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Ehemann trennt sich in akuter depressiver Episode

A
@NiEdCa Gibt ihm Zeit. Und ignoriere das mal mit der (endgültigen) Trennung. Das ist ein Klassiker depressiver Liebender, dass sie so meinen, den geliebten Menschen zu schützen. Und gerade Männer ziehen sich sowieso gern schweigend in eine Höhle zurück, wenn sie überfordert sind oder grübeln müssen.

Es wird halt ein paar Monate dauern, aber an das endgültige Ende glaub ich da nicht. Leider steht auch zu befürchten, dass das nicht das letzte Mal ist, dass der Depressive sich kategorisch zurückzieht. Und das oft über Jahre immer wieder.

Du musst für dich entscheiden, ob du das aushalten kannst. Wenn ja, dann kümmere dich mal gut um dich - wenn er das merkt, kommt er irgendwann aus dem Rückzug wieder raus. Wenn du traurig bist, überforderst du ihn und er geht wieder auf Rückzug.

25.05.2024 12:19 • x 1 #31


N
@Arnika
Erst einmal Danke für deine Worte.
Eine endgültige Trennung schien für mich auch absurd, da wir keinerlei andere Probleme hatten und uns immer sicher waren füreinander bestimmt zu sein. Leider hat er sich dadurch von mir im den letzten zwei Wochen unter Druck gesetzt gefühlt und ich befürchte, ihn damit verloren zu haben.

Mir ist bewusst, dass es möglicherweise zu weiteren Episoden kommen wird. Ich selber leider unter Depressionen seit ich 14/15 bin. Bei mir äußern sich depressive Episoden allerdings ganz anders als bei meinem Mann, weswegen ich die Symptome erst nicht gesehen habe.

Wir haben immer voneinander behauptet, wir wären Dualseelen, weil es sich genau so angefühlt hat. Daher bin ich mir sicher, dass wir irgendwann in unserem Leben wieder zueinander finden werden. Natürlich wäre es mir aber am liebsten, wenn wir dafür nickt zuerst ausziehen und uns scheiden lassen müssen.

Ich habe heute Unterlagen für einen Aufenthalt in einer psychiatrischen Klinik abgeschickt. Die Trennung hat meiner Psyche hart zu schaffen gemacht und ich möchte gerne komplett stabil sein, sollten wir doch wieder zueinander finden in den nächsten Wochen und Monaten. Da mein Mann ebenfalls die Angst geäußert hat, dass wir uns sonst gegenseitig krank machen würden.
Wir sind beide sehr emphatisch, haben aber auch unsere Päckchen aus traumatisierenden Kindheiten immer bei uns. Ich nutze die Zeit, um zu heilen. Wenn ich erstmal selbst geheilt bin, kann ich besser für ihn da sein und auf seine Bedürfnisse eingehen.

25.05.2024 12:37 • #32


A


Ehemann trennt sich in akuter depressiver Episode

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A
Zitat von NiEdCa:
Da mein Mann ebenfalls die Angst geäußert hat, dass wir uns sonst gegenseitig krank machen würden.

Naja, da hat er vermutlich auch nicht unrecht damit. Ist vielleicht gar keine schlechte Idee, mal getrennt voneinander wieder stabiler zu werden.

Und Loslassen gehört zum Dualseelen-Prozess ja dazu

Konzentriere dich mal auf dich und dass du wieder in die Kraft kommst. In drei Monaten schaut die Welt vermutlich schon wieder anders aus.

25.05.2024 13:05 • x 1 #33


N
@Arnika
Ich würde so gerne in diesen Prozess vertrauen, aber die Angst, dass er mich vergisst ist unheimlich präsent.

Er hat auch alles, was mit mir zu tun hat von seinem Instagram genommen. Er sagte, er musste sehen, wie das aussehen würde und es sah schlimm aus und hätte ihn wahnsinnige verletzt. In der Nacht hat er wieder im gemeinsamen Bett geschlafen und ist am nächsten Tag vorerst ausgezogen.

Es fühlt sich an, als würde er mich auslöschen wollen. So als hätte es uns nie gegeben.
Bevor er ausgezogen ist, hat er noch sehr viele banale aber verletzende Gründe genannt, die zur Trennung führten. Kam aber im Endeffekt immer wieder darauf zurück, dass er das gar nicht sagen wollte und eben genau deswegen die Trennung will, um mich nicht zu verletzen.

Es ist für mich so unvorstellbar, dass mein liebender und fast schon klammernder Ehemann innerhalb eines Monats auf gar keinen Fall mehr mit mir sprechen möchte.

25.05.2024 14:12 • #34


A
@NiEdCa Wieso sollte er dich vergessen? Er hat eine Depression, kein Alzheimer.

Eine Depression ist eine schwere psychische Erkrankung, da verhält man sich natürlich anders als „normal“.

Ich weiß nicht, was ich von diesen Dualseelen-Prozessen halten soll. Da rufen ja manche ein regelrechtes Dogma aus, als würde es da bewiesene höhere kosmische Gesetze für geben. Unterm Strich ist es aber eine menschliche Idee (mit der auch viel Schindluder getrieben und Geld verdient wird).
Kann natürlich was dran sein, muss aber nicht.

Was man daraus allerdings durchaus annehmen kann ist, dass solang man nicht seine Abhängigkeit vom Partner und seine Bedürftigkeit gelöst hat, geht’s irgendwann so gut wie immer in die Hose.

