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Ende der Ehe, Partnerschaft nach 30 Jahren

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Zitat von thom2607:
nicht mehr versuchen jede Frage zu beantworten.

Auf keinen Fall - das ist gewissermaßen Forenregel Nr. 1 - was für Dich nicht hilfreich, daneben oder völlig drüber ist, ignorierst Du einfach.

16.04.2024 08:26 • #151


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So, ein kurzes Zwischenupdate nach der ersten Woche.

Wir haben gestern besprochen, dass wir es den Kindern gemeinsam sagen am nächsten Wochenende. Dazu habe ich mir einige Informationen besorgt und auch professionelle Hilfe geholt.

Trennung der Beziehungsebene (geht die Kinder nichts an) und der Elternebene (die muss weiter funktionieren) ist eigentlich das Wesentliche.

Sie hat bereits gestern die ersten Wohnungsbesichtigungen gehabt. Das sollte mich ja eigentlich freuen, ich merke aber wie es mich belastet. Es macht das Ganze realer und endgültiger...

Wie es mir geht:
Von so lala bis beschissen. Positiver Nebeneffekt: Ich habe mein Wunschgewicht (75kg bei 1,80).
Meine Gefühlswelt spielt noch verrückt. Von Hass und dem Wunsch Sie nicht mehr wiederzusehen kippt das vom einen auf den anderen Moment und ich würde sie am liebsten anflehen den anderen zu Verlassen und bei mir zu bleiben...

Drückt mir die Daumen, dass ich das irgendwie durchstehe ohne zusammenzubrechen. Ich will stark bleiben für die Kinder und auch beruflich kann ich mir das nun nicht mehr leisten an die Wand zu fahren...

Wie es weiter geht, wann sie auszieht, bei wem die Kinder bleiben ist alles noch offen. Einzig, dass Sie den Hund mitnimmt ist besprochen und geklärt.


Gruß Thom
(ich muss im Moment dabei bleiben hier nicht bis wenig reinzuschauen, deshalb nicht böse sein wenn ich gegen irgendwelche Forenregeln verstoße und ggf. nicht antworte)

Hat mir jemand einen Tipp wie ich meinen Blick nach vorne richten kann? Ich bin zwar sicher nicht bereit für eine neue Beziehung aber ich denke ich muss auch das wie geht es für mich weiter im Auge behalten. Solche Zukunftsträume retten mich ab und zu aus der düsteren Gegenwart, aber wenn ich realistisch bin werde ich die nächsten 1-2 Jahre keine Zeit haben irgendwas zu unternehmen wo ich vielleicht jemanden kennen lernen kann....

21.04.2024 09:45 • x 5 #152


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Ende der Ehe, Partnerschaft nach 30 Jahren

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@thom2607 Du machst das alles schon sehr, sehr gut.
Wegen dem Blick nach vorne richten... mein Ex hatte sich vor ca. 2 Jahren getrennt, nach 24 Jahren, die Kinder in ähnlichem Alter wie bei euch. Ich weiss noch, wie die von mir aufgesuchte Psychologin ein Bild aufgezeichnet hat: vor mir einfach ein riesiges Loch. Und sie hat gemeint, ich würde meinen Blick immer nach ganz weit vorne werfen in meiner Verzweiflung, viel zu weit. Nur Schritt für Schritt. Und mit der Zeit zeigt sich dann wieder ein Weg.

Sie hat auch gefragt: was bleibt denn, wie es war. Das waren bei mir mein Haus, meine Kinder. Neu war die berufliche Situation.
Bei dir bleibt auch das Haus. Das kann dir niemand nehmen. Dein Beruf bleibt. Wahrscheinlich Familie, Freunde. Es bleibt einiges!

Mit den Monaten hat sich bei mir immer mehr mein neuer Weg abgezeichnet - besser, als ich ihn mir in meiner Panik vorstellen konnte. Und ich bin auch wieder sehr glücklich in einer neuen Beziehung. Irgendwann zeigt sich der neue Weg, auch wenn man leider erst durch diese tiefen Tälern muss.
Ich wünsche dir weiterhin viel Kraft!

