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Ein Jahr nach der Trennung - Was hat sich verändert?

C
Hallo liebes Forum,

mein Name ist Charlie, ich bin 22 und heute auf den Tag genau ein Jahr Single. Heute vor einem Jahr trennt sich meine Ex-Freundin, von der ich dachte, sie wäre die Liebe meines Lebens, nach 2-jähriger Beziehung von mir. Es ist der helle Wahnsinn, dass es nun schon ein Jahr her ist. Doch was ist in dem Jahr alles geschehen, wie habe ich die Trennung überwunden, kann ich vielleicht den hier so arg gebeutelten Hilfesuchenden Mut machen? Ich werde auf alle Fälle mein Möglichstes tun, und ja wer weiß, vielleicht kann ich ja tatsächlich eine Hilfe sein.

Kennengelernt habe ich SIE schon vor mittlerweile 8 Jahren. Wir gehörten schon damals dem selben Freundeskreis an, unsere Neigung zueinander beschränkte sich zuerst jedoch auf eine gesunde Antiphatie. Naja, mit der Zeit entwickelte sich aber eine wundervolle Freundschaft zwischen uns, die sich dann vor nunmehr fünf Jahren in Mehr entwickeln sollte. Zu dieser Zeit zog ich 230 km von meinem Heimatort in eine fremde Stadt um dort zu studieren. Aus irgendeinem banalen Grund fingen wir dann an über SMS zu schreiben und hörten gar nicht mehr auf damit. Nach zwei Wochen ununterbrochenem Schreiben kam sie in meine Wohnung und wir verbrachten ein wundervolles Wochenende miteinander. Wir beide merkten schnell, dass wir mehr füreinander empfinden und dann waren wir auch schon zusammen.

Die Beziehung lief wundervoll, wir hatten kaum Streit, obwohl diese räumliche Distanz zwischen uns war und wir uns nur am Wochenende sehen konnten. Zwischen uns wurde es immer inniger und vertrauter, ich konnte mein Glück kaum fassen: da hatte ich doch jahrelang meine Traumfrau direkt vor meiner Nase und habe es einfach nicht bemerkt. An sie konnte ich mich tatsächlich binden, eine Tatsache, die mir im Vorfeld der Beziehung unmöglich erschien. Ihr müsst dazu wissen, dass ich bis dato absolut kein Beziehungsmensch war, zumindest dachte ich das. Ich hatte vorher auch nie eine richtige Beziehung, mein Leben bestand in erster Linie aus Partys, ungezwungenen Bekanntschaften mit dem anderen Geschlecht. Das absolut höchste der Gefühle war für mich damals eine Affäre, weiter konnte ich nicht gehen.
Mit ihr war das aber nicht nur denkbar, sondern auch praktikabel.

Kurzum, es lief in meinem Augen perfekt, unsere kleinen Streitigkeiten brachten eine gewisse Würze in die Partnerschaft und ich war einfach überglücklich.

Doch dann machte sie von einem auf den anderen Tag Schluss. Sie hatte keine Gefühle mehr für mich. Ich verstand die Welt nicht mehr, konnte das alles nicht fassen. Meine Gefühle und Gedanken spielten verrückt. Ich konnte das so nicht akzeptieren, auch weil ich es einfach nicht begreifen konnte. Meine Gedanken kreisten nur darum, wie sie mir soetwas antun konnte. Ich traf mich mit ihr zum Gespräch, traf mich mit ihrer besten Freundinnen, mit meinem Freunden, doch nichts konnte die Sehnsucht in mir nach einer für mich klaren, verständlichen Antwort erfüllen, wenn ich schon sie verloren habe.

Ich verfiel in eine Art Schockstarre, konnte mich zu nichts mehr aufraffen, versemmelte meine ganzen Prüfungen und riss mir zu allem Überfluss noch das Kreuzband beim Fußball. Als ich dann im Krankenhaus lag und operiert wurde, wurde die ganze Sache noch schlimmer. Ich war nicht mehr ich, war gefangen in der Sehnsucht und in den Gedanken an sie. Ich wusste nicht mehr weiter, fühlte mich allein gelassen. Als ich aus dem Krankenhaus entlassen wurde, wurde es dann immer besser.

