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Einsame Menschen die keinen Partner finden

S
Grüße. .

Es gibt immer mehr Singles (laut Statistik) und ich frage mich, arrangieren wir uns mit diesem Zustand oder warum sind wir nicht in der Lage wen zu finden?

Wenn wir Hunger und Durst haben, Kleidung brauchen dann sind wir in der Lage dieses zu regeln, zu beschaffen.
Aber einen Partner zu finden gestaltet sich schwierig. natürlich ist das Beispiel mit dem einkaufen nicht mit der Partnersuche zu vergleichen doch sind das gerade meine Gedanken.

Es gibt wie Supermärkte ja Single Börsen, doch kenne ich im Prinzip niemanden der auf Dauer einen Partner gefunden hat....

In Clubs möchte niemand bedürftig wirken und doch gehen die meisten alleine nach Hause es sei denn man findet wen für das schnelle Glück

Wir gehen arbeiten und dann nach Hause, treffen uns mal mit Freunden oder aber gehen zum Sport oder in den Park spazieren. . aber bitte, die Chance wen zu treffen, der zu einem passt ist eher gering. .

Ich kenne aber genug, die gerne einen Partner hätten.

Riskieren wir zu wenig, oder wo ist der Fuchs begraben?
Oder bedienen wir uns Zeitweise an Nähe, laden unsere Batterien auf und stoßen dann die Person ab und leben weiter alleine, bis die Akkus wieder leer sind?

27.09.2020 21:26 • x 1 #1


H
Ich denke die Freizeit Aktivitäten haben sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert.

In den 60, 70 Jahren ging man tanzen, Party oder ein Mann sprach einem auf der Straße an ganz spontan zu einem Kaffee.

In den Letzen Jahren der Technik sie es PC oder Smartphon bewegen sich die Menschen über wiegend dort. Single Börsen werden benutzt wie ein Warenhaus oder wie ein Katalog von OTTO. Mit Reklamation oder Umtauschrecht. Hinzu kommt passt der Partner nicht, wird sich Ratz Batz getrennt und der Neue steht schon in den Starlöcher.
Der S wird mit Liebe verglichen wie in einer 40-50 Ehe. Doch von Liebe sind die meisten Meilenweit entfernt.

27.09.2020 21:41 • x 6 #2


A


Einsame Menschen die keinen Partner finden

x 3


S
Zitat von hojaki:
Ich denke die Freizeit Aktivitäten haben sich in den letzten Jahrzehnten stark verändert. Mit Reklamation oder Umtauschrecht. Hinzu kommt passt der Partner nicht, wird sich Ratz Batz getrennt und der Neue steht schon in den Starlöcher.


Ja, es wir weggeworfen und nicht mehr repariert....
Das Spiel zwischen Mann und Frau ist immer das gleiche.... in der nächsten Beziehung ändern sich nur die Figuren aber die Probleme/Verhaltensweise bleiben.

Ich hatte meine Erfahrung mit Single Börsen und brauche das nicht mehr.

27.09.2020 21:59 • x 1 #3


H
Zitat von satura:
Ich hatte meine Erfahrung mit Single Börsen und brauche das nicht mehr.


Ich habe auch meine Erfahrung in dieser Richtung. Finde es persönlich sehr bedauerlich das es sich sehr negativ entwickelt hat. Die Kostenlosen sind sehr abartig geworden. Leider! Denn im Grunde genommen ist es eine gute Idee.

27.09.2020 22:05 • #4


S
Zitat von satura:
Grüße. .

Es gibt immer mehr Singles (laut Statistik) und ich frage mich, arrangieren wir uns mit diesem Zustand oder warum sind wir nicht in der Lage wen zu finden?

Wenn wir Hunger und Durst haben, Kleidung brauchen dann sind wir in der Lage dieses zu regeln, zu beschaffen.
Aber einen Partner zu finden gestaltet sich schwierig. natürlich ist das Beispiel mit dem einkaufen nicht mit der Partnersuche zu vergleichen doch sind das gerade meine Gedanken.

Es gibt wie Supermärkte ja Single Börsen, doch kenne ich im Prinzip niemanden der auf Dauer einen Partner gefunden hat....