21.04.2024 11:21 • x 6 #153


C
Ich finde auch, dass Du das ganz prima machst.
Alles, was Du fühlst und denkst, ist komplett normal - ich hätte das wenige Tage / Wochen nach der Trennung exakt so schreiben können.

Den Gedanken mit der neuen Beziehung hatte ich auch ganz schnell nach der Trennung, war ein paar Wochen lang fast so etwas wie eine fixe Idee. Das war sicher einerseits verursacht durch den verzweifelten Wunsch, wieder jemanden zu haben, mit dem man reden kann, der einen hält, dem man vertraut. Andererseits gab es sicher auch den Gedanken, einfach diese unerträgliche Leere möglichst schnell füllen zu wollen und auch, so doof es klingt, mit dem Ex gleichzuziehen, ihm zu zeigen, dass ich ihn nicht brauche.

Natürlich alles komplett dämlich. Ich habe dann mit OD angefangen, dummerweise gleich relativ viel Geld versenkt (in meiner Verzweiflung auf zwei Portalen angemeldet) - um dann nach wenigen Tagen festzustellen, dass das absolut nichts für mich ist, dass mich die Bedürftigkeit der Menschen dort (und meine eigene) anwidern und dass ich damit nichts mehr zu tun haben möchte. Habe dann tatsächlich nie mehr reingeschaut - das letzte Abo ist vor ein paar Tagen ausgelaufen. Das muss bei Dir nicht so sein - aber ich würde Dir trotzdem raten, Dir etwas Zeit zu lassen.

Dass Ihr Euch etwas Zeit gelassen habt, es den Kindern zu sagen und dass Du Dir auch professionelle Hilfe gesucht hast, finde ich sehr gut. Wollt Ihr die Kinder selbst entscheiden lassen, wo sie wohnen wollen? In diesem Fall würde ich in dem Gespräch auf jeden Fall klarmachen, dass das nicht sofort entschieden werden muss, sondern dass sie sich das in Ruhe überlegen können. Außerdem (das ist auch bei großen Kindern wichtig) immer betonen, was in jedem Fall gleich bleiben wird.

Ich schicke Dir ein dickes Kraftpaket. Du schaffst das, da bin ich sehr sicher. Und Du wirst auch wieder glücklich werden, versprochen (etwas Geduld braucht es halt, das ist leider so).

21.04.2024 14:43 • x 4 #154


Heffalump
Zitat von thom2607:
Hat mir jemand einen Tipp wie ich meinen Blick nach vorne richten kann?

Reise planen? Heute in einem Jahr, mache ich drei Wochen Wanderurlaub mit Rucksack in Asien? Oder Campingbustour durch drei Staaten von USA?
Gibt es keine Dinge, in deinem Leben, die du immer tun wolltest, aber bisher nie dazu gekommen bist?


Zitat von thom2607:
aber wenn ich realistisch bin werde ich die nächsten 1-2 Jahre keine Zeit haben irgendwas zu unternehmen wo ich vielleicht jemanden kennen lernen kann.

Schmunzel
also gehst du nicht zum Einkaufen, nicht zum Haare schneiden, nicht zum Bäcker, nicht zur Eisdiele, nicht zur Tanke..
Kennenlernen kann man überall wen, muss nicht Dame sein, für die nächste Partnerschaft, reicht schon nette Leute für flotte Grillabende an der Isar.

Alles kann - nichts muss. Das Leben ist zwar endlich, aber wenn man es mit Dingen füllt, die Einem ausfüllen, dann kann es reicher enden, als es begann.

