Ehefrau ist neu verliebt - bleiben oder gehen?

Oha, meine Guete, was hab ich da bloss gesagt...aber ihr habt (mal wieder mehrheitlich) recht....waere wirklich dumm von mir das anzusprechen. Morhen ist wieder regulaere gespraechszeit und ich halte wohl am besten den Mund.

Die Kinder sind eigentlich recht entspannt, keine grossen Verhaltensaenderungen.

Der Sport eben im Fitnessstudio war ganz ok, sonst halte ich von FS nicht viel aber Tennis oder sonstiget Ballsport faellt wohl erstmal aus.

Nun, ich wüsste auch nicht was Du gross sagen sollst.
Oder rumreden und Fragen stellen.

Is eher ihr Part.

Glaub mir, wenn deine Frau Dich liebt, dann spürt Sie auch was Du brauchst.

Zitat von Sohnemann:

Eine Affäre zu beginnen ist vergleichbar mit sich für Kok. oder sowas zu entscheiden.
Ein normales Leben ist nicht mehr möglich.

Entweder sie lässt das und gewöhnt sich an ein Leben ohne Dro.Rausch oder eben nicht.

Auch Wolles Fürze stinken Früher oder später.

Ich kenne eine Person, die in ihrem Leben 2 Mal gek.okst hat, weil die völlig zu.ge.ko.sten ringsum so unerträglich waren. Schreibe das für eine Freundin.

@vatervon3
Lass das Thema um Himmels willen ruhen. Auch in 2 Tagen, morgen und die nächsten Wochen, Monate, Jahre.
Ich kann verstehen, dass du gerne ein Gefühl von Sicherheit zurück haben möchtest, zur Not mit der Brechstange.
ABER!
Du wirst auf diese Art das Gegenteil von Klärung bewirken.
Ich bin ganz sicher dein, egal was war! Darfst aber nie wieder machen! damit entwickelst du ein ganz ganz schwaches Bild von dir. Alleine schon, dass du es wieder ansprechen willst, von dir aus. Mensch, wach auf und lass das sein.

Sie ist innerlich ambivalent und damit musst du sie unbedingt alleine lassen.

Kümmere dich um dich (sehe gute Ansätze, prima) und weg von diesem Thema.
Kommt _sie_ in der Paartherapie darauf zu sprechen, bezieh keine Stellung, bleib wage. Gähn mal und schau gelangweilt aus dem Fenster. Schlag Einzeltherapie für sie mit den Worten: Anscheinend scheint das hier ein länger andauerndes Problem im Kopf von *Name* zu sein, ich sehe keinen Sinn darin hier weiter mitzumischen und merke nur, wie meine verbliebenen Gefühle für *Name* auch noch getötet werden.

Geh dann zu deinem Kumpel und trink nen 6-Pack auf weisse Wolken der Hoffnung.

Pinie, Knallerbabe.
Dich hätte ich lesen und dir glauben sollen.
Und dann noch die Kraft haben.

Tja, hat nicht sollen sein

Zitat von Pinie:

Kommt _sie_ in der Paartherapie darauf zu sprechen, bezieh keine Stellung, bleib wage. Gähn mal und schau gelangweilt aus dem Fenster. Schlag Einzeltherapie für sie mit den Worten: Anscheinend scheint das hier ein länger andauerndes Problem im Kopf von *Name* zu sein, ich sehe keinen Sinn darin hier weiter mitzumischen und merke nur, wie meine verbliebenen Gefühle für *Name* auch noch getötet werden.

Ich stimme dir in den meisten Punkten deines Postes zu, bei dem Zitierten aber nicht, denn @vatervondrei wollte, dass Wolle auf die Tagesordnung bei der Paartherapie kommt. So wie von dir vorgeschlagen, kann er sich also nicht verhalten, sonst macht er sich total unglaubwürdig.

Mein Vorschlag: Ein Mal muss er also mindestens in der Paartherapie leider noch über ihn sprechen bzw. sich einlassen, wenn sie es tut. Danach würde ich das Thema auch übergehen.