In Clubs möchte niemand bedürftig wirken und doch gehen die meisten alleine nach Hause es sei denn man findet wen für das schnelle Glück

Wir gehen arbeiten und dann nach Hause, treffen uns mal mit Freunden oder aber gehen zum Sport oder in den Park spazieren. . aber bitte, die Chance wen zu treffen, der zu einem passt ist eher gering. .

Ich kenne aber genug, die gerne einen Partner hätten.

Riskieren wir zu wenig, oder wo ist der Fuchs begraben?
Oder bedienen wir uns Zeitweise an Nähe, laden unsere Batterien auf und stoßen dann die Person ab und leben weiter alleine, bis die Akkus wieder leer sind?


Ich glaube, einer der Gründe ist das losziehen um zu SUCHEN....
Dabei ist es egal ob online oder RL

28.09.2020 05:48 • x 2 #5


H
Ich denke die Menschen haben das Durchhaltevermögen verloren. Der kleinste Windhauch ist für viele ein Sturm. Hinzu kommt das der Mensch nicht mit dem zufrieden ist was er hat und ständig auf der Suche ist etwas besseres zu finden. Diese Unruhe, das Suchen belastet eine Beziehung negativ.
Stellt man das Leben auf einem Dorf und das Leben in einer Großstadt gegenüber, zeigen sich schon dabei große Unterschiede. Sei es in der Erziehung, die Gemeinschaft und die Trennungsrate. In einer Großstadt geht vieles anonym und die meisten kommen mit ihrem negativen Einstellungen zum Leben davon. Im Dorf steht man der Gemeinschaft gegenüber und überlegt sich zweimal, lass ich mich scheiden oder gehe ich mit dem Nachbarn/rin fremd.

28.09.2020 07:32 • x 3 #6


S
Zitat von hojaki:
Ich denke die Menschen haben das Durchhaltevermögen verloren. Der kleinste Windhauch ist für viele ein Sturm. Hinzu kommt das der Mensch nicht mit dem zufrieden ist was er hat und ständig auf der Suche ist etwas besseres zu finden. Diese Unruhe, das Suchen belastet eine Beziehung negativ.
Stellt man das Leben auf einem Dorf und das Leben in einer Großstadt gegenüber, zeigen sich schon dabei große Unterschiede. Sei es in der Erziehung, die Gemeinschaft und die Trennungsrate. In einer Großstadt geht vieles anonym und die meisten kommen mit ihrem negativen Einstellungen zum Leben davon. Im Dorf steht man der Gemeinschaft gegenüber und überlegt sich zweimal, lass ich mich scheiden oder gehe ich mit dem Nachbarn/rin fremd.


Ja, wie war es früher ?.... wir sind raus gegangen, bzw. war das soziale Umfeld nicht online sonder offline....
Dieses online sein ( wie jetzt ja auch ), dieser Druck online sein zu müssen um irgendwas zu verpassen.... jedem Rede und Antwort zu stehen....
Die Reizüberflutung oder aber auch die Auswahl ist ein echter Beziehungskiller!

Eine Freundin war auf einigen Single Börsen und wurde mit Nachrichten zugeschüttet, genau aus diesem Grund ist die Resonanz bei Männern spärlich.
Aber irgendwie komme ich vom Thema ab......

28.09.2020 10:07 • #7


Catalina
Zitat von satura:
Es gibt wie Supermärkte ja Single Börsen, doch kenne ich im Prinzip niemanden der auf Dauer einen Partner gefunden hat....

Ich habe meinen LG online kennengelernt und kenne auch noch zwei weitere Paare, die sich so gefunden haben. So selten ist das also wohl nicht. Man muss halt die ganzen seltsamen Gestalten, die sich da rumtreiben, herausfiltern und natürlich auch ein bisschen Glück haben, jemanden zu finden, mit dem es passt. Ist aber im RL auch nicht viel anders.

Zitat von hojaki:
Ich denke die Menschen haben das Durchhaltevermögen verloren. Der kleinste Windhauch ist für viele ein Sturm. Hinzu kommt das der Mensch nicht mit dem zufrieden ist was er hat und ständig auf der Suche ist etwas besseres zu finden.

