Es war am 25. Dezember als sich meine Freundin von mir trennte.
Es war eine plötzliche Trennung, zumindest für mich. Es war genau 7 Tage her als ich in das gleiche Haus, aus einem anderem Bundesland hergezogen war. Während der Umzugsphase haben wir uns nicht gesehen, jedoch weil es ihre alte wohnung war, öfters wegen kleinigkeiten in die Haare bekommen (per sms).
Da ich die trennung so nicht akzeptieren konnte, habe ich versucht alles abzuwenden und habe sehr sehr viele sms geschrieben. Irgendwann bemerkte ich das es so alles keinen sinn mehr hat, die rückantworten wurden weniger, der abstand immer größer. Ich habe dann einen weiteren Fehler gemacht und 2 mal gedroht mir das leben zu nehmen, einmal davon wirklich versucht. Plötzlich dann, eine einstweilige verfügung gegen mich. Ich darf nichts mehr tun, keine sms, kein guten morgen sagen etc. Tiefschlag! Ich fühle mich so, als wäre meine frau gestorben.
Ein weiteres problem wir arbeiten eigentlich zusammen, nur jetzt werde ich wohl durch das alles strafversetzt. obwohl ich am liebsten eh freiwillig gehen will, da ich möchte das meine exfreundin wenigstens wieder glücklich werden kann.
Sie selbst lässt alles kalt. egal ob ich mich umbring, ob ich mein lehrgang vermassel, das ich versetzt werde etc. EISKALT.
Die begründung ihrer trennung war auch das sie eiskalt ist, sie fühlt nichts mehr und kann nicht mehr sagen das sie mich lieb hat. (sie hat immer nur gesagt hab dich lieb).
Ich hätte alles für eine zweite chance getan.
B.
20.03.2011 12:40 •
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