Im Rahmen meiner, dann doch begrenzten Möglichkeiten, unternahm ich viel mit meinen Freunden. Ich redete mir ein, dass ich das Schlimmste hinter mir gelassen hätte und sagte zu, mit meinen Freunden eine Woche nach Holland mitzufahren. Im Nachhinein frage ich mich wie ich da nur zusagen konnte. Denn, und das hört sich ja sowas von dämlich an, ich wusste die ganze Zeit, dass meine Ex-Freundin auch mitkommen würde. Ich wusste, dass ich eine Woche lang mit ihr unter einem Dach wohnen würde, dass sie die ganze Zeit in meiner unmittelbaren Nähe wäre und das nach nur knapp 3 Monaten. Ich weiß wirklich nicht, wie ich da einwilligen konnte, es war ja klar, dass es mir nicht gut tun würde.

Nun sind wir aber trotzdem zusammen gefahren und ich erfuhr schon kurz nach Ankunft, dass die Gute wohl einen neuen Freund hätte. Ich war schockiert, ließ mir aber natürlich nichts anmerken. Ich ging auch nicht weiter darauf ein. Mein bester Freund, der von der ganzen Sache auch nichts wusste, erzählte mir dann aber, nachdem er selbst ein wenig nachgehakt hatte, dass sie zu diesem Zeitpunkt wohl schon ca einen Monat zusammen gewesen wären. Sie hat also ein bisschen mehr als einen Monat gewartet, bis sie einen neuen Kerl hatte. Ok, das war schon ein Schlag ins Gesicht. Nach einigen Momenten Fassungslosigkeit hatte ich mich aber wieder ganz gut im Griff. Wir gingen wieder zu den anderen und machten Party. Die folgenden Tage waren an sich sehr schön, wir hatten als Gruppe zusammen sehr viel Spaß und der Alk. ist in Strömen geflossen. Problematisch war nur, dass meine werte Ex mich dauerhaft beleidigte, wenn ich nur was sagte. Dabei war es dann auch egal was, die Bitte nach dem Salz war schon zu viel. Ich war kurz davor komplett auszurasten, hielt meine Wut und meine Gefühle aber im Zaum, da ich mir sagte, dass es auch für alle anderen, die dabei waren, schei. gewesen wäre, wenn wir uns streiten würden. So hielt ich meinen Mund, schluckte alles runter. Komischerweise wurde sie dadurch noch wütender auf mich, wahrscheinlich weil ich nicht auf ihre Provokationen eingehen wollte.

Schlussendlich muss man sagen, dass es zwar viel zu früh war, dass ich wieder mit ihr als Freundin in den Urlaub gefahren bin, aber mir gerade dieser Urlaub mit ihrem Verhalten gezeigt hat, dass ich mich von ihr lösen muss. Bei mir hatte es Klick gemacht.

In den folgenden Monaten entwickelte ich mir mehr und mehr zu dem Menschen zurück, der ich schon einmal gewesen war - nämlich zu dem, der ich vor dieser Beziehung war. Ich war nur noch auf Partys unterwegs, hatte wahnsinnig viele Bekanntschaften, gleichzeitig litt aber meine Uni und mein Job darunter. So extrem wie zu dieser Zeit bin ich nie ausgeschweift, ich war nie so oft und so viel unterwegs, mir ist es nie leichter gefallen Frauen zu belügen und gegeneinander auszuspielen, nur um das zu bekommen, was ich haben wollte.

