Vor gut 4 Wochen hat sich meine Freundin von mir getrennt. Die Argumente waren, das ihre Gefühle für eine Beziehung nicht mehr ausreichen würden. Wir waren 2 Jahre zusammen und ganz ehrlich, Ich vermisse die Zeit. Ich habe viel in den vergangenen Wochen nachgedacht und habe auch Versucht einen Neuanfang zu starten, in dem ich über eine Beziehung mit einer anderen Frau dachte. Doch irgendwie Fälle ich immer und immer wieder zurück. Die Gedanken fühlen sich falsch an. Sie war die richtige, weshalb ich auch um sie kämpfen möchte. Wir hatten keine richtige Kontaktsperre, weil sie ach ab und zu bei mir meldete und ich mich auch bei ihr. Die Textformulierungen waren auf Freundschaftlicher Ebene. Gestern habe ich ihr angeboten das ich Bereit bin mich mal rein aus Freundschaftlicher Basis zu treffen, doch sie lehnte ab. Sie schrieb das sie nicht in der Lage wäre, nach einer Beziehung eine Freundschaft zu führen. Doch im selben Atemzug erwähnte sie das es ihr auch wichtig ist nicht im Bösen auseinander zu gehen. Meiner Meinung widerspricht sich das eine dem anderen, aber so sind Frauen nun mal.
Was meint ihr ? Wie soll ich weiter vorgehen? Sie schrieb, das sie für eine Freundschaft nicht in der Lage wäre, aber auch nicht im Bösen auseinander gehen möchte. Für mich bedeutet das, das sie selbst noch stutzig ist, ob die Entscheidung der Trennung richtig war, denn wenn ich sie wäre und ich mir sicher wäre, würde ich gegen eine Freundschaft nichts gegen haben. Und da ich nach den zwei Jahren weiß das wir sehr ähnlich ticken, Stufe ich sie auch so ein. Was meint ihr? Kann es noch Hoffnung geben?
Mein Plan wäre der, das ich sie wenn etwas mehr Zeit vergangen ist, mal eine Kaffee trinken zu gehen, über Gott und die Welt zu reden und wieder zusammen zu lachen. Später dann zum Essen einladen und und und, damit sie merkt was sie eigentlich hatte und so ihre Gefühle geweckt werden. Der Grund der Trennung sind mangelnde Gefühle ihrerseits, aufgrund einer eingeschlafenen Beziehung.
Mit freundlichen Grüßen
19.12.2017 01:01 •
#1