22.04.2024 04:03 • x 2 #155


T
Hallo Zusammen,
kurzes Update. Am Freitag haben wir es den Kinder gesagt, dass wir uns treffen. Dieses haben es sichtlich betroffen aufgenommen, ohne aber irgendwas zu sagen oder zu fragen.
Wir haben Ihnen gesagt, dass sie entscheiden dürfen ob sie bei mir bleiben wollen (im gewohnten Haus) oder zur Mama ziehen wollen. Wir haben Ihnen auch gesagt, sie können sich Zeit lassen mit der Entscheidung.
Der Kleine hat nur ja OK gesagt und danach wohl ein bisschen geweint. Der Groß sich wortlos zurück gezogen. Das hat mir fast das Herz gebrochen....
Ich konnte dann (zum Glück) den Samstag mit beiden Jungs gemeinsam verbringen und wir hatten eine gute Zeit. Am Anfang ist der Große nicht vorne ins Auto eingestiegen, sondern hinten zu seinem Bruder - was er sonst nie macht.
Ich habe dann beiden nochmal gesagt, dass es nicht ihre Schuld ist sondern meine und die von Mama. Das sie mit mir oder Mama reden können wir sie aber auch in Ruhe lassen wenn sie das wollen.
Nach der ersten Zeit haben wir dann aber normal miteinander gesprochen (nicht über die Trennung) waren Einkaufen, Mittagessen. Danach haben Sie geholfen das Terrassendach zu reinigen und wir waren mit dem Fahrrad ein Eis holen, Inlineskate fahren und beim Italiener zum Abendessen. Das war ein absolut schöner Tag für mich (Meine noch Frau war den ganzen Tag weg).

Am Sonntag habe ich mich mit Ihr unterhalten wie es weiter geht. Sie sucht eine Wohnung will wohl nicht zu ihm ziehen und macht.... Das wird aber dauern. Ich hätte sie gerne so schnell wie möglich aus dem Haus. Ich merke wie mich das belastet und wie problematisch es ist ihr aus dem Weg zu gehen.
Wir stimmen uns gerade ein bisschen ab. Ich war dann Sonntag den ganzen Tag im Büro weil Sie zu Hause war...
Aber das ist kein Dauerzustand für mich.

Der Große hat mittlerweile mal mit mir darüber gesprochen und auch gesagt, dass er eher bei mir bleiben will. Das freut mich sehr und ich hoffe dass der Kleine auch min. 50% bei mir wohnen bleibt.
Ich werde einiges umstellen, alle Ehrenämter aufgeben um Zeit für meine Kinder zu finden. Ich glaube das Ganze hat mir auch ein bisschen die Augen geöffnet was wichtig ist im Leben...

So nun bin ich gespannt wann Sie endlich auszieht und etwas Ruhe einkehren kann.

Gruß Thom.

30.04.2024 16:35 • x 10 #156


T
das treffen im ersten Satz sollte natürlich trennen heißen....
(kann man Beiträge noch bearbeiten?)

01.05.2024 08:54 • #157


C
Zitat von thom2607:
das treffen im ersten Satz sollte natürlich trennen heißen.... (kann man Beiträge noch bearbeiten?)

In diesem Forum nur über einen kurzen Zeitraum hinweg (10 min?) nach dem Posten. Macht aber nichts - das meiste kapiert man ja auch mit ein paar Tipp- oder Autokorrektur-Fehlern.

Danke fürs Update!

Alles in allem klingt das ganz gut bei Euch, auch, wie Ihr das Gespräch mit den Jungs geführt habt. Meine Jungs wollen übrigens mit mir auch nach wie vor nicht über die Trennung (bzw. deren emotionalen Teil) reden - ich finde, das muss man akzeptieren, so lange man einfach da ist und immer mal wieder Gesprächsbereitschaft signalisiert.

Kann Deine NF nicht ein Übergangsquartier finden, bis sie eine Wohnung angemietet hat? Ich fand die paar Wochen Zusammenleben nach der Trennung auch sehr belastend und habe zu der Zeit relativ viel Zeit an meinem Arbeitsplatz verbracht (mache eine Mischung aus HO und Arbeit vor Ort - bei letzterer übernachte ich auch auswärts). Falls das absolut nicht möglich ist, würde ich einen Plan mit ihr machen, wer wann vor Ort ist (sie wird ja auch öfter bei ihrem Neuen sein, auch wenn sie (noch) nicht permanent dort einziehen möchte), so dass Ihr Euch möglichst gar nicht über den Weg lauft. Das brauchst Du, um zwischendrin immer mal wieder zur Ruhe zu kommen - ansonsten bist Du permanent auf Adrenalin. Du wirst Deine Kraft noch brauchen.

