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Eine Affäire genug für das ganze Leben?

Unicorn68
Zitat von Scrawled:
Klar! Aber für so ein Baby ist es egal, ob sie in die Kita geht oder nicht.


Auch Quatsch.
Mit 2 Jahren ist man kein Baby mehr und Kinder spielen gerne mit Kindern.

06.03.2021 21:19 • x 2 #1231


VictoriaSiempre
Zitat von Unicorn68:
Das weiß easy selber nicht, da er sich mit ihr darüber nicht austauscht.

Es scheint ihn auch nicht sonderlich zu interessieren. Weder, wie seine Tochter derzeit lebt noch wie es der Mutter geht. Reicht ihm anscheinend völlig, dass er das Mädchen jetzt sieht. Die Mutter hat auch keine Probleme, das Mädchen mal eben bei einem ihm völlig unbekannten Mann zu lassen. Und das Kind fremdelt weder (jaja, der Ruf des Blutes. Oder so!) noch vermisst es ihren sozialen Vater.

Ääääh, sorry, aber - ich empfinde alle Beteiligten wie aus einer Soap. Einer schlechten.

Aber was weiß ich schon!

06.03.2021 21:27 • x 7 #1232


A


Eine Affäire genug für das ganze Leben?

x 3


S
Zitat von Unicorn68:

Auch Quatsch. Mit 2 Jahren ist man kein Baby mehr und Kinder spielen gerne mit Kindern.



Am Spielplatz kann sie auch mit Kindern (und Easyornot) spielen.

Wie gesagt, ich könnte es verstehen, wenn der Mann hier alle laufenden Verträge einstellen würde, bis eine neue Basis definiert ist.

06.03.2021 21:28 • x 1 #1233


S
Zitat von Unicorn68:
Außerdem weißt Du nicht, ob er sie rausgeworfen hat oder ob sie sie mitgenommen hat.


Hier hast du Recht

06.03.2021 21:30 • #1234


S
Zitat von VictoriaSiempre:
Es scheint ihn auch nicht sonderlich zu interessieren. Weder, wie seine Tochter derzeit lebt noch wie es der Mutter geht. Reicht ihm anscheinend völlig, dass er das Mädchen jetzt sieht.


Ja das verstehe ich auch nicht. Er hat geschrieben, dass es für ihn leichter ist nicht mit der Mutter kommunizieren zu müssen.

06.03.2021 21:34 • #1235


Unicorn68
Zitat von Scrawled:
Am Spielplatz kann sie auch mit Kindern (und Easyornot) spielen. Wie gesagt, ich könnte es verstehen, wenn der Mann hier alle laufenden Verträge einstellen würde, bis eine neue Basis definiert ist.


Das ist doch was ganz anderes als Kindergarten/ Kita.
Das kann man nicht vergleichen.

06.03.2021 22:00 • #1236


S
Zitat von Unicorn68:

Das ist doch was ganz anderes als Kindergarten/ Kita. Das kann man nicht vergleichen.



Warum sollte der Ehemann dieses Kind weiter finanzieren?

Er hat entweder die beiden rausgeworfen oder die Mutter ist mit dem Kind ausgezogen. In beiden Fällen würde es keinen Sinn machen, weiter zu finanzieren.

07.03.2021 09:19 • x 1 #1237


nimmermehr
Zitat von Scrawled:
Warum sollte der Ehemann dieses Kind weiter finanzieren? Er hat entweder die beiden rausgeworfen oder die Mutter ist mit dem Kind ausgezogen. In beiden Fällen würde es keinen Sinn machen, weiter zu finanzieren.



Davon ist auszugehen, dass er nichts mehr zahlt, weder für sie noch fürs Kind, denn ich denke, dass er sich ansonsten auch nicht zwecks Klärung mit dem TE bzw. dessen Anwalt in Verbindung gesetzt hätte. Mir tut es nur um die Kinder Leid, die müssen nicht nur mit der Trennung der Eltern klarkommen, sondern auch damit, dass sie keine richtigen Geschwister sind und eins von beiden plötzlich den ihm bekannten Vater verloren hat und dafür einen ihm Fremden vorgesetzt bekommt als neuen Papa. Raus aus der gewohnten Umgebung, weg vom Geschwisterkind und Papa, eine Mutter mit finanziellen Sorgen, die jetzt dringend gucken muss, dass sie selbst ans Geldverdienen kommt.... das ist schon harter Tobak.

