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Eine Beziehung ist wie ein komplizierter Ikea-Schrank

Vicky76
Für mich ist das fanatisch.
Genauso, wie die Massakermoslems, oder die Wackeljuden.

04.08.2021 11:00 • x 1 #46


B
Zitat von Vicky76:
Für mich ist das fanatisch. Genauso, wie die Massakermoslems, oder die Wackeljuden.

Zwischen Fanatismus und Massaker gibt es einen großen Unterschied. Du meinst orthodoxe Juden, oder? Da kann ich eine tolle Serie empfehlen, Shtisel. Ich denke, vieles was von religiösen Menschen angenommen wird, was in der Bibel steht, ist heute einfach wissenschaftlich widerlegt. Auch glaube ich jetzt persönlich nicht an irgendwelche guten und bösen Mächte. Da weiss die Hirnforschung auch mehr, die Neurowissenschaften. Es gibt für Religiosität auch ein Zentrum im Gehirn. Deswegen denke ich, evolutionär macht Religion durchaus Sinn.

04.08.2021 12:19 • #47


A


Eine Beziehung ist wie ein komplizierter Ikea-Schrank

x 3


MissGeschick
Zitat von Psalm20-8:
Kannst Du mir bitte ein paar Beispiele aus der Bibel für diese Behauptung nennen (drei genügen)?

Also ich meine zB die Tempelszene, wo Jesus eine Peitsche (in anderen Übersetzungen auch Ochsenziemer oä) bastelt und alle hinaustreibt die Handel im Gotteshaus treiben, da der Tempel ein Ort der Anbetung und Verehrung ist. Daraus kann man ableiten, dass die Bibel/Jesus die Verehrung seines Vaters und genauso die prunkvolle Anbetung dessen wichtig ist.
Das Gegenteil zu dieser Interpretation findet sich an wirklich vielen Stellen. Die Bergpredigt, wo das Wunder mit dem Brot passiert zB, da zieht er sich nachher aus dem Trubel zurück, da er diese Verehrung und die Anbetung nicht mag. Daraus kann man jetzt ableiten, es ginge in der Bibel/Jesus darum gutes zu tun, und nicht um die prunkvolle Anbetung.

Es ist allein die eigene Auslegung, was man glauben möchte. Jemand der gern in die Kirche geht wird seine Bestätigung finden, jemand der gern auf einem Berg sitzt genauso. Es ist am Ende für jeden was dabei und letztendlich geht es für jeden nur darum, die Bibel das bestätigen zu lassen, was man sowieso glauben will. Nicht umsonst gibt es 2716 (erfundene Anzahl, weil keine Ahnung) Kirchen die alle machen was sie wollen. Alle auf Grundlage der Bibel.

Ich denke mein Standpunkt ist klar geworden und bedarf nicht dreier Beispiele?

Zitat von Psalm20-8:
was ich als richtig erkannt habe. Allein was Jesus gut findet zählt.

Und was Jesus gut findet ist für jeden das, was er möchte. Wie man an dir sieht. Du willst gerne eine wie du es nennst biblische Ehe führen. Es ist deine zweite und somit eigentlich laut Gottes Schrift nicht ok. Ist dir aber nicht so wichtig.


Vollkommen ok. Aber warum muss es dann die Bibel sein? Kann man nicht einfach aus sich selbst heraus ein prima Mensch sein?

Zitat von Psalm20-8:
liegt im Umgang mit den Betreffenden.

Das seh ich grundlegend anders. Ich würde niemals der gleichgeschlechtlich Szene per se irgendetwas kollektiv unterstellen, nur weil ich einen glaubensfanatischen Tunnelblick habe. Die Szene besteht aus Menschen. Wie dir und mir. Und genauso vermessen wäre es alle Gläubigen an deiner Intoleranz zu messen. Nicht alle sind so. Und das gilt für alle Gruppierungen. Ob du im Umgang mit gleichgeschlechtlichen Paaren höflich bist oder nicht, tut hier nichts zur Sache. Es geht um Toleranz und Respekt. In deiner Geisteshaltung. Und die zeigt sich nicht durch ein falsches Lächeln, während du im Geiste verurteilst.