Also arbeite an deiner Selbstliebe, Stärke und Unabhängigkeit- gerade, wenn der Eine Depressionen hat, braucht er genau das vom Anderen. Er kann nicht noch das Lebensglück eines anderen auf seinen Schultern tragen, er kann sich ja kaum noch selbst tragen. Für das eigene Lebensglück ist man selbst zuständig - unabhängig vom Gegenüber. Genau das sagt der DS-Prozess. Durch viel Leid gehen, seine Ängste und Abhängigkeiten klären und den anderen loslassen.

25.05.2024 18:55 • x 1 #35


Heffalump
Zitat von NiEdCa:
Er hat auch alles, was mit mir zu tun hat von seinem Instagram genommen

Ihr seid so jung, ihr lebt nur im außen. Was er postet, was er weg nimmt, was er löscht. Was er denkt, fühlt - nebensächlich, wenn es nicht in der Bildzeitung des Internets steht!

Zitat von NiEdCa:
hat er noch sehr viele banale aber verletzende Gründe genannt, die zur Trennung führten

er kennt dich doch, oder? Er weiß sicherlich genug von dir - um dich wegzutreiben. Und es funktioniert. Du bist extrem darauf fokussiert, wie schlecht es für dich ist, läuft usw., aber er hat die schwere Depression. Die fällt gerade hinten über.

Auch wenn sich das jetzt, wahrscheinlich böse liest, aber bist du Mitursache von seiner Depression? Bist du sonst auch so fordernd und wenig einfühlsam?
Manchmal tun und sagen wir Dinge, damit wir Ruhe haben, von Anderen. Weil der es so strapaziös einfordert. Was grad aber nicht geliefert werden kann, er hat ne schwere Depression - kannst du dir vorstellen, was und wie das ist? Wenn du dein Leben nur noch in Grautönen siehst, wenn alles den Glanz verloren hat, wenn du 24 Std rein nur im Dunklen, Düsteren wandelst.

Aber du schunkelst, darüber, wie er dich aus Instagram entfernte.

Zitat von NiEdCa:
und fast schon klammernder Ehemann innerhalb eines Monats auf gar keinen Fall mehr mit mir sprechen möchte.

An was soll er sich denn klammern, wenn du jetzt so drauf bist? Du bist kein Anker, kein Halt, kein Fels in der Brandung - und es kann durchaus auch sein, damit die Therapie zum Erfolg führt, du erstmal gecancelt wirst, weil er all seine Kraft für sich braucht.

Bei Eurer traumatischen Vorgeschichte, tut es bestimmt gut, wenn ihr beide, jeder für sich, das Trauma auch aufarbeitet. Scheint, das steht bei dir noch aus.

26.05.2024 04:03 • x 1 #36


Heffalump
Zitat von NiEdCa:
Ich selber leider unter Depressionen seit ich 14/15 bin. Bei mir äußern sich depressive Episoden allerdings ganz anders als bei meinem Mann, weswegen ich die Symptome erst nicht gesehen habe.

Dann müsste dir ja sein Zustand bekannt sein.
Und du könntest dich in ihn einfühlen?
Zitat von NiEdCa:
Da mein Mann ebenfalls die Angst geäußert hat, dass wir uns sonst gegenseitig krank machen würden.

Wo er bestimmt nicht Unrecht hat
Zitat von NiEdCa:
Wenn ich erstmal selbst geheilt bin, kann ich besser für ihn da sein und auf seine Bedürfnisse eingehen.

Mach das, aber bitte für Dich zuerst. Erst, wenn du fest stehst, kannst du andere halten.

26.05.2024 04:11 • #37


A
Zitat von NiEdCa:
Wir haben immer voneinander behauptet, wir wären Dualseelen, weil es sich genau so angefühlt hat.

Ich hab mir jetzt deine Aussagen zu euch nochmal durchgelesen - und wenn ihr Dualseelen seid, ist deutlich geworden, ihr seid überhaupt noch nicht durch mit eurem Prozess. Ich bestreite nicht, dass es sowas gibt - geht ja schon auf Platon zurück und kommt in fast allen Kulturen auf allen Kontinenten vor.

Also: Er machte immer alles, dass sich die anderen gut fühlen, du liebst in abgöttisch und bist in eine Abhängigkeit gerutscht. Also genau das Gegenteil von dem, was beim DS-Prozess am Ende eigentlich rauskommen soll. Denn dabei geht’s um absolute Selbstliebe, loslassen und bedingungslose Liebe. Den anderen seine Entscheidungen frei treffen lassen - und seine eigenen treffen, ohne dass man den anderen durch seine eigenen Befindlichkeiten behindert. Merkste was?

Ihr wart zwar mal getrennt, und hattet wohl naiverweise gehofft, ihr seid durch mit euren Themen - aber das war wohl erst die erste DS-Stufe. Denn du bist weit davon entfernt, den Gefühlsklärer loslassen zu können, selbst wenn ein Rückzug durch die Depression „normal“ und in dem Fall wohl für euch beide kein Fehler und begründbar ist, um in die Stabilität zu kommen. Zumal du auch zu Depressionen neigst, und er dich anstecken könnte.

Stattdessen hängst du dich auf Instagram-Aktionen auf und wie arm du bist, weil jetzt alleine und machst deine Selbstliebe abhängig von allein seinen Handlungen, alle deine (Kindheits-)Ängste ploppen grad wieder auf etc pp.
Also nochmal, sehr weit entfernt von dem, was die Loslasserin eigentlich beim Prozess gelöst, gelernt und verinnerlicht haben sollte. Bedingungslose Liebe und Selbstliebe des DS-Prozess würde bedeuten, ihn jetzt freimütig und gütig in den Rückzug gehen zu lassen, um sich zu erfangen. Und auch ohne ihn stabil und in sich stark und glücklich zu sein.

Nicht einfach, ich weiß. Aber wenn man an DS glaubt, ist es eben das eigentