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Eine Affäire genug für das ganze Leben?

S
Zitat von easyornot:

In Zukunft



Genau!

Stand heute sind alle involviert. Ist es dir klar, dass es für die Mutter egal ist, wenn der Ehemann der rechtliche Vater bleibt?

30.04.2021 10:47 • x 1 #1486


JessesMädchen
Zitat von easyornot:
Gewissheit habe ich.


Wow; das ist eine sportliche Aussage-wenn man bedenkt, wie hier bisher von fast allen Beteiligten gelogen und betrogen wurde...

30.04.2021 11:00 • x 1 #1487


A


Eine Affäire genug für das ganze Leben?

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K
Zitat von JessesMädchen:
Wow; das ist eine sportliche Aussage-wenn man bedenkt, wie hier bisher von fast allen Beteiligten gelogen und betrogen wurde...


nicht mal nur belogen und betrogen wurde im Rahmen der Affäre - auch um den heißen Brei herumgeredet wurde und wird immer noch.

Die klaren Fakten zu schaffen - davor sträubt sich nur einer NICHT - der EM.
Und der wird von allen Seiten blockiert....und das alles soll dem Wohl des Kindes
dienlich sein?

Und hinter dem RA - wird sich hinter dem nicht einfach nur versteckt? Der wird es schon
richten? Dabei zeigen die direkt Beteiligten - bis auf dem EM - alle mit den Fingern aufeinander.

@easyornot

mit offenem Visier alles zu regeln, sieht wahrlich anders aus. DAS wäre einzig und allein im
Sinne aller beteiligter Kinder, die auf lange Sicht bei dem jetzigen Gehabe die Verlierer sein werden.

30.04.2021 12:24 • x 5 #1488


S
Zitat von kuddel7591:
Die klaren Fakten zu schaffen - davor sträubt sich nur einer NICHT - der EM.


Vielleicht weil sich alle anderen davor schämen, was sie so gebastelt haben. Oder die Konsequenzen davon nicht tragen wollen / können.

Die EF blockiert alles, denn sie ist wohl noch nicht bereit, ihr altes Leben loszulassen. Ein Leben, wo sie so unglücklich war, dass sie nach der Trennung super gut darauf war/ist. Für den TE ist es zu 30% aus Angst, das Kind nicht mehr sehen dürfen und zu 70% aus unverarbeiteten Eifersucht auf den EM. Die Eifersucht, die er die letzten 8 Jahre in sich gesammelt hat. Neid auf einen Menschen, mit dem er noch nie was zu tun hatte.

30.04.2021 14:16 • x 1 #1489


B
Was Du alles weißt!
Du schreibst hier spekulative Hypothesen, sogar mit genauern Prozentangaben, Chapeau!

Easymot wird das so machen wie er es für richtig hält und wenn er Fehler macht, dann sind es seine Fehler, die er ausbaden muss.

30.04.2021 14:47 • x 3 #1490


S
Okay. Das mit genauen Prozentangaben war quatsch. Ich gebe zu.

Und natürlich ist es meine Spekulation. Anders gesagt, wie das ganze bei mir ankommt.

Und ja, @Begonie, er wird machen, was er für richtig hält. Das wichtigste ist doch, dass man im Reinen mit sich selbst ist.

30.04.2021 15:26 • x 1 #1491


6rama9
Die ganze Taktiererei des TE und seiner Ex-AF auf dem Rücken des Kindes finde ich ziemlich zum k... Obwohl, eigentlich ist es nur eine Fortsetzung ihres Verhaltens vor, während und nach der Geburt des Kindes. Ist irgendwie schon traurig, mit welchen Vorbildern manche Kinder aufwachsen müssen.

30.04.2021 19:55 • x 8 #1492


D
@6rama9
Ich stimme Dir vorbehaltlos zu.
Ein neuer Erdenmensch sollte niemals unter derlei Umständen groß werden müssen.
Wenn auch nur ein einziges Mal der TE oder die Kindesmutter sich in die Rolle des Kindes versetzen würden, mit allen Nebenwirkungen und Konsequenzen, sähe vieles anders aus.

Leben zu erzeugen, ist kinderleicht.
Leben lebenswert zu machen, ist hingegen eine gewalrige Aufgabe, die ewig dauert.