04.08.2021 13:47 • x 2 #48


Vicky76
Zitat von Bubu38:
Zwischen Fanatismus und Massaker gibt es einen großen Unterschied.

Wenn man fanatisch ist, steigert man sich so rein, dass man sich in die Luft sprengt, glaube ich.

04.08.2021 18:11 • #49


B
Nicht zwingend... Sicherlich ist die Gefahr größer

04.08.2021 19:48 • #50


Psalm20-8
Zitat von Kummerkasten007:
Die Qumran Rollen sind für die jüdische Religionsgeschichte wichtig, keine einzige in der Bibel genannte Person taucht dort auf.

Das stimmt so nicht ganz. Lies mal bitte den Abschnitt 2. Bibelhandschriften unter folgendem Link:

https://www.bibelwissenschaft.de/wibile...bde67f1c1/

06.08.2021 05:45 • #51


Psalm20-8
Zitat von Bubu38:
Alles wird immer wieder im jeweiligen Zeitgeist interpretiert. Auch die Bibel. Diese musst du auch historisch betrachten, sonst wirst du ihr nicht gerecht. Wir sind alle Menschen unserer Zeit.

Ja. Das Eine schließt das andere jedoch nicht aus. Die Bibel bestätigt ihre Präzision vor allem durch genaue Prophezeiungen.
Dieses Thema lässt sich jedoch nicht oberflächlich hier behandeln, oder mit Stereotypen Nostradamus etc. abkanzeln,
sondern ein genaueres Studium der biblischen Konkordanzen im Vergleich zu außerbiblischen Quellen (Geschichtsbücher),
ist immer sinnvoll. Das geht nicht hopplahopp. Es gibt m.E. einen guten Einstieg für ernsthafte Interessenten durch diesen Vortrag:

06.08.2021 05:52 • #52


Balu85
Zitat von Psalm20-8:
Dieses Thema lässt sich jedoch nicht oberflächlich hier behandeln, oder mit Stereotypen Nostradamus etc. abkanzeln,
sondern ein genaueres Studium der biblischen Konkordanzen im Vergleich zu außerbiblischen Quellen


Willst du damit sagen das man beweisen kann das die Bibel genaue Verhersagen macht wenn man diese mit geschichtlichen Ereignissen abgleicht?
Falls ja, dann sorry das ist zurechtgebogener Kram. Im.Nachhinein lässt sicher immer irgendwas hineindeuten.
Horoskope stimmen auch oft...also irgendwie zumindest ein im groben. Das liegt aber daran wie es formuliert ist und nicht das irgendwer irgendwas verhersagen kann.

und woher willst du wissen wie der echte Jesus ist. Hast du ihn getroffen?

06.08.2021 06:02 • x 2 #53


Psalm20-8
Zitat von Vicky76:
Für mich ist das fanatisch.
Genauso, wie die Massakermoslems, oder die Wackeljuden.

Religion ist nicht gleich Evangelium. In jeder Religion muss der Mensch etwas leisten, um den jeweiligen Gott gnädig zu
stimmen und den Begriff der Erlösung durch Gnade gibt es nicht. Deshalb ist der Begriff christliche Religion schon ein
Paradoxum an sich. Jesus Christus war kein Religionsstifter und hat weder zur Kreuzzügen, noch zur Hexenverbrennung,
noch zur Ausgrenzung von Minderheiten aufgefordert. Wer die Evangelien liest, wird sehen, wer Jesus war und ist und
wofür er steht. Es ist jedoch wichtig, die Evangelien in einem geschützten Rahmen zu lesen und nicht durch negatives Denken, seine eigene Brille zu verdunkeln. Auch während einer Depression kann es zu Verzerrungen oder sogar Schuldwahn
kommen. Denke deshalb immer zuerst daran: Jesus wäre auch dann an's Kreuz gegangen, wenn Du der Einzige Mensch
auf dieser Welt wärst. Jesus starb für Dich!

Religiöser Fanatismus kommt nicht von Gott, sondern vom Teufel, oder durch psychische Störungen, bzw. Krankheiten. Dieser Unterschied ist komplett entscheidend, bei der Bewertung der Bibel.