Sollte es dich jucken Vater und du kannst dich gar nicht mehr zurückhalten, sprich auf gar keinen Fall in euren Paargesprächen zuhause über Wolle. Wenn überhaupt spar dir das für die Therapie auf, damit da auch durch einen Mentor eingegriffen werden kann. Und eigentlich nicht mal mehr dann da.

Ich denke auch, erwähnte ich aber schon mehrfach, jedes Gespräch über Wolle gibt ihm nur mehr falschen Raum und Macht in EURER Beziehung. Ihr habt genug eigene Paarsachen, die zu besprechen sind.

Für mich ist Wolle weiterhin nur ein Symptom eurer sich in der letzten Zeit schief entwickelten Beziehung.

Yep, Gesprächsrunden ausnahmslos spontan absagen - kein Interesse - und stattdessen was trinken gehen. Nicht anwesend sein, dann brauchst du auch den Mund nicht halten. Es gibt nichts zu klären von deiner Seite, die Fakten sind bereits bekannt. Trennung langsam vorantreiben. Habt ihr schon getrennte Zimmer? Sie soll auf dem Sofa oder im Gästezimmer schlafen. Im Ehebett wird nur noch geschlafen wenn es S. gibt, schliesslich ist es mehrheitlich Dein Haus

In Zukunft: gutes Verhalten belohnen, schlechtes ignorieren oder bestrafen.

Zitat von lexor:

Yep, Gesprächsrunden ausnahmslos spontan absagen - kein Interesse - und stattdessen was trinken gehen. Nicht anwesend sein, dann brauchst du auch den Mund nicht halten.

Sorry, aber du rätst teilweise einen unerträglichen Macho-Quatsch.

Wenn eine Ehe, die lange sehr gut lief, so in die Schieflage gerät, haben beide ihren Anteil. Übernimmt er dafür nicht auch seinen GERECHTFERTIGTEN Anteil und begegnet dieser entsprechenden Aufarbeitung mit gähn und Unzuverlässigkeit, ist das Ding gegessen. Total kontraproduktiv.

Auf den anderen Teil deines Postes gehe ich lieber nicht ein. :

Welches Verhalten sollte sie denn zeigen?
Und warum?

Ich denke, sein Verhalten sollte auch sehr stark davon abhängig sein.

Zitat von lexor:

Yep, Gesprächsrunden ausnahmslos spontan absagen - kein Interesse - und stattdessen was trinken gehen. Nicht anwesend sein, dann brauchst du auch den Mund nicht halten. Es gibt nichts zu klären von deiner Seite, die Fakten sind bereits bekannt. Trennung langsam vorantreiben. Habt ihr schon getrennte Zimmer? Sie soll auf dem Sofa oder im Gästezimmer schlafen. Im Ehebett wird nur noch geschlafen wenn es S. gibt, schliesslich ist es mehrheitlich Dein Haus

In Zukunft: gutes Verhalten belohnen, schlechtes ignorieren oder bestrafen.

So ein d@mlicher Beitrag, sorry. Warum soll er die Trennung vorantreiben und sie mit S. erpressen?

Und seit wann gehört einem Ehepartner in Zugewinngemeinsacht mehrheitlich ein Haus (es sein denn es wäre eine Schenkung oder ein Erbe gewesen?

Kannst Du es nicht ertragen, dass vater seine Ehe retten und nicht mit Füßen treten will?

Es gibt nichts zu klären von deiner Seite. Bitte? Es gibt natürlich unendlich viel für vater zu klären.

Also wenn man Deine Tipps befolgt, kann man sicher sein, jede Beziehung in Nullzeit in die Tonne zu treten.

@6rama9
Danke!
Ich wäre ausfallend geworden, hätte ich den Rest noch kommentiert.

Zitat: Wenn eine Ehe, die lange sehr gut lief, so in die Schieflage gerät, haben beide ihren Anteil. Übernimmt er dafür nicht auch seinen GERECHTFERTIGTEN Anteil und begegnet dieser entsprechenden Aufarbeitung mit gähn und Unzuverlässigkeit, ist das Ding gegessen. Total kontraproduktiv.