30.04.2021 21:23 • x 2 #1493


K
Zitat von 6rama9:
Die ganze Taktiererei des TE und seiner Ex-AF auf dem Rücken des Kindes finde ich ziemlich zum k... Obwohl, eigentlich ist es nur eine Fortsetzung ihres Verhaltens vor, während und nach der Geburt des Kindes. Ist irgendwie schon traurig, mit welchen Vorbildern manche Kinder aufwachsen müssen.


dem kann ich nur zustimmen.

Mit Kalkül all das zu planen, was dem TE und seiner Ex-AF vorschwebt, war von Beginn des Threads spürbar. Da war von dem Kind noch gar keine Rede, wurde erst später im Thread zum Thema gemacht.

Dass es eine Ex-EF gibt, eine Ex-AF gibt, jetzt eine weitere Frau im Leben des TE gibt - na ja.
Dass die Ex-AF mit dem TE ein gemeinsames Kind hat - so wirklich ist das nicht glaubhaft, dass
der TE der Kindsvater ist?

Wie von mir bereits mehrfach erwähnt - das Kind ist ungewollt in eine Bresche gelangt, die der TE genau so wollte, um den Fokus zu verschieben...auf das Kind. Er bekennt sich glühend als Kindsvater, um von sich selbst abzulenken? Sich mit der Ex-AF wegen des gemeinsamen Kindes gut verstehen zu wollen/zu müssen... warum blockt der TE den Vaterschaftstest, den der EM bereit ist zu machen? Warum schreitet der TE nicht selbst zur Tat, um von sich aus für klare Kante zu sorgen? Warum blockt auch seine Ex-AF den Test des EM? Warum rät sogar der RA dazu, den Test des EM zu blocken? Was will der TE wieder gut machen? Dass er knapp 2 Jahre brauchte, um der angebliche Kindsvater zu sein?

Ja....wenn das Kind vom TE ist, Geld vorhanden scheint, um das Kind materiell zu versorgen, ggf. die Kindsmutter auch noch zu unterstützen - was ist DEM Kind für ein Leben beschieden? Dabei würde die Zustimmung zum Vaterschaftstests des EM aller Probleme ledig machen. Oder doch nicht, wo doch der EM die Scheidungsklage eingereicht hat?

Ich wünsche mir, mit ALLEM Beschriebenen Unrecht zu haben.

01.05.2021 09:12 • x 3 #1494


S
@kuddel7591, die Fragen stelle ich mich auch. Und meine Vermutung ist, dass die EF die Konsequenzen nicht ertragen kann/will. Sie sucht ständig nach einem kleinen letzten möglichen Ausweg, ihr schwerwiegendes Fehlverhalten nicht wahrhaben zu müssen. Das ist menschlich und das kann ich verstehen. Nur ist es nicht realistisch, es wird nix bringen.

Was der TE für den EM empfindet, hat jeder hier im Thread gelesen. Jetzt versteckt er sich wieder hinter der Frau, um dem EM zum letzten Mal das Leben schwer zu machen. Die Affäre hat er einfach (noch) nicht verarbeitet. Auch verständlich.

Er ist wegen/mit dieser Frau in einem schlechten Muster verfallen. Er schreibt, er würde nie fremdgehen. Er hat aber das Fremdgehen 8 Jahre lang unterstützt. Er schreibt er würde den Test sofort machen. Tut es aber nicht, weil diese Frau es nicht will.

In dieser Konstellation sind aber alle durch Kinder miteinander verbunden. Das Geld der EF ist das Geld der Tochter. Das Geld des EM ist dann auch das Geld des Sohnes der EF.

Sowohl der TE als auch die EF und der EM ziehen aktuell Kleinkinder groß. Ist es nicht zu viel Belastung, dieses Verfahren mehr zu komplizieren als es schon ist? Kann man nicht einfach kooperieren und das Gericht entscheiden lassen? Wie verhalten sich diese Menschen vor den Kindern?