06.08.2021 06:11 • #54


Psalm20-8
Zitat von Balu85:
Willst du damit sagen das man beweisen kann das die Bibel genaue Verhersagen macht wenn man diese mit geschichtlichen Ereignissen abgleicht?

Ja, genau so. Anhand der Daniel-Prophetie z.B. ließ sich genau nachweisen, wann der Messias in Jerusalem erscheinen wird (siehe den geposteten Vortrag von Dr. Liebi).

Falls ja, dann sorry das ist zurechtgebogener Kram. Im.Nachhinein lässt sicher immer irgendwas hineindeuten.

Wie sieht es dann mit dem Propheten Jesaja aus, der 200 Jahre früher das Erscheinen des Königs Kyrus (inkl. dessen Namen) voraussagte (siehe nachfolgenden Link unter Babylon)?
https://lebenssinn.com/sind-die-vorhers...verlaessig


Horoskope stimmen auch oft...also irgendwie zumindest ein im groben. Das liegt aber daran wie es formuliert ist und nicht das irgendwer irgendwas verhersagen kann.

Horoskope sind in keinster Weise mit biblischer Prophetie vergleichbar und außerdem gehören sie zu den widergöttlichen
Praktiken, die in der Bibel abgelehnt werden. Hier eine m.E. gelungene Beschreibung auch über den Einfluss von Horoskopen auf Nicht-Christen:
Horoskope kriegen ihre Bedeutung immer, nachdem ein Ereignis eingetreten ist oder werden zu einer selbst-erfüllenden Prophezeiung. Bestenfalls wird ein eingetretenes Ereignis schön geredet, damit es zum Horoskop passt. Es gibt keine wissenschaftlichen Belege dafür, dass Horoskope den gewünschten Effekt erzielen.
Quelle: https://www.jesus-info.de/duerfen-chris...n-glauben/


und woher willst du wissen wie der echte Jesus ist. Hast du ihn getroffen?
Der echte Jesus hat seit Pfingsten seinen Stellvertreter, den Heiligen Geist (die dritte Person Gottes) geschickt.
Und den kann jeder erleben, der Jesus aufgenommen und als Herrn angenommen hat. Insofern kann ich Deine Frage
klar mit JA beantworten.

06.08.2021 06:32 • #55


Kummerkasten007
Dir ist aber schon bekannt, dass es sich durch die Jahrhunderte zieht, dass außergewöhnliche Sachen wie Wetterphänomene oder auch bestimmte Persönlichkeiten durch Geschichten verklärt wurden?

Als Beispiel nehme ich mal den berühmten Friedensvertrag von Ramses, der nachweislich falsch ist, weil eine Niederlage damit kaschiert wurde.

Für mich ist die derzeitige christliche Religion auf großen Schritten zurück ins Mittelalter bzw. nie daraus hervorgekommen. Jedes Mittel, welche die Macht der Pfarrer/Priester gefährden konnte und könnte, wird mit Bibelverweisen gekontert, die beiden besten Beispiele sind die Stellung der Frau sowie die unterschwelligen und offenen Drohungen des Fegefeuers, wenn nicht gespurt wird.

06.08.2021 07:06 • x 1 #56


Psalm20-8
Zitat von MissGeschick:
Also ich meine zB die Tempelszene, wo Jesus eine Peitsche (in anderen Übersetzungen auch Ochsenziemer oä) bastelt und alle hinaustreibt die Handel im Gotteshaus treiben, da der Tempel ein Ort der Anbetung und Verehrung ist. Daraus kann man ableiten, dass die Bibel/Jesus die Verehrung seines Vaters und genauso die prunkvolle Anbetung dessen wichtig ist.