Quatsch, die Ehe war völlig normal mit Höhen und Tiefen. Das Argument, das immer zwei dran schuld sind Unsinn, er hat nicht bösartig gehandelt im Gegensatz zu ihr, wissend um die Konsequenzen. Daher hat er keinen Anteil, der Betrug ging von ihr aus. Es ist nicht Unzuverlässigkeit oder Machozeug, sondern Konsequenz. Die Ehe ist bereits am Ende, solange keine Einsicht von ihr kommt. Denn das heisst sie hält ihr Verhalten in gewissen Situation für legitim somit ist eine Ehe nicht möglich. In jedem anderen Lebensbereich würde man so handeln. Bei Betrug sonstwo schaut man sich auch nicht das Opfer an und sagt, der hat aber auch einen Anteil. Es sei denn das Opfer hat grob fahrlässig gehandelt und dazu geradezu eingeladen. Genau das rät ihr ihm!

Ich würde ihm wünschen die Ehe zu retten, schon wegen der Kinder. Aber bin leider pessimistisch. Es sind zuviel Gefühle drin um konsequent zu handeln und auch der Rettungsansatz ist IMHO völlig falsch. Auch scheint mir die EF nicht wirklich ein Verlust zu sein. Es gilt bei Beziehungen einfach, wer an etwas übermässig festhält und herumdoktort verliert es, wer die Freiheit bzw. loslässt erhält es.

Ich sag mal so.
Es ist ihre Aufgabe ihre Gefühle und die emotionale Nähe wieder in seine Richtung zu bringen.
Vertrauen wieder herstellen.

Falls Sie das nicht schafft, ist es halt vorbei.
Er kann da nicht viel tun.

Allzu schwer oder unmöglich würde ich es ihr allerdings auch nicht machen.

Aber momentan kommt von dieser Seite ja eh nichts

Dad,
Du wirst wohl einiges an Geduld brauchen.
Eine realistische Dadline sehe ich bei sechs Monaten.

@lexor
Ich habe kein Interesse auf eine Diskussion hier mit dir über deine Einstellung. Ich gehe einzig auf deine Post ein, um zu verhindern, dass Vater dem folgt. Sorry, ist arrogant, aber ich bin mir sowas von sicher, dass dann die Ehe wirklich den Bach runtergeht, dass ich es einfach tue.

Es tut mir auch leid, dass du deine Geschichte und deinen Schmerz am Scheitern deiner Beziehung auf Vater projiziest. Geht ja einigen noch hier so. Aber der Unterschied ist, dass sie sich wenigstens bemühen zu verstehen und auch verstehen. Du betest hier dogmatisch deine pessimistische und verstaubte Einstellungen runter.

Mach doch ein eigenes Thema auf, um aufzuarbeiten.

Zitat von lexor:

Ich würde ihm wünschen die Ehe zu retten, schon wegen der Kinder. Aber bin leider pessimistisch. Es sind zuviel Gefühle drin um konsequent zu handeln und auch der Rettungsansatz ist IMHO völlig falsch. Auch scheint mir die EF nicht wirklich ein Verlust zu sein.

Interessant, wie schnell und fundiert Herr lexor über Menschen urteilen kann. Komisch, dass vater so doof ist, im Verlust der EF einen Verlust zu sehen, wo Du es doch bereits durschaut hast.

Dass Du pessimistisch bist, brauchst Du nicht zu betonen. Ich habe in keinem Deiner 11 Beiträge irgend etwas positives gelesen.

so ist das im leben, man ermöglicht der Familie eine gute zeit, wünsche werden zum größten Teil erfüllt, dann läuft die Frau einem Verlierer hinterher um am Ende mit ihm unterzugehen, lass sie laufen, mit wem auch immer durch die Betten hüpfen, mach dein Ding, sport hilft immer, Kultur und kurzreisen bringen dich auf andere Gedanken, haeng dich im Job rein, passt auch sehr gut und vergiss die Dame