07.03.2021 10:10 • x 3 #1238


S
Zitat von nimmermehr:
Raus aus der gewohnten Umgebung, weg vom Geschwisterkind und Papa, eine Mutter mit finanziellen Sorgen, die jetzt dringend gucken muss, dass sie selbst ans Geldverdienen kommt....


Und das interessiert den TE gar nicht. Er fragt nicht mal nach.

Ich denke langsam, dass diese Geschichte fake ist oder mit vielen Lügen erzählt.

08.03.2021 08:25 • #1239


E
Zitat von Unicorn68:
Da easy doch mit einem RA zusammen arbeitet sind hier die Spekulationen und Halbweisheiten in Richtung der evtl finanziellen Konsequenzen von Laien müßig.


Danke. Vor allem sind die finanziellen Konsequenzen jetzt nicht wichtig. Da kann noch was kommen. Ich sehe es nicht als Problem, weil ich es mir auf jeden Fall leisten kann. Trotzdem muss das erstritten werden, weil ich selbst lieber Geld für meine Tochter investiere wie dem Vater seinen Unterhalt zurück zu zahlen.

Bis jetzt habe ich keine Ahnung ob und was auf mich zukommt. Es macht für mich auf keinen Sinn darüber zu spekulieren. Ich tue das was ich jetzt tun kann - meine Tochter so oft wie möglich zu sehen.

08.03.2021 09:47 • #1240


E
Es geht meiner Tochter sehr gut.
Und es geht auch der Mutter gut. Sie ist zwar sehr distanziert zu mir aber sie sieht alles andere wie schlecht (im Sinne von mitgenommen aus). Es kann manchmal ganz gut sein nicht nachzufragen. Jetzt will ich keinen Streit - vor allem nicht vor meiner Tochter.
Zuflucht hat sie bei ihren Eltern. Daher nehmn ich auch an, dass sie dort ist.

08.03.2021 09:52 • #1241


nimmermehr
Zitat von easyornot:
Trotzdem muss das erstritten werden, weil ich selbst lieber Geld für meine Tochter investiere wie dem Vater seinen Unterhalt zurück zu zahlen.


Nach meinem Rechtsverständnis ginge das sowieso nur so, dass er von IHR Unterhalt zurückfordert. Da sie aber zusammen gelebt haben und er keinen Unterhalt in dem Sinne für das Kind gezahlt hat, dürfte es schwierig für ihn werden, das zu beziffern, was sie ihm dafür schuldet.

DU schuldest IHM in meinen Augen juristisch gesehen nichts. Das Einzige, was m.E. passieren könnte ist, dass SIE dich nachträglich zur Kasse noch bittet.

08.03.2021 10:00 • #1242


O
Zitat von nimmermehr:
Nach meinem Rechtsverständnis ginge das sowieso nur so, dass er von IHR Unterhalt zurückfordert. Da sie aber zusammen gelebt haben und er keinen Unterhalt in dem Sinne für das Kind gezahlt hat, dürfte es schwierig für ihn werden, das zu beziffern, was sie ...

Ne, das stimmt nicht.
Der Ehemann kann juristisch vom TE selber was fordern.
Die Frau ist aussen vor.
Zumindest in D.

08.03.2021 10:04 • x 1 #1243


nimmermehr
Zitat von Offspring78:
Ne, das stimmt nicht. Der Ehemann kann juristisch vom TE selber was fordern. Die Frau ist aussen vor. Zumindest in D.


OK, das hätte ich jetzt nicht gedacht. Der Unterhalt steht ja dem Kind zu, dachte, den kann dann nur der einfordern, bei dem das Kind lebt. Daher würde mich jetzt wundern, dass der EM das Geld dann bekommt, das ja eigentlich dem Kind zusteht. Wenn sie jetzt schon getrennt gewesen wären und er Unterhalt gezahlt hätte fürs Kind, wäre der Fall klar, bei Naturalunterhalt für die ganze Familie den Anteil für dieses Kind rausrechnen stell ich mir schwer vor.

08.03.2021 10:08 • #1244


paulaner
Zitat von nimmermehr:
OK, das hätte ich jetzt nicht gedacht. Der Unterhalt steht ja dem Kind zu, dachte, den kann dann nur der einfordern, bei dem das Kind lebt. Daher würde mich jetzt wundern, dass der EM das Geld dann bekommt, das ja eigentlich dem Kind zusteht.

Es geht doch um die letzten zwei Jahre. Da hat der EM Unterhalt gezahlt, obwohl er gar nicht zuständig ist. Weil es ja nicht sein Kind ist.
Und das kann er vom leiblichen Vater zurückfordern.

08.03.2021 10:14 • x 1 #1245


A


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