in dieser Lebensphase vielleicht das Gefühl, ein toller Hecht zu sein, der mehrere Frauen gleichzeitig haben kann. Wahrscheinlich war sein Ego gerade so tief im Keller, dass ihm dazu jedes Mittel recht war. Ich glaube nicht, dass ich anders hätte sein müssen. Lange dachte ich, wäre ich schöner, schlanker oder reicher gewesen, hätte ich ihn vielleicht an mich binden können. Aber im Grunde war das falsch. Niemand konnte ihn zu dieser Zeit binden. Sogar ich nicht. Ich hoffe und wünsche ihm wirklich sehr, dass er inzwischen gereift ist und so etwas nicht mehr nötig hat. Er hat mich damit verletzt, ja. Aber im Grunde war das gar nicht seine Absicht. Es ging nicht um mich. Es geht nicht immer um die eingene Person, wenn andere Mist bauen. Man ist nicht immer schuld und man kann auch nur selten etwas daran ändern. Diese Erkenntnis ist der einzige Gewinn, den ich aus dieser Episode meines Lebens ziehe. Aber ich bin fest überzeugt, dass ich das auch auf andere, weniger schmerzhafte Weise irgendwann verstanden hätte. Aber weißt du, im Grunde ist es mit dem Unglück so, wie mit dem Regen. Irgendwann gerät man einfach hinein, ohne Schirm und ohne Regenmantel und wenn man Pech hat, hat man auch noch offene Schuhe an. Wichtig ist nicht, dass man Unglück oder Schicksalsschläge vermeiden kann. Wichtig ist nur, dass man danach wieder aufsteht.

26.07.2024 13:13 • x 2 #10


E
@Ellip

Zitat:
Zu schnelles Loslassen geschieht nur durch Verdrängen.

Widerspruch in sich.... als meiner Sicht.

Wer verdrängt - loslassen durch verdrängen!?

Kann Verdrängung denn auch ein Teil der Aufarbeitung/Verarbeitung sein?

Meine Meinung - durch Verdrängung schiebe ich doch nur etwas weg, beiseite!

Klar - das was in der Vergangenheit war, das wird ja nicht gelöscht. Das macht
einen Mensch aus - dessen Vergangenheit, macht einen Mensch aus. Das soll ja
auch nicht vergessen, aber doch losgelassen werden - DURCH die Aufarbeitung.
Oder?

26.07.2024 13:50 • #11


E
Zitat von KuddeI7591:
Kann Verdrängung denn auch ein Teil der Aufarbeitung/Verarbeitung sein?

Es kann eine Art des Umgangs mit negativ empfundenen Ereignissen oder Schicksalsschlägen sein. Männer sind meiner Erfahrung nach oft Meister des Verdrängens. Ich bin eher das Gegenteil und hänge viel zu lange in Gedankenspiralen fest, die eigentlich nie zu irgendetwas geführt haben. Jetzt habe ich mich entschieden loszulassen, weil ich mir sonst nur selbst im Weg stehe.

26.07.2024 18:10 • x 1 #12


E
@Ellip

Das ist die Quintessenz...
Zitat:
Jetzt habe ich mich entschieden loszulassen, weil ich mir sonst nur selbst im Weg stehe.

...aus dem, was dir bisher widerfahren ist - ZU lange an etwas zu beißen, evtl. bisher
mehr verdrängt, als wirklich aufgearbeitet zu haben.

Wenn der Popo so RICHTIG auf Grundeis geht.... das lockert die Zunge....

I-wann kommt es, dass geschehenes Etwas einem die Luft zum Atmen nimmt, einen meschugge macht, einen nicht mehr sich selbst sein lässt, einen auch nicht mehr sich
selbst werden zu lassen scheint - wobei nach einem (sehr) heftigen Etwas - das mag
jeder selbst für sich definieren, was es für ein etwas war - eh NICHTS mehr so ist /wird,
wie es vorher mal war.

Ob Männer eher zur Verdrängung neigen.... kann sein. Pauschal ist das eher nicht.
Männer reden dann auch evtl. DARÜBER nicht, dass/wenn sie verdrängt haben, bzw.
NICHT verdrängt haben.

Ob das alles ein Ding der persönlichen Entwicklung ist, ein Ding, was AUCH mit Bildung
zu tun hat/haben könnte.... ich denke, dass es ggf. auf das erfahrene Schicksal ankommt, wie TIEF es sitzt.

Mein Leben (wortwörtlich gemeint) schien zu Ende... was gibt es DANN zu verdrängen - NIX mehr. Die Realitäten sprachen klare Sprachen... von Medizinern verschiedener Disziplinen
eröffnet....

27.07.2024 09:48 • #13


E
Zitat von KuddeI7591:
Mein Leben (wortwörtlich gemeint) schien zu Ende... was gibt es DANN zu verdrängen - NIX mehr.

Wie lange ist das jetzt her?

27.07.2024 10:16 • #14


E
Zitat von Ellip:
Wie lange ist das jetzt her?


die 1. Episode war vor 26 1/2 Jahren...die letzte (von 6 Episoden) war im Sommer 2018!

27.07.2024 10:21 • #15


A


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