Im November ist mir dann auf einen Schlag klar geworden, dass ich auch so nicht leben kann. Ich musste etwas in meinem Leben verändern und überlegte, warum die Unzufriedenheit in mir immer größer geworden ist. An irgendeinem Aspekt in meinem Leben musste es doch primär liegen, dass ich einfach keine Freude mehr daran hatte, das zu tun, was ich sonst so geliebt habe. Nach einer Woche intensivem Überlegen war mir klar: mein Studium, der Grund warum ich überhaupt aus meiner Heimat fort bin, war einfach nicht das Richtige für mich. Ich war komplett unzufrieden, wollte auch niemals in diesem Beruf arbeiten. Als ich das wusste, war mir auch klar was der nächste Schritt war. Ich brach es ab.

Zwar war ich froh, dass ich nun diese Entscheidung getroffen hatte, gleichzeitig war mir aber total unklar wie es weitergehen sollte. So fasste ich den Entschluss wegzufahren. Mich trieb es nach Australien. Das wollte ich schon immer, es war schon lange mein Traum nach Australien zu fahren und mich dort einfach so durchzuschlagen. Als ich wusste, was ich wollte, ging es auch alles sehr sehr schnell. Schon einen Monat später saß ich im Flugzeug Richtung Brisbane.

Die folgenden fünf Monate verbrachte ich mit Reisen durch das australische Outback, die meiste Zeit war ich allein mit meinem Bus unterwegs, ich konnte mein ganzes vorheriges Leben super reflektieren. Endlich kam ich auch dazu über SIE nachzudenken, über das was uns einmal verbunden hatte, das was sie zerstört hatte.

Mitte Mai kam ich wieder nach Deutschland. Nach einer doch sehr langen, intensiven Zeit war ich sehr froh, dass ich meine ganzen Freunde wieder um mich haben konnte. Und sie schmissen auch gleich eine Welcome-Back-Party für mich. Jetzt ratet mal, wer auch auf dieser Party war, in meinem Elternhaus, quasi in meinem Hoheitsgebiet. Richtig, sie war es. Und sie war allein. Ich war zwar ziemlich verwundert, dass sie da war, gestört hat es mich aber in keinem Fall. Im Verlauf des Abends sprachen wir auch miteinander und sie entschuldigte sich aufrichtig für ihr Verhalten der letzten Monate. Sie wusste auch nicht, warum sie das tat, warum sie immer so beleidigend war. Über diese aufrichtige und ehrlich gemeinte Entschuldigung freute ich mich natürlich wahnsinnig. Ich hatte erstmals nach so langer Zeit wieder das Gefühl, dass wir uns wieder nahe sind. Ich erfuhr außerdem, dass sie ihren neuen schon nach wenigen Monaten verlassen hatte, kurz nachdem ich nach Australien aufgebrochen war.

Seitdem haben wir immer mehr Kontakt zueinander, aber eher auf einer freundschaftlichen Basis zueinander. Ich weiß jetzt was ich mit meinem Leben will und bin schon an einer neuen Uni, in Köln, also in der unmittelbaren Nähe meiner Heimat, eingeschrieben. Ich bin glücklich und ich denke, ich habe die Trennung mittlerweile sehr gut verarbeitet, auch wenn ich noch häufig an sie denken muss. Sie war halt meine erste Große Liebe und das wird sie auch immer sein - ganz egal, wer da noch kommen mag. Ich bin froh, dass wir wieder Kontakt zueinander haben, auch wenn es sich blöd anhört, wenigstens habe ich sie als Freundin nicht ganz verloren. Ob wir jemals wieder eine Chance zusammen hätten? Ich weiß es nicht, aber wenn müsste sie schon eine ganze Menge dafür tun. Hoffen werde ich jedenfalls nicht darauf, das habe ich in diesem Jahr schmerzlich lernen müssen. Sollte sie es aber tatsächlich irgendwann nochmals versuchen wollen und ich bin zu dieser Zeit Single, ich glaube dann würde es mir schwer fallen, nein zu ihr zu sagen.

