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Elf Jahre, Ehe und drei Kinder - Game over?

leskine
Zitat von Helmi91:
4. Ihre Entscheidung sei endgültig. Sie wolle mit keinem suchtkranken Menschen zusammen sein. Sie lebe nur einmal und wolle ihr Leben noch nutzen und genießen. Daher werde es kein wir mehr geben.

Damit ist alles gesagt oder?
Und du drehst dich weiter um sie....ich kenne das. Abhängigkeit, emotionaler Art. Sie kennt das auch. Du bist für sie durchschaubar und indem du in emotionalen Momenten ihr geschrieben hast, hast du das bestätigt dass sich nicht viel bei dir geändert hat.
Die Veränderung beginnt in deinem Kopf, in deinen Gedanken.


Zitat von Helmi91:
Zudem hatte ich zB in einem Moment angemerkt, dass sie momentan auch wirklich nicht gut aussehe und sehr gestresst wirke.

Warum bemerkst du das an?

20.10.2021 08:01 • #166


Helmi91
Weils so war und ich mich um sie sorge. Und darauf springt sie dann wieder an. Weil sie sich durch so eine Aussage nicht mehr zu 100% begehrenswert fühlt? Keine Ahnung.

Und ja, sie wird sich genauso neu erfinden (müssen) wie ich.

Sie muss mich nur schlecht genug reden, dann fällt ihr wahrscheinlicher der Absprung leichter. Zumal sich gestern mein Eindruck bestätigt hatte, dass sie sehr auf andere Menschen hört und ständig deren Meinungen mit einbezieht.

20.10.2021 09:15 • #167


A


Elf Jahre, Ehe und drei Kinder - Game over?

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leskine
Zitat von Helmi91:
Weils so war und ich mich um sie sorge. Und darauf springt sie dann wieder an. Weil sie sich durch so eine Aussage nicht mehr zu 100% begehrenswert fühlt? Keine Ahnung.

Ich finde deine Bemerkung überflüssig und abwertend. Nicht aus Sorge, sondern du willst ihr damit zeigen, dass sie einen Fehler macht, davon bist du ja nach wie vor überzeugt, denn;

Zitat von Helmi91:
dass sie sehr auf andere Menschen hört und ständig deren Meinungen mit einbezieht.

Sie agiert eben nicht so wie du es gerne hättest. Du bist verletzt. Dass sie andere Meinung mit einbezieht ist ihr gutes Recht und dein Recht ist es nicht sie zu be und verurteilen. Begreife endlich, es ist ihr Leben, sie bestimmt darüber, und hat einen Entschluß gefasst. Lass sie und kümmere dich um dich. Du wirst dich sonst noch Monate im Kreis drehen, und am Ende wieder anfangen zu Zocken.

20.10.2021 09:21 • x 1 #168


A
Zitat von Helmi91:
4. Ihre Entscheidung sei endgültig. Sie wolle mit keinem suchtkranken Menschen zusammen sein. Sie lebe nur einmal und wolle ihr Leben noch nutzen und genießen. Daher werde es kein wir mehr geben.

7. Sie habe es schon als vergedeute Zeit angesehen, mir im Winter überhaupt nochmal die Chance gegeben zu haben. Dies bereue sie. Sie habe mich noch zu 5% geliebt, sei aber zu 95% von mir abgewendet gewesen. Und mit zunehmender Distanz werde ihr immer bewusster, dass sie für sich richtig entschieden habe.

Das ist eine eindeutige Ansage .
Richte deinen Blick auf dein Leben, konzentriere dich auf deine Ziele ,ohne sie .

20.10.2021 09:26 • x 2 #169


alleswirdbesser
Zitat von Helmi91:
Sie habe es schon als vergedeute Zeit angesehen, mir im Winter überhaupt nochmal die Chance gegeben zu haben.

Vermutlich weil du mit dem Spielen wieder angefangen hast entgegen ihrer Hoffnung. Da kann ich sie gut verstehen.