01.05.2021 10:33 • x 1 #1495


S
Vor dem Gericht wird der TE auf die Fragen antworten müssen, warum er zwei Jahre lang nix unternommen hat, und warum er nicht freiwillig klären wollte, ob er der leibliche Vater ist oder nicht. Ausrede ala die Mutter wollte nicht oder ich hatte schon Gewissheit werden hier ungültig sein. Gewissheit hat er illegal gehabt.

01.05.2021 10:48 • #1496


K
Zitat von Scrawled:
@kuddel7591, die Fragen stelle ich mich auch. Und meine Vermutung ist, dass die EF die Konsequenzen nicht ertragen kann/will. Sie sucht ständig nach einem kleinen letzten möglichen Ausweg, ihr schwerwiegendes Fehlverhalten nicht wahrhaben zu müssen. Das ist menschlich und das kann ich verstehen. Nur ist es nicht ...


nein.... das Muster im Leben des TE gab es m. M. n. schon vor der Affäre, was ich gleich zu Beginn des Threads bereits anmerkte. Das ich, ich, ich kam da schon deutlich zur Geltung. Ob der TE seine Ehe, die Affäre, bzw. seine Vorgeschichten aufgearbeitet hat - warum scheiterte die Ehe, warum führte die Affäre zu dem, was JETZT vorliegt, warum hat der TE trotz all dieser Umstände erneut eine Neue, warum bekennt er sich sich erst so spät zu seinem Kind, was er nicht zweifelsfrei beweisen kann, sonst würde der EM keinen Vaterschaftstest machen wollen!?

Und weil die Ex-AF keinem Test des EM zustimmt - da trappst die Nachtigall ganz laut. Aber... all das sind Spekulationen? Gründe, WARUM die Ex-AF dem Test des EM nicht zustimmen will - die fehlen indes. Dass der RA anscheinend dabei auch noch mitspielt, gibt sehr zu denken. WAS haben die Ex-AF und der TE wirklich vor, wenn es ihnen WIRKLICH nur um das Wohl des Mädchens geht? Zum Wohl des Mädchens - reicht es aus, dass der (vermeintliche) Kindsvater - der TE - das Mädchen besucht, dem Mädchen jegliche finanzielle Möglichkeiten bietet, sich mit der Kindsmutter gut verständigt, OBWOHL nichts geklärt ist, weil dem EM der Vaterschaftstest untersagt wird? Und warum weigert sich der TE, den Test zu machen - nur um dem EM keinen Gefallen zu tun? Ob das nicht alles mehr als schräg erscheint?

Liebe Leute....ich hoffe wirklich, ich habe in ALLEN Belangen Unrecht!

01.05.2021 11:02 • x 2 #1497


S
Zitat von kuddel7591:
Und weil die Ex-AF keinem Test des EM zustimmt - da trappst die Nachtigall ganz laut. Aber... all das sind Spekulationen? Gründe, WARUM die Ex-AF dem Test des EM nicht zustimmen will - die fehlen indes.


Der TE hat geschrieben, dass es um Scheidungsfolgenvereinbarung geht und ums Geld!

Ja, es kann gut sein, dass das Muster schon längst vorhanden ist. Vielleicht ist der TE bis jetzt nur mit Lüge und Betrug aller Art durch das Leben gekommen.

Aber hier hoffe ich, dass es nicht so ist bzw. dass es beim Gericht nicht so ankommt.

01.05.2021 11:27 • x 1 #1498


S
Der TE tut gut daran, sichs mit der Kindesmutter gut zu stellen. Das ganze, bis zu seiner rechtlichen Vaterschaft kann sich Jahre durch die Scheidung ziehen. Selbst wenn nicht, kann sie ihn lange das Recht auf sein Kind verwehren.
Er blockiert in keinster Weise den EM, denn dieser braucht ihn nicht für die Anfechtung der Vaterschaft.

01.05.2021 11:40 • x 2 #1499


S
Zitat von Sonja55:


Das ganze, bis zu seiner rechtlichen Vaterschaft kann sich Jahre durch die Scheidung ziehen.



Die Vaterschaftsanfechtung kann vor der Scheidung rechtskräftig werden. Ja, es kann ewig dauern, wenn alle Beteiligten nicht kooperieren. Und das ist der Punkt. Der Test wird verschoben. Das Ergebnis wird aber das gleiche sein.

01.05.2021 11:49 • #1500


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