Ich denke, das bringt es auf den Punkt. Es wird einem ja auch ständig suggeriert, dass man sein Leben optimieren soll, dass alles perfekt sein muss und vor allem, dass man selbst und die Befriedigung der eigenen Bedürfnisse immer an erster Stelle stehen muss. Kein Wunder also, dass viele Menschen bei den ersten kleinen Schwierigkeiten gleich die Flinte ins Korn werfen und sich den nächsten Partner suchen, in der Hoffnung, dass der dann doch bitte endlich perfekt sein und die eigenen Erwartungen erfüllen möge.

Und was mir in den letzten Jahren besonders auffällt, ist, dass sehr viele Menschen Angst haben verletzt zu werden und sich deshalb erst gar nicht richtig einlassen können. Sie haben verlernt, mit diesem Risiko umzugehen, wollen am Besten gleich am Anfang eine Garantie, dass es ein Leben lang hält. Da das so natürlich nicht funktioniert, führen sie stattdessen lockere Affären oder F+ und wundern sich dann, dass das auf Dauer nicht erfüllend ist.

Insgesamt finde ich das eine sehr traurige und bedenkliche Entwicklung...

28.09.2020 10:15 • x 3 #8


Blanca
Zitat von satura:
ich frage mich, arrangieren wir uns mit diesem Zustand oder warum sind wir nicht in der Lage wen zu finden?

Noch in den 1980ern wurde das Singletum regelrecht gefeiert. Damals standen die freie Entfaltung der Persönlichkeit bzw. das Individuum aber noch hoch im Kurs. Seit den 1990ern hat sich das geändert, ich hatte dazu vor einiger Zeit mal diesen Thread hier eröffnet und lasse mich daher an dieser Stelle hier jetzt nicht intensiv dazu aus: singles-vom-leitbild-zum-sozialschmarotzer-t29591.html

Kurz gesagt: Singles werden seither von den Massenmedien gezielt als defizitäre Wesen präsentiert und mittlerweile auch in der Bevölkerung ernsthaft als solche wahrgenommen; immerhin ist inzwischen eine ganze Generation mit diesem Bild herangewachsen, die - anders als wir Fünfziger - das Lebensgefühl der 1980er nicht selbst erlebt hat, insofern auch keine Vergleiche ziehen kann und sich demzufolge auch eher nicht kritisch positionieren wird dazu.

Schon aufgrund dieses gesellschaftlichen Konformitätsdrucks fällt es jungen Menschen deutlich schwerer als unserereinem, sich mit dem Singleleben zu arrangieren - vor allem natürlich für den Fall daß sie tatsächlich auch selbst lieber verpartnert wären. Die Partnerschaft ist heute ein Statussymbol, das man als erfolgreicher Mensch ebenso parat zum herzeigen haben meint zu müssen wie die eigene Immobilie. Das führt zu einem deutlich höheren Druck, sich gefälligst zu verpartnern, als er noch in den 1980ern auf uns gelastet hat, die wir allenfalls ab Mitte 30 allmählich die biologische Uhr ticken sahen - wobei auch das etliche von uns nicht wirklich kratzte, denn auch das Kinderkriegen war damals bei weitem nicht so angesagt wie aktuell.

Eben diesen Druck merkt man Menschen, die auf Partnersuche sind, mitunter dann allerdings auch an - je deutlicher, desto weniger werden sie in der Lage sein, einen Partner zu finden. Nichts ist abtörnender als der Gedanke, nur ein Mittel zum Zweck für den anderen, statt der bzw. die Eine zu sein. Was mich persönlich betrifft, so möchte ich auch niemand um mich herum, der so gruppenkonform ist - solche Leute öden mich an. Also schließt sich hier der Kreis, wenn auch nicht immer aus diesem einen und einzigen Grund.

Zitat von satura:
Aber einen Partner zu finden gestaltet sich schwierig.

Alles eine Frage der Ansprüche und des Glücks, am richtigen Ort zur richten Zeit dem passenden Menschen überhaupt erst mal zu begegnen und dann von diesem umgekehrt als genauso passend empfunden zu werden.

Zwar kann man diesem Glück nachhelfen, indem man für sich die richtigen Orte und Zeiten findet und sich dann auch dorthin bemüht, aber eine Garantie gibt es dafür natürlich trotzdem nie. Deshalb finde ich es auch so witzlos, eine Partnerschaft als Erfolg zu verkaufen - ganz abgesehen davon, daß ich viele Beziehungen schon bei äußerer Betrachtung nicht mal geschenkt haben möchte. Allein hier im Forum offenbaren sich schon genug Abgründe, in was für Kloschüsseln man da alles greifen kann...

Zitat von satura:
Es gibt wie Supermärkte ja Single Börsen, doch kenne ich im Prinzip niemanden der auf Dauer einen Partner gefunden hat....

Ich schon, allerdings ist das bereits ein paar Jahre her. Damals ging es dort vielleicht noch etwas ernsthafter zu als mittlerweile.

Zitat von satura:
aber bitte, die Chance wen zu treffen, der zu einem passt ist eher gering. .

Wo auch immer man Menschen begegnet, wird man erst mal kräftig sieben müssen. Juwelen sind nun mal seltener zu finden als Edelsteine. Das galt früher für Kontaktannoncen in der Lokalzeitung ebenso wie heute eben für Singlebörsen.

Ich erinnere beispielsweise den TV-Auftritt einer Dame, die hatte über 200 Dates - über Zeitungsannoncen arrangiert - bis sie dann endlich ihren Ehemann gefunden hatte. Mit dem war sie dann aber auch noch zusammen, als sie in die Sendung kam.

Im Film Die flambierte Frau ist übrigens eine Szene, wo drei Mädels sich die Zeit damit vertreiben, solche Kontaktanzeigen zu lesen. Über die meisten lachen sie sich gemeinsam kaputt, so schräg sind die formuliert.... der Film stammt noch aus den 1970ern, heute würden die sich nicht minder über Elitepartner.de Co. amüsieren.

Zitat von satura:
Oder bedienen wir uns Zeitweise an Nähe, laden unsere Batterien auf und stoßen dann die Person ab und leben weiter alleine, bis die Akkus wieder leer sind?

Sehr viele Menschen da draußen suchen im Grunde keinen Partner oder eine Partnerin, sondern schlicht jemand den sie als solche(n) herzeigen können, der ihre körperlichen Bedürfnisse bedient, keinen Stress macht und zugleich die Miete bzw. ihre Hypo mitzahlt. Hinzu kommt nach wie vor häufig der Gedanke, im Alter nicht allein und die Welt nicht verlassen zu wollen, ohne sich vorher nochmal fortgepflanzt zu haben.

Nichts gegen derlei Erwartungen, aber sie sind eben auch rein pragmatisch. Könnten solche Leute es sich leisten, würden die sich wechselnde Freudenmädchen fürs Bett buchen, eine Haushälterin für den Putzkram engagieren und das mit dem Wohnen wäre gar kein Thema - eine Partnerschaft aber vielleicht eben auch nicht (mehr).

Eben drum suchen viele de facto nur eine Affaire oder F+, sprechen das aber nicht offen aus, weil das sonst ihre Auswahl merklich einschränken würde. Stattdessen bleiben sie vage in ihren Aussagen und spielen mit den latenten Hoffnungen des anderen ebenso wie mit dessen im Lauf der Zeit zunehmender emotionaler Bindung, um ihre Bedürfnisse zu befriedigen, auch ohne sich jemand fest ans Bein binden zu müssen dafür.

Wieder andere hatten eine traurige Kindheit oder sind aufgrund früherer Beziehungskatastrophen jetzt bindungsgestört - und verhalten sich deshalb so. Manch einem ist das klar bewußt; andere wiederum brauchen Jahre, dies überhaupt als ihr ureigenes Problem zu erkennen - auf der Strecke werden sie etliche Kandidaten enttäuschen.