20.10.2021 09:51 • #170


Helmi91
Ja, ich auch. Und was mir am allermeisten weh tat, waren ihre Worte: Scheinbar war ich dir als Mensch nicht wichtig genug, um damit aufzuhören.
Das war ein Tiefschlag sondergleichen für mich. Denn sie war elf Jahre lang der wichtigste Mensch in meinem Leben. Ich war heute bei der Therapie und habe es gleich meiner Therapeutin geschildert, die dazu meinte dass es nicht um sie, sondern um die Abhängigkeit ging.

Trotzdem hat sie mich damit schwer getroffen. Und ich habe ihr auch gesagt, dass ich mir dafür rückblickend echt den Kopf an der Wand einhauen könnte für diese Blödheit. Ich hatte das Glück direkt vor mir und habe es mit Füßen getreten.

20.10.2021 10:49 • x 1 #171


alleswirdbesser
Sie bezieht es nun mal auf sich, ohne psychologischen und therapeutischen Hintergründe. Sie ist der Meinung, dass du trotz Verspechen nicht aufgehört und somit das Versprechen an sie gebrochen hast. Das nimmt sie logischerweise persönlich und kann nicht wie deiner Therapeutin sagen, es würde nur an der Sucht liegen. In ihren Augen war deine Liebe zu ihr nicht groß genug, um gegen die Sucht anzukämpfen.

Du tust das jetzt und dazu hat es die zweite Trennung gebraucht. Die eine Chance hast du leider verpasst.

Ich musste meinen ersten Mann auch verlassen nach ganz vielen Warnungen meinerseits. Aber dann war es endgültig. Und ich muss sagen damals hatte ich als Verlassende keine Trennungsschmerzen, weil es die richtige Entscheidung war, die ich tatsächlich im Vorfeld getroffen hatte. Aber nicht ohne mehrmals darüber zu sprechen.

20.10.2021 10:54 • x 3 #172


Easy68
Zitat von Helmi91:
Ja, ich auch. Und was mir am allermeisten weh tat, waren ihre Worte: Scheinbar war ich dir als Mensch nicht wichtig genug, um damit ...

Mir gehts da wie Dir. Ich hatte das größte Glück und jetzt hab ich nichts mehr. Ich habe meine Liebe zu ihr nicht ausgelebt, hab alles als selbstverständlich betrachtet. Das sehe ich jetzt anders. Jetzt ist es zu spät. Sie hat meine Depressionen letztlich doch persönlich genommen, das ist verständlich und ich muss das akzeptieren. So wie Deine Frau Dir Deine Spielsucht.
Als es mir besser ging, hat sie mich verlassen. Und jetzt gehts mir schlechter denn je.

Ich wünsche Dir viel Kraft in dieser Zeit. Den Glauben nicht zu verlieren, dass auch wieder bessere Zeiten kommen, irgendwann ein neuer Mensch in das Leben kommt, dem man vertrauen kann und mit dem man die schönen Dinge des Lebens genießen und die Probleme des Alltags gemeinsam bewältigen kann, ist wirklich sehr schwer. Mir fehlt diese Zuversicht zur Zeit, obwohl sie schon da war. Diese Achterbahn wird irgendwann ein Ende finden.

20.10.2021 11:09 • #173


S
Zitat von Easy68:
Mir gehts da wie Dir. Ich hatte das größte Glück und jetzt hab ich nichts mehr. Ich habe meine Liebe zu ihr nicht ausgelebt, hab alles als selbstverständlich betrachtet. Das sehe ich jetzt anders. Jetzt ist es zu spät. Sie hat meine Depressionen letztlich doch persönlich genommen, das ist verständlich und ich ...


Hat Deine Frau dich auch nach Strich und Faden besch....?

20.10.2021 11:13 • #174


leskine
Zitat von alleswirdbesser:
Sie bezieht es nun mal auf sich

Er ihr fremdgehen auf sich.

Zitat von alleswirdbesser:
Sie ist der Meinung, dass du trotz Verspechen nicht aufgehört und somit das Versprechen an sie gebrochen hast.

