ich möchte mich schon jetzt einmal dafür entschuldigen wie ich schreibe. es wird so sein wie es mir in den Kopf kommt.
Meine Ex-Lebensgefährtin so alt wie ich, auch 46, hat einen 4Jährigen Sohn (2 erwachsene Kinder noch mehr die bei Ihr Wohnen (19/23) das vorab. ich selber habe 2 Kinder 12 und 14.
Zu Anfang, vor ca. 2,8 Jahre, hatten wir eine sehr schöne Beziehung, alles war wunderbar. Wir konnten zusammen was unternehmen und Freunde besuchen usw. ... Wenn es nicht anders ging haben wir den kleinen mitgenommen und evtl., wenn bei mir, auch meine beiden Burschen.
Ich hatte zu der Zeit noch meine eigene Wohnung und alles, und Sie halt Ihre.
Dann nach etwas mehr als einem Jahr bin ich zu Ihr gezogen. dann fingen die Probleme an. Ich Schichtarbeiter in Vollschicht. Nur alle 4Wochen ein freies Wochenende. bei der Frühschicht bin ich gegen 22 Uhr ins Bett, in der Spätschicht gegen 24 Uhr, in der Nachtschicht gegen 07:00 . Hab nach der Arbeit noch fernsah geschaut, oder am PC gesessen und was gemacht zum runterkommen. Sie ist immer mit dem kleinen spätestens um 21Uhr in die Federn. Er lag dort mit bei uns.
Öfters, ca. 2300 kam sie dann zu mir und wollte das ich mit ins Bett komme, das ich meistens auch gemacht habe nach kurzer Zeit. An S... hatte ich nicht wirklich mehr Lust nachdem der kurze einmal wach geworden ist.
Das Ganze haben wir öfter besprochen mit dem frühem ins Bett gehen, der kurze im Bett Bla Bla Bla. Sehnsucht, Intimität ...
Nun musste ich berufsbedingt ca. 500km entfernt anfangen zu arbeiten. Uns war klar das fahre ich nicht jedes Wochenende, sondern alle 2-3 Wochen. Ich wollte zu dem Zeitpunkt auch meine Kinder sehen, die wohnen nicht ganz so weit (350km) weg. Was ja irgendwie auch verständlich ist (hoffe ich).
Die beiden mitzubringen gab nur Probleme, zu lange auf, am fernsehschauen, und Sie hatte nur Zeit für andere Sachen. Mit uns etwas zu unternehmen, Fehlanzeige. Nebenbei geschrieben, ich habe an dem Wochenende trotzdem, zu Anfang, noch mitgeholfen im Haushalt.
Dann kam das lange Wochenende, der3. Oktober. Kurz vorher kam eine Nachricht, brauchst nicht kommen, mach was Anderes. Helfe meiner Tochter mit zu renovieren.
Da bin ich ausgerastet, verbal, und es kam zur Trennung. Das wir scheinbar Beziehungstechnisch nicht auf gleicher Wellenlänge sind. Meine Frage nach Sehnsucht wurde beantwortet mit, hast du doch nie gehabt, weil ins Bett zu mir wolltest auch nicht. War oft genug bei dir usw. …
Nun ist seitdem Funkstille. Zum Geburtstag Ihres Sohnes sollte ich nicht anrufen aus Angst bestimmt ich würde was Falsches sagen. Am anderen tag wäre ok, Da hat Sie sich nicht gemeldet wann. Habe mich freundlich bei den Eltern und Kindern von Ihr verabschiedet per WhatsApp, zu den Eltern fahre ich noch persönlich. Im letzten Gespräch sprach Sie noch von, habe dich lieb, und anschließend kam nur per Whats App lass uns in Freundschaft auseinandergehen.
Liege ich denn sowas von falsch das auch ich, bzw. meine Kinder etwas von Ihrem Vater haben dürfen.
Die Reaktion verstehe ich nicht so ganz, absolut nicht.
PS: Der Ursprung der Trennung kam von mir. Schlussendlich von Ihr. Bin mir aber selber nicht im klaren ob ich um die beziehung kämpfen soll, oder ob es nur das ungewisse momentan ist, bzw. die Einsamkeit ohne Sie.
12.10.2016 16:14 •
x 1 #1