honka
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Aramis
udi74
Zitat von Belltier:@udi74 Haha- das Frage ich mich allerdings auch oft. Naja, ich glaube, ich habe mich auch ziemlich stark unter meinem Wert verkauft. Ich bin mit ihm zusammengekommen, da hat er sich noch sehr viel Mühe gegeben und mir das Blaue vom Himmel versprochen - ich war einfach auch sehr naiv. Ich dachte irgendwie, er könnte mir helfen, endlich glücklich zu werden. Hat er dann irgendwie auch - aber erst, als er mich verlassen hat, dann bin ich glücklich geworden, mit mir selber! Mir war garnicht bewusst, dass ich mit ihm so unglücklich war - ich dachte dass sei immernoch das beste, was ich verdient hätte, dass ich minderwertig sei und nicht wert geliebt zu werden - und ich hatte große Angst alleine zu sein - Oh man, war das dumm!
udi74
Zitat von Belltier:Deswegen finde ich es sehr gut, dass du jetzt wieder ein schöneres Leben führen kannst!
Zitat von escapancho:- keine Bibi Tina Hörspiele, Disneyfilme, Bachelor, GNTM, Polizeisendungen gucken
- keine Besserwisserei mehr
- nicht mehr aufregen über ihr Anhäufen von Klamotten, die sie nie trägt und trotzdem behält
- nicht mehr aufregen über von den Katzen zerkratzte Tapete/Wände (allerdings mag ich Katzen sehr)
- nicht mehr den Kühlschrank mit Sachen vollpacken, die danach keiner isst.
- nicht mehr unsinnige Sachen bügeln
- Platz für meinen Plattenspieler
- keine Ausreden mehr in organisatorischen Dingen (kenn ich nicht, weiß ich nicht)
- nicht mehr das Bett mit Schnitzel teilen (ihr Kuscheltier)
Zitat von fe16:Einspruch
Bibi und Tina sind klasse auch als Hörspiel
und mein lieber besser schnitzel im Bett als einen lebenden grossen Hund .
Puppenmama5269
gast65657
Puppenmama5269
Zitat von gast65657:Nachdem er ausgezogen war...
...kein Typ in Jogginghosen mehr, der wenn ich von der Arbeit nach hause kam, Simpsons auf der Glotze schaute und mich mit seiner Negativität runterzog.
...keine ellenlangen Absprachen mehr, was der Prinz zu Abend essen will, damit ich es nach der Arbeit für ihn einkaufe.
Die ersten Wochen habe ich meine Wohnung richtig schön gemacht, jeden Abend viele viele Kerzen angezündet, ein Glas Wein eingeschenkt, Musik gehört und überall in der Wohnung, wo ich gerade wollte, gegessen (am Boden, am TV Board, in der Küche,...) - das gab mir ein harmonisches Gefühl von Freiheit.
Besonders eben, weil die Negativität aus meinem Leben entschwunden war
Zitat von escapancho:
Nun mach mir das bitte nicht madig
Ich musste mir mal wieder was Negatives aufschreiben, um sie vom Podest zu holen
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