Der selben Meinung sollte er sein, denn die Schuldumkehr die sie betreibt, wiegt nicht minder schwer.


Zitat von alleswirdbesser:
In ihren Augen war deine Liebe zu ihr nicht groß genug, um gegen die Sucht anzukämpfen.

Und in seinen Augen, dass trotz Adoption, sie nicht gegen ihre Sucht ankämpft, sondern den Fehler lediglich bei ihm sucht.


Zitat von alleswirdbesser:
Ich musste meinen ersten Mann auch verlassen nach ganz vielen Warnungen meinerseits. Aber dann war es endgültig. Und ich muss sagen damals hatte ich als Verlassende keine Trennungsschmerzen, weil es die richtige Entscheidung war, die ich tatsächlich im Vorfeld getroffen hatte. Aber nicht ohne mehrmals darüber zu sprechen.

Genau so sollte er das auch machen bzw. hätte machen sollen. Oder bsit du auch mehrfach Fremdgegangen und hast deinem EH dann noch die Verantwortung für das Fremdgehen aufgezwungen, da du wusstest das er zu schwach ist?

Zu einfach deine Betrachtungsweise, die Ihre Anteile völlig außen vor lässt.
Dass er sie, trotz Sucht, überhaupt mehrfach zurückgenommen hat, ist ein Wunder und für mich nicht nachvollziehbar.

20.10.2021 11:18 • #175


Easy68
@Sliderman
ich denke eher, sie hat mich in den letzten Jahren (wie lange genau weiß ich nicht) als Versorgungseinrichtung missbraucht. Ob sie mich betrogen hat, weiß ich nicht, denke aber nicht.

Hab ne Weile gebraucht zu raffen, dass ihr Weggang für sie nen regelrechter Befreiungsschlag war. Das schmerzt wie irre.

Ich regle grad das juristische, sie bleibt da halbwegs fair. Ich hoffe, dass ich nach Unterzeichnug der Trennungvereinbarung endlich abschließen kann.

Sorry an den TE, aber is ja für Dich vielleicht auch ganz interessant.@Helmi91

20.10.2021 11:44 • x 1 #176


Helmi91
Mir tut es einfach weh zu sehen wie sie nun zu mir ist. Diese Kälte, diese Distanz. Kann sie wirklich nach einer so langen Zeit so gefühlskalt zu mir sein? Muss sie nicht innerlich auch auf Hochtouren arbeiten? Oder kommt dieser Zeitpunkt bei ihr noch zeitversetzt? Oder nie?

Ich stehe nun vor einem Scherbenhaufen. Ja, ich will die Therapie machen bzw mache sie mittlerweile. Aber irgendwie kommt alles viel zu spät. Ich habe Schulden, meine Frau ist weg, die Ehe ist zerrüttet, ich habe kein Eigentum und nichts und lebe ohne einen Cent in der Tasche bei meinen Eltern mit 30. Alles was mir bleibt, sind die Kinder die ich alle paar Tage mal sehe.

Das ist so bitter. Denn noch vor wenigen Monaten hatte ich die Chance, mein Leben gänzlich anders zu gestalten. Und nun stehe ich da...

Und meine Frau hört mir nicht zu. Sie will gar nichts mehr hören. Als sei ich der schlimmste Feind in ihrem Leben. Dabei ist sie mit mir vor den Altar getreten, wir haben gemeinsame Kinder, wir hatten bis zuletzt Zukunftspläne geschmiedet.

Es ist nur noch Wahnsinn und ich fühle mich, dass ich nicht in der Lage bin diese Situation zu bewältigen. Ich will für mich kämpfen, ja. Aber ich will auch sie. Ich will mein altes Leben, auf gesunder Basis. Ich will meine Familie, meine Frau, meine Kinder. Nur sie interessiert es nicht. Alles was ich höre ist alles was schrecklich und es wird nie mehr ein WIR geben.