Insgesamt denke ich nicht, daß die Menschen als Partner heute besser oder schlechter sind als vor dem Millenium noch. Früher gab es halt deutlich schlechtere Zeiten (Kriege, etc.), also konnte man bei neuen Begegnungen auch direkt feststellen, wie man handfeste Krisen konkret miteinander bewältigen kann. Heute geht es vielen von uns glücklicherweise (!) vergleichsweise gut; allerdings haben wir so deutlich weniger Gelegenheit dazu; echte Mankos zeigen sich also womöglich erst, wenn nach langer Zeit dann doch mal eine Lebenskrise kommt.

Zugleich geht die Gesellschaft wesentlich toleranter mit Beziehungsabbrüchen um als bis in die 1970er Jahre noch, wo Scheidung als Makel galt und zwar nicht rechtlich, aber gesellschaftlich ein Stigma blieb. Das führt auch zu weniger Verbindlichkeit beim Eingehen neuer Lebensgemeinschaften: in den letzten 10-15 Jahren sind mir zunehmend Sprüche untergekommen von wegen man sei jetzt erst mal zusammengezogen, aber natürlich könne man sich auch wieder trennen, wenn es nicht mehr passt.

Will heißen: Man ist verpartnert, aber im Härtefall geht man eben doch wieder - auch wenn eine gemeinsame Wohnung natürlich schon ein deutliches Bekenntnis zum anderen war und ist. Das gab es früher so nicht - da haben die meisten Menschen vielmehr im Gedanken geheiratet: Dies war meine Entscheidung und die muß jetzt gutgehen bis ans Lebensende.

Was auch noch hinzukommt ist der Umstand, daß Frauen sich nicht mehr alles bieten lassen müssen. Das hat früher jede Menge Ehen zusammengehalten - unter Bedingungen, die heute IMO zu Recht nicht mehr akzeptiert werden. Wenn Menschen (hier: Männer) einsam bleiben, so liegt es also vielleicht auch schlicht daran, daß sie sich nicht benehmen können.

Umgekehrt haben die letzten Scheidungsreformen wiederum dazu geführt, daß Männer im Trennungsfäll nicht mehr den Rest ihres Lebens als Melkkuh der Nation ausharren müssen. Sie können erneut heiraten, wieder Kinder kriegen.... und deren Unterhalt geht dann vor dem der Ex, Feierabend. Das macht Ehen zumindest für Hyänen natürlich weniger interessant... und leider gab es auch davon früher mehr als genug. Ergo streben viele Frauen jetzt tatsächlich mehr nach Erfolg im Beruf, als nach der Partner- und Mutterrolle... zumal die Kinder letztlich doch immer bei ihnen hängen bleiben werden, wenn die Beziehung auseinanderbricht.

28.09.2020 11:45 • x 4 #9


H
@Blanca

Da hast Du vieles auf dem Punkt gebracht und Deine Sichtweise konnte mich voll erreichen.

28.09.2020 12:08 • #10


G
Zitat von hojaki:
wie in einer 40-50 Ehe.


Was ist das?

28.09.2020 12:10 • x 1 #11


H
Zitat von hojaki:
Der S wird mit Liebe verglichen wie in einer 40-50 Ehe.


Die Ehe vieler Großeltern ist Dir nicht bekannt. Eine Ehe wo der S.... nicht als die allgemeine Liebe gelebt wird.

Tut mir Leid , wenn Du das nicht verstehst. Helfen kann ich Dir nicht. Aber raten kann ich Dir mal zu googl was Liebe ist und bedeutet.

28.09.2020 12:17 • #12


S
Gibt es für Liebe eine Definition?

28.09.2020 12:29 • #13


Sentimentalo
Zitat von hojaki:
Tut mir Leid , wenn Du das nicht verstehst. Helfen kann ich Dir nicht. Aber raten kann ich Dir mal zu googl was Liebe ist und bedeutet.


Hallo hojaki, gegen wen richtet sich dein launiger Kommentar?
Ich hab das '40-50 Ehe' auch nicht verstanden und bin da wahrscheinlich nicht alleine, danke!

28.09.2020 12:38 • x 1 #14


H
Zitat von Sentimentalo:
launiger Kommentar


Ich kann auch Dir nicht helfen.....

28.09.2020 12:47 • #15


A


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