01.05.2024 09:30 • x 2 #158


DieSeherin
Zitat von thom2607:
Wir haben Ihnen gesagt, dass sie entscheiden dürfen ob sie bei mir bleiben wollen (im gewohnten Haus) oder zur Mama ziehen wollen. Wir haben Ihnen auch gesagt, sie können sich Zeit lassen mit der Entscheidung.


ich würde den beiden noch mal ganz deutlich sagen, dass eine entscheidung, wo sie wohnen wollen, keine entscheidung gegen den anderen elternteil ist...

Zitat von thom2607:
ich habe dann beiden nochmal gesagt, dass es nicht ihre Schuld ist sondern meine und die von Mama.

... und bitte rede nicht von schuld, das finde ich bedenklich für die kinder.

02.05.2024 08:56 • #159


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@Caecilia
Zitat von Caecilia:
Kann Deine NF nicht ein Übergangsquartier finden, bis sie eine Wohnung angemietet hat?

Das scheint Sie leider nicht zu wollen. Ich habe auch vorgeschlagen, dass wir ein Hotelzimmer mieten und uns abwechseln. Da meinte Sie, dass das zu schnell käme für die Kinder....

Ich versuche das gerade auszuhalten, schlafe im Keller und freue mich wenn ich so wie gestern einen Tag mit den Kindern alleine habe...

Alles ziemlich doof. ...

02.05.2024 17:46 • #160


T
Zitat von DieSeherin:
ich würde den beiden noch mal ganz deutlich sagen, dass eine entscheidung, wo sie wohnen wollen, keine entscheidung gegen den anderen elternteil ist... ... und bitte rede nicht von schuld, das finde ich bedenklich für die kinder.


Das mir der Entscheidung habe ich denke ich so kommuniziert. Ich habe auch gesagt egal wie sie sich entscheiden - bei mir wird es immer noch ihr Zimmer geben....

Ja das mit der Schuld. Ich habe auch bedenken gehabt das anzusprechen, denke aber auch, dass die Kinder das beschäftigt wer schuld an der Situation ist. Ich versuche hier nicht eine Schuld zuzuweisen ich wollte das nur den Kindern sagen, dass die Trennung nichts mit ihnen zu tun hat. Das klingt besser wie Schuld.

Mittlerweile denke ich, dass die Kinder es einigermaßen verarbeitet haben. Mal sehen wie sie reagieren wenn die Mama tatsächlich erst mal weg ist. Der Kleine hat auf meine Frage beim wen er gerne bleiben möchte erst mal geantwortet, dass es von der neuen Wohnung abhängt. Auch da habe ich ihm gesagt, dass es für mich in Ordnung ist, wenn er bei Mama wohnen will ich mich aber sehr freuen würde wenn er 50% auch bei mir wohnen bleibt...

Alles ziemlich doof, aber es wird schon werden. War heute im Reisebüro und bekomme demnächst Angebote für 2 Wochen Sommer und Meer. Die Kinder sollen mitentscheiden wohin wir 3 in den Sommerferien gehen.
Wir haben schon abgesprochen, dass ich mit den Kindern die letzten beiden Ferienwochen bekommen, und die Kinder haben mir zugesagt, dass sie mit mir in den Urlaub wollen...

Gruß Thom

02.05.2024 17:54 • x 1 #161


Wollie
Schwierige Situation, eine Arbeitskollegin hat eine ähnliche Situation. Nur dass sie sich getrennt hat und die beiden Kinder noch relativ klein sind. Eigenes Haus, noch nicht lange gekauft. Die räumliche Trennung wäre hier und auch bei dir dringend nötig, da ein Zusammenleben sehr anstrengend ist.
Vielleicht kann deine Noch EF wirklich vorübergehend in eine Ferienwohnung o.ä., dieser Zustand ist für die Kinder auf Dauer nicht gut.

02.05.2024 17:57 • #162


A
Zitat von thom2607:
Mittlerweile denke ich, dass die Kinder es einigermaßen verarbeitet haben.

Damit wäre ich vorsichtig. Es ist ein langer Prozess für alle Beteiligten. Auch Kinder brauchen lange um diesen enormen Einschnitt in ihr Leben zu verarbeiten.

Wer von euch beiden war denn eher der emotionale Ansprechpartner für eure Kinder?
Vielleicht tust du dir einen Gefallen, wenn du deinen Kinder ganz offen sagst, dass du aus der Trennung auch viel gelernt hast und an deiner Kommunikation arbeitest.
Mir hat der Rat aus einer Trennungsberatung sehr geholfen, dass durch die Trennung sich alte Kommunikationsstrukturen verändern und alle Familienmitglieder erst lernen müssen, wie man in dieser neuen Situation Dinge bespricht.

Das Verhalten deiner NF hat die Beziehung beendet. Überlass ihr nicht die Deutungshoheit für deine Kinder, sondern werde zum aktiven Ansprechpartner für deine Kinder.

Und vielleicht braucht euer K2 einen anderen Rahmen als euer K1, der vermutlich schon besser entscheiden kann, wo und wie er leben will. Vielleicht müsst ihr K2 eher Modelle vorschlagen zwischen denen er sich entscheiden kann, als ihm die Wahl ganz allein zu überlassen, damit er nicht in einen Loyalitätskonflikt gerät.

02.05.2024 19:39 • x 1 #163


U
Hallo Thom,

ich habe mir das durchgelesen und denke, dass deine Frau einen neuen Mann hat.
Ich kenne das Verhalten gut.

Verstetze dich Mal in die Lage, du fühlst nichts mehr für deine Frau und hast zwei Kinder . Naund, dann macht man weiter... Was ist die Alternative? In eine Wohnung ziehen und dort die Kinder evtl. nur zu 50% sehen.... Für was? Das ist doch ein extrem schlechter Deal.

Ich denke da hat sie jemanden kennengelernt.
Du wirst sehen, wie viel Zeit du deine Kinder bekommst (viel) da sie ja Zeit mit dem neuen braucht....

Ich habe damals nachgeforscht und genau so war es. Sie hat mit auch versprochen dass es keinen anderen gibt. Aber so war es nicht.

Ich sage dir das, weil die Erkenntnis, dass die Frau einen anderen hat, mir gut getan hat. Es ist zumindest besser, als wenn man glaubt, sie verlässt einen und wohnt alleine in einer Wohnung und das soll die bessere Alternative gegenüber mir sein.....

02.05.2024 20:06 • x 1 #164


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Zitat von Uli2720:
Hallo Thom, ich habe mir das durchgelesen und denke, dass deine Frau einen neuen Mann hat. Ich kenne das Verhalten gut. Verstetze dich Mal in die Lage, du fühlst nichts mehr für deine Frau und hast zwei Kinder . Naund, dann macht man weiter... Was ist die Alternative? In eine Wohnung ziehen und dort die Kinder evtl. ...

Praktisch ALLE Fälle - egal ob hier im Forum oder in meinem persönlichen Umfeld: Wenn eine Frau nach so vielen Jahren auszieht, ist ein anderer Mann bereits im Hintergrund.

Egal was sie sagt (die meisten Frauen sagen es erst einmal nicht, wegen Ruf und Angst vor Streitereien).

Frauen gehen nur, wenn sie bereits einen anderen haben.

Bei Männer dürfte es ähnlich sein, aber in meiner Wahrnehmung trennen sich zu 80% mittlerweile eher die Frauen, während die Männer versuchen, eine Ehekrise auszusitzen (aber auch nur, weil sie nicht so schnell jemand finden, da tun sich Frauen heutzutage sehr viel leichter).

02.05.2024 20:13 • #165


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