20.10.2021 20:53 • #177


leskine
Zitat von Helmi91:
Diese Kälte, diese Distanz. Kann sie wirklich nach einer so langen Zeit so gefühlskalt zu mir sein?

Ja, muss sie um sich zu schützen und den Absprung zu schaffen.


Zitat von Helmi91:
Muss sie nicht innerlich auch auf Hochtouren arbeiten? Oder kommt dieser Zeitpunkt bei ihr noch zeitversetzt? Oder nie?

Das geht dich a) nichts an und b) hat sie diese Arbeit, so denke ich, bereits hinter sich gebracht und du machst es ihr auch leicht,

denn;


Zitat von Helmi91:
Ich stehe nun vor einem Scherbenhaufen


Zitat von Helmi91:
Ich habe Schulden


Zitat von Helmi91:
ich habe kein Eigentum und nichts und lebe ohne einen Cent in der Tasche bei meinen Eltern mit 30


Mal andersherum gefragt, wäre deine EX spielsüchtig und in diese Situation gekommen, obwohl du immer wieder versucht hast sie zu unterstützen, würdest du noch bei ihr bleiben, wenn sie euer Hab und Gut verzockt und damit auch das wohl der Kinder gefährdet?


Zitat von Helmi91:
Dabei ist sie mit mir vor den Altar getreten

die Sucht hat sie jedoch nicht mit geheiratet.


Zitat von Helmi91:
Das ist so bitter. Denn noch vor wenigen Monaten hatte ich die Chance, mein Leben gänzlich anders zu gestalten. Und nun stehe ich da...

Dann fängst du jetzt an, sonst stehst du wie ich mit 40 da und bereust nicht früher etwas getan zu haben.
Ich kann dir das nur an Herz legen, diese Situation als Chance zu betrachten. Du bist noch jung, hast Kinder und kannst auch berufstechnisch neue Wege einschlagen. Finde heraus was deine Leidenschaft ist und entwickel eine Vision für dein Leben ohne Zocken.


Zitat von Helmi91:
Alles was ich höre ist alles was schrecklich und es wird nie mehr ein WIR geben.

Sie muss sich abgrenzen und möchte sich nicht schuldig fühlen. Lass sie los und beginn hart an dir zu arbeiten. Es führt kein anderer Weg aus deiner Situation.
Hier im Forum gibt es hunderte solcher Schicksale, ob nun selbst verschuldet oder nicht, die Gefühle und Emotionen gleichen sich.
Je länger zu an ihr klammerst, desto länger wird es dauern bis zu 'gesund' werden kannst. Diesen Weg musst du alleine gehen müssen und du bist stark genug dies zu tun.
Also, auf gehts!

21.10.2021 09:17 • x 5 #178


D
Ja, Helmi, es tut verdammt weh und du stehst vor einem Scherbenhaufen.

Aber irgendwo muss das so sein, dieser Scherbenhaufen, er bietet eine große Chance, damit du jetzt daraus etwas neues, besseres, gutes aufbauen kannst. Stück für Stück, Schritt für Schritt.

Und du bist nicht allein oder der einzigste auf dieser Welt, der diesen Weq gehen muss. Du findest ähnliche Lebensgeschichten hier im Forum und in jedem Suchtforum ebenfalls.

Kümmere dich um deine Gesundung. Du hast Hilfe und Unterstützung (Therapie, Beratung, Psychologen, Selbsthilfegruppe, auch das Forum hier) an deiner Seite. Mach etwas daraus. Denn gehen musst du die Schritte selber.

Mach etwas daraus, auch für deine Kinder, damit sie immer mehr einen gesunden, klaren und starken Papa bekommen - um selber mal stark und gesund ins Leben gehen zu können.

21.10.2021 09:56 • x 6 #179


Helmi91
Es kam gestern Abend noch etwas Bewegung rein, die sich dann bis heute fortgesetzt hat.

Es war vereinbart worden, dass ich gestern Abend nach Dienstende einmal bei ihr vorbeifahren würde, um ein paar Sachen zu holen. Gesagt, getan. Ich wartete vor der Tür bis sie grünes Licht gab (die Kinder sollten erst schlafen) und war dann bei ihr.