Die Vertreibung der Händler geschah im Vorhof des Tempels, weil der Zutritt zum Tempel für Heiden nicht erlaubt war.
Nicht-Juden¹ durften daher nur den Vorhof betreten. Da dieser jedoch durch Händler zum Marktplatz gemacht wurde,
war jegliche Annäherung an das Gotteshaus -geschweige denn innere Sammlung, oder Anbetung- nicht mehr möglich, sondern durch den Markt-Tumult wurde alles zunichte gemacht. Jesus legte daher keinerlei Wert auf Prunk, sondern
in erster Linie ging es um die Herzenshaltung der Anbeter. Interessant sind hier auch zwei Bibelstellen, die sich auf
die Zeit nach der Ausgießung des Heiligen Geistes zu Pfingsten beziehen:

1. Als Jesus die Frage der Samariterin am Brunnen beantwortet, wo es um den richtigen Ort der Anbetung geht:
Jesus spricht zu ihr: Weib, glaube mir, es kommt die Zeit, dass ihr weder auf diesem Berge noch zu Jerusalem werdet den Vater anbeten. (Joh. 4,21)

2. Als Jesus seine Antwort noch damit ergänzt, indem er auf die richtige Haltung bei der Anbetung verweist:
Aber es kommt die Zeit und ist schon jetzt, dass die wahrhaftigen Anbeter werden den Vater anbeten im Geist und in der
Wahrheit; denn der Vater will haben, die ihn also anbeten. (Joh. 4,23)

¹ https://www.lernhelfer.de/schuelerlexik...tempelkult

Zitat von MissGeschick:
Und was Jesus gut findet ist für jeden das, was er möchte. Wie man an dir sieht. Du willst gerne eine wie du es nennst biblische Ehe führen. Es ist deine zweite und somit eigentlich laut Gottes Schrift nicht ok. Ist dir aber nicht so wichtig.

Meinst Du jetzt wirklich Gottes Schrift, oder viel mehr die Lehre der katholischen Kirche? Ich bin nicht durch ein biblisches Gebot zur Ehelosigkeit verpflichtet. Weder habe ich das Zölibat unterschrieben, noch habe ich die Scheidung damals
eingereicht. Meine Ex-Frau hat durch ihr Verhalten mit dafür gesorgt, dass diese Ehe für mich unerträglich wurde und
wollte einfach auch nicht mehr irgendetwas retten, sondern hat die Vorschläge der Eheberatung immer wieder unterlaufen.

Nun zu Deinen Vorwürfen, könnte Folgendes sein?
Du unterstellst mir unterschwellig einen leichtfertigen Umgang mit dem Glauben, der Bibel, Jesus und dem Thema
Scheidung. Das geht einfach vor dem PC. Doch per PM möchtest Du gleichzeitig keine detaillierteren Informationen
über das alles erhalten. Insofern versteckst Du Dich m.E. hinter einer Art Unterhaltungskultur, aus Angst, Dein Denken
und Urteil über mich, könnte evtl. erschüttert werden?


Zitat von MissGeschick:
Das seh ich grundlegend anders. Ich würde niemals der gleichgeschlechtlich Szene per se irgendetwas kollektiv unterstellen, nur weil ich einen glaubensfanatischen Tunnelblick habe. Die Szene besteht aus Menschen. Wie dir und mir. Und genauso vermessen wäre es alle Gläubigen an deiner Intoleranz zu messen. Nicht alle sind so. Und das gilt für alle Gruppierungen. Ob du im Umgang mit gleichgeschlechtlichen Paaren höflich bist oder nicht, tut hier nichts zur Sache. Es geht um Toleranz und Respekt. In deiner Geisteshaltung. Und die zeigt sich nicht durch ein falsches Lächeln, während du im Geiste verurteilst.

Jetzt trägst Du aber dick auf:
1. Glaubensfanatisch, 2. Intolerant, 3. Falsch

Daran kann ich erkennen, dass wir nicht mehr weiterkommen, weil Du mir wiederholt Dinge unterstellst, die ich nicht richtig
stellen kann. Doch nicht weil das unmöglich wäre, sondern weil auf Deiner Seite der Wille zu echter Annäherung fehlt. Du
kommst mir daher ein wenig vor, wie eine kühle, etwas eitle Eisprinzessin auf ihrem abgeriegelten Kultur-Schloss.
Das darfst Du gerne sein, doch ich fühle mich von Dir weder erkannt, noch geachtet und halte eine weitere Konversation
oder Beantwortung Deiner Frage auf diesem Niveau für kontraproduktiv. Dennoch vielen Dank für Deine Zeit und Auseinandersetzung mit unserem Thema.

