Emotionale Abhängigkeit vermeiden/ Muster auflösen

Das ist sehr lieb von dir! Ich wünsche dir auch nur dad Beste!

Er hat immernoch Angst
Und ich auch

Er kann sein Leben nicht teilen
Und möchte teilen

Wobei er ja mal das Wort Freundin erwähnt hat. Soll ich Freundensprünge machen? Nur ein Wort. Das was ich wollte ist die Loyalität, die sich meiner Meinung nach dahinter verbergen sollte.
Das ist die Angst, die aus ihm spricht. Auch, wenn er sagt, dass er sich nicht vorstellen kann, ohne mich zu sein. Kein anderer soll mich haben. Er möchte. Aber die Angst ist zu groß, vor Platzmangel und Verantwortung und Leben teilen.
Es klingt so echt. Weil sie es echt meinen in dem Moment. Am Liebsten hätte ich gesagt das geht vorrüber, das ist nur die Gewöhnung, aber ich habe nichts gesagt.
Ja, das tut weh, mir auch. Und obwohl ich es schon öfter gehört habe, tut es trotzdem weh. Ich weiß, mit Absicht macht er es nicht.
Hab noch gescherzt über mein Muster.. Er versichert, dass da keine kommt, mit der er Heim und Leben teilt.
So wie die vor ihm. Da kann ich im ersten Moment nur noch drüber Schmunzeln. Bis es creepy wird, weil ich nach innen weinen muss. Die Blöße gebe ich mir eigentlich ungern, nochmal über seinen Korb zu weinen.

Die Vorstellung, dass ich sein Kind nicht kennenlernen darf, tut weh.
Das unterstützt den Gedanken... ich sollte weg gehen von meinem geliebten Kerlchen Honigmann. Es tut so weh. Er kann nix dafür aber

Erst nie heiraten
Dann keine Kinder
Dann nie zusammenziehen oder Leben teilen.

Überhaupt, wir werden uns nie Familie nennen.

Mann, Honigmann. Du sollst keine Schneckenküsse geben, weil ich sie mag. Du kannst mir auch Elefantenküsse geben, wenn du willst. Nur echt sollen sie sein.
Weil du es magst, nicht ich.

@DaisyL Klingt nicht so toll...