Sie beschäftigte sich mit Wäsche falten und verräumen, während ich nur ein paar Klamotten zusammensuchte und mich dann auf die Couch setzte, um dort bestimmt 20 Minuten lang mit unserem Hund zu kuscheln (der mich ja auch vermisst und andersrum).

Irgendwann kam sie dann an, nachdem sie die Badewanne für sich anschmiss. Setzte sich ans andere Couchende und fragte, ob ich noch irgendetwas bereden wolle.

So kam es, dass wir zunächst über unsere körperliche Gesundheit sprachen. Dann ging es um den Umgang mit den Kindern, dann irgendwie auch um uns. Sie bemerkte mehrmals, sie hätte sich den einen oder anderen Schritt eher von mir erwünscht. Klar, ist ja auch verständlich. Ich beteuerte nochmals, dass es mir alles unheimlich leid tut. Und ich erzählte ihr von meinen Plänen und dass ich die Therapie mache und auch einen recht guten Schuldenplan aufgestellt habe. Das glaubte sie mir erst alles nicht so recht, ich habe das Rollen der Augen ja gesehen. Aber ich verwies darauf, dass es so sei und sie mir den Aussagen für sich anfangen könne, was sie wolle. Ich habe ihr auch nochmal klargemacht, wie sehr mir ihre Bemerkung (ich war dir wohl nicht wichtig genug...) wehtat und dass es definitiv nicht so war.

Irgendwann erzählte sie auch etwas von sich. Von offenen Rechnungen ihrerseits und davon dass sie keinerlei Unterstützung von irgendwem erhalte. Auch beteuerte sie, keinen neuen Partner zu haben oder dergleichen. Es gehe ihr nur um sie und mich.

Auch habe sie momentan etwas gesundheitliche Beschwerden.

So ging das Gespräch immer weiter. Ab und zu wurde sie etwas grantiger, wiederholte auch Aussagen (wende dich künftig an andere Leute), hörte mir dann aber auch zu und erzählte Dinge von sich aus.

Irgendwann war das Gespräch beendet und ich ging. Ich fragte sie zum Abschluss, nachdem ich ihr sagte dass ich sie nunmal lieben würde, ob ich sie nur einmal umarmen dürfte. Das verweigerte sie mit der Bemerkung in eineinhalb Jahren vielleicht, sie begleitete mich zur Tür und schloss diese hinter mir.

Heute Nacht schrieb sie dann eine SMS, ihr ginge es nicht sonderlich gut und sie müsse heute morgen zum Arzt. Ob ich Frühdienst hätte. Ich antwortete ihr heute morgen und gab an, dass ich nicht könne. Sie schrieb mir im weiteren Verlauf mehrfach, warum sie zum Arzt müsse, dass sie bald dran sei, und vorhin schrieb sie mir eine mögliche Diagnose (nix wildes). Zwischendurch versuchte sie mich auch einmal anzurufen, doch ich konnte nicht. Hatte bis gerade Dienst. Daher kam grad auch eine SMS, ich hätte sie ignoriert bzw. nicht auf ihren Anruf reagiert.

Dazu schrieb ich ihr gerade, dass ich in Stress war und es mir leid tue und dass ich hoffe, dass es ihr bald wieder besser geht.

Irgendwie habe ich sie heute als kontaktfreudiger empfunden. Und gestern Abend hörte sie mir mehr zu. Vielleicht hat sie auch nicht erwartet, dass ich ganz konkrete Erfolge und einen Finanzplan vorweisen konnte.

Es ist nicht viel passiert und doch tat das Gespräch gut. Auch wenn man sich vielleicht nur um Millimeter angenähert hat, so merkte man zumindest doch dass es etwas besser klappte. Einmal musste sie auf der Couch sogar aus Verlegenheit grinsen, ich kenne sie ja...

21.10.2021 19:56 • x 1 #180


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