06.08.2021 07:23 • #57


Psalm20-8
Zitat von Kummerkasten007:
Dir ist aber schon bekannt, dass es sich durch die Jahrhunderte zieht, dass außergewöhnliche Sachen wie Wetterphänomene oder auch bestimmte Persönlichkeiten durch Geschichten verklärt wurden?

Als Beispiel nehme ich mal den berühmten Friedensvertrag von Ramses, der nachweislich falsch ist, weil eine Niederlage damit kaschiert wurde.

Glauben und Denken schließen einander nicht aus. Auch Recherchieren nicht oder echtes naturwissenschaftliches Forschen.

Zitat von Kummerkasten007:
Für mich ist die derzeitige christliche Religion auf großen Schritten zurück ins Mittelalter bzw. nie daraus hervorgekommen. Jedes Mittel, welche die Macht der Pfarrer/Priester gefährden konnte und könnte, wird mit Bibelverweisen gekontert, die beiden besten Beispiele sind die Stellung der Frau sowie die unterschwelligen und offenen Drohungen des Fegefeuers, wenn nicht gespurt wird.

Gerade deshalb ist es wichtig, sich aktiv mit der Bibel zu beschäftigen, deren zentrale Aussage in Jesus Christus selbst
begründet liegt. Die Lehre vom Fegefeuer ist übrigens auch unbiblisch und eine Erfindung der katholischen Kirche.
Die Bibel lehrt, dass es zwei Orte gibt, an den der Mensch nach seinem Tod final gelangen wird: Himmel, oder Hölle.
Von Fegefeuer ist nirgends die Rede. Und mit der Hölle drohen, nur weil jemand den eigenen Machtinteressen
widerspricht, ist genauso wenig richtig, wie jemanden in den Himmel loben, der/die Voraussetzungen dafür überhaupt
nicht angenommen hat. Auch hier verweise ich auf einen Vortrag von Dr. Liebi, der das Thema ausführlicher beleuchtet:

06.08.2021 07:35 • #58


MissGeschick
@Psalm20-8

Ich verstehe deine Argumentation. Aber sie geht schon an meinem Punkt komplett vorbei.
Ich unterstelle dir garnichts, darum frage ich dich ja offen. Und du gibst hier in deinen Antworten ja viel preis. Ich sehe da schon eine gewisse religiöse Verblendung und auch eine Rosinenpickerei. Du hast ja irgendein merkwürdiges Urteil über Gleichgeschlechtliche und Feministinnen gefällt weiter oben. Gründet das deiner Meinung nach auf der Bibel? Ich finde das Gespräch darüber wichtig:

https://www.katholisch.de/artikel/19245...exualitaet

Aber sei es drum. Ich wollte dich nicht aus der Ruhe bringen. Du darfst wie jeder Gläubige genau das herauslesen, was dein Leben trägt und deine Werte bestätigt.
Wichtig ist nur, dass man nicht vergisst, dass am Ende man eben selber entscheidet, handelt, sein eigenes Denken bestimmt. Nicht Jesus, nicht Versuchungen, nicht die Bibel.

Wir hatten doch per PN garkeinen Kontakt, kann es sein dass du mich da verwechselst?

06.08.2021 08:33 • x 2 #59


Kummerkasten007
Zitat von MissGeschick:
Wichtig ist nur, dass man nicht vergisst, dass am Ende man eben selber entscheidet, handelt, sein eigenes Denken bestimmt. Nicht Jesus, nicht Versuchungen, nicht die Bibel.

Aber ist doch viel einfacher, die eigene Verantwortung in Worte zu legen, die man sich selbst interpretieren kann.

Und zu dem Doktor:

Zitat:
In seiner apologetischen Arbeit geht er von der Unfehlbarkeit der Bibel aus und vertritt einen kreationistischen Standpunkt.



Ich bin absolute Agnostikerin und Gegnerin jeglicher Radikalisierung, egal welchen Glaubens, von daher verabschiede ich mich aus diesem Thread.

06.08.2021 09:18 • x 2 #60


A


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