Dennoch, die Trennung wird mit der Zeit leichter und leichter werden. Und auch wenn ich auch nach einem Jahr noch irgendwo in mir Gefühle für diese Frau habe, ihr könnt mir glauben: Der Schmerz vergeht, ihr lernt neue Menschen kennen, ihr könnt auch ohne euren geliebten Partner leben, manchmal sogar besser als ihr dachtet. Und, und das ist für mich die beste und wichtigste Einsicht, auch aus einer so schlimmen Sache wie einer Trennung, könnt ihr etwas gutes ziehen. Ich konnte durch die Trennung mein Leben verändern, konnte meine Träume verwirklichen, meinem Leben einen neuen Schub geben.

Also gebt die Hoffnung auf ein glückliches Leben nicht auf, denn wenn ihr es wirklich wollt und ihr nicht den Faden verliert, dann könnt ihr auch wieder glücklich sein, auch wenn ihr keinen Partner habt.

Ich wünsche euch allen einen schönen Abend,
LG,
Charlie

07.07.2014 17:40 • x 11 #1


F
Danke Charlie, für deine aufbauenden Worte. Ich habe mich vor ein paar Stunden von meinem Freund getrennt - ein hoffnungsloser Narzisst.
Wir leben noch in der selben Wohnung, in MEINER Wohnung. Ich hoffe das er bald aus meinem Leben verschwindet und ich ein Neuanfang starten kann.

08.07.2014 20:38 • #2


A


Ein Jahr nach der Trennung - Was hat sich verändert?

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H
Wirklich eine schöne und unglaublich klar formulierte Geschichte, für die ich mich bedanken will. So ähnlich werde ich mein Leben jetzt auch angehen.

Vielen Dank!

10.07.2014 19:14 • #3


C
Hallo Florentina, hallo Hinrich,

vorab schonmal Entschuldigung, dass ich mich bisher nicht gemeldet habe, ich war allerdings die letzte Woche in Schweden und da ist es mit d
Internet nicht so ganz leicht

Florentina, ich denke manchmal ist es besser eine Beziehung trotz Gefühlen zueinander zu beenden, auch wenn es schwer fällt. Aber Gefühle sind nun mal nicht alles in einer Beziehung, natürlich sind sie der Hauptgrund warum man eine Beziehung führen sollte, aber auch sie können gewisse andere Faktoren auf Dauer nicht überschatten.

Hinrich, danke für deine Worte. Es freut mich sehr, wenn meine Geschichte irgendwie helfen konnte.

Euch beiden wünsche ich auf alle Fälle noch viel, viel Kraft für die bevorstehende Zeit. Ihr werdet das schon schaukeln, da bin ich mir sicher

Liebe Grüße,
Charlie

13.07.2014 01:48 • #4


W
Hallo Charlie!

Meinen Respekt!

Was Du schreibst und wie Du es schreibst - klar, reflektiert, ohne alle Legoland-Psychologismen, ohne die üblichen Gekränktheiten und Wut-Attacken, im wahrsten Sinne des Wortes denkwürdig: wirklich beeindruckend!

Und das mit 22 - an Dir könnten sich sehr viele Angehörige fortgeschrittenerer Altersklassen eine dicke Scheibe abschneiden!

Liebe Grüße

13.07.2014 02:15 • #5


C
Hallo whynot90,

lieben dank für deine Worte, darüber freue ich mich natürlich sehr und es bestärkt mich in meiner Entscheidung Germanismus und Journalismus zu studieren .

Ich schreibe ohne Gekränktheiten, ja, aber auch nur, weil ich nicht mehr gekränkt bin. Ich konnte in dem Jahr, vor allem in Australien viel über mich und mein Leben nachdenken. Ich habe mich selbst gezwungenermaßen reflektieren müssen, denn man kommt da nicht rum, wenn man fünf Monate fast ausschließlich allein unterwegs ist.
Durch diese Zeit ist mir klar geworden, warum die Beziehung zu dieser zeit nicht klappen konnte, welche Fehler ich begangen habe. Dennoch, auch nach meiner zeit in Australien war ich noch ein wenig sauer auf meine Ex, denn sie hatte mich eben extremst verletzt. Mit ihrer aufrichtigen, ernst gemeinten Entschuldigung hat sich das allerdings radikal geändert. Ich war auf einen Schlag nicht mehr wütend, konnte ihr verzeihen und im umkehrschluss auch mir für meine Fehler.

Ich denke, gerade das verzeihen von meinem eigenen Fehlern war im Endeffekt der wichtigste Schritt für mich zurück zum Glück.

So jetzt mach ich mich aber mal auf in die Stadt zum Finale.

Euch viel Kraft,
Gruß, Charlie

13.07.2014 12:50 • #6


H
Hättest Du mal lieber Germanistik studiert! Mit Germanismus findet man doch nie einen Job.

Sorry...

Was ich gerne wissen will:

Was hast Du denn in der Zeit in Australien so für Dich reflektiert und zu welchen Einsichten bist Du dabei gekommen?

Beste Grüße und viel Spaß beim Finale!

13.07.2014 13:14 • #7


C
Hallo Hinrich,

Na das kommt davon, wenn man mit dem Handy schreibt und die Autokorrektur aktiviert ist. Ich meinte natürlich Germanistik .

Tja, was ist dabei rausgekommen? In erster Linie habe ich durch den zeitlichen und dadurch auch emotionalen Abstand zu der ganzen Geschichte verstanden warum es so kommen musste. Ich habe die Gründe verstehen können und Fehler bei mir gesehen, die ich vorher nicht sehen konnte. Anfangs habe ich die Schuld naturgemäß eher bei ihr gesehen als bei mir, ich denke aber, dass das normal und menschlich ist.
Dadurch, dass ich nun auch meine Fehler kannte, kann ich mit der Trennung eher umgehen und akzeptieren, warum sie diesen drastischen Schritt gehen musste. Das hat mir nicht nur bei der Verarbeitung geholfen, sondern wird mir auch in zukünftigen Beziehung helfen. Diese Fehler werde ich niemals wieder begehen.

Das Paradebeispiel dafür ist sicherlich, dass mir meine Ex bei der Trennung vorgeworfen hatte, dass ich mich verändert hätte und sehr bequem geworden wäre. Ich wollte nur noch etwas mit ihr machen, vernachlässigte meine Freunde und meinen Sport. Und das ist eigentlich ganz untypisch für mich. Eigentlich bin ich ein sehr unternehmenslustiger, extrovertierter Mensch, der sich sehr schnell langweilt. Durch dieses Verhalten engte ich sie nicht nur ein, ich war nun zu einem Menschen geworden, der anders war als der, den sie liebte. Als sie mir das sagte, konnte ich es nicht verstehen. Für mich war ich noch immer der selbe Typ, ich hatte die selben Hobbys, die selben Freunde und redete noch genauso. Und weil ich das nicht begreifen konnte, konnte ich auch die Trennung nicht verstehen.
Als ich dann in Australien darüber nachdachte, wurde mir klar, dass es stimmte was sie damals gesagt hatte. Ich hatte mich tatsächlich verändert. Ich war in dieser Hinsicht wirklich nicht mehr ich. Ich wollte nur noch mit ihr was unternehmen, vernachlässigte meine Freunde, meinen Sport und meine Hobbys.

Natürlich ist das nur ein Beispiel für solche Situationen, hier alles aufzuzählen würde den Rahmen sprengen.

Hauptsächlich hat mir diese Zeit in Australien also dabei geholfen mir über aller klar zu werden, zu verstehen warum alles so kommen musste, wie es nun gekommen ist.
Die eigenen Fehler einzusehen hilft wirklich unheimlich gut bei der Verarbeitung, auch wenn es schwer ist.

Vielleicht konnte das deine Frage ein wenig beantworten.
Liebe Grüße,
Charlie

15.07.2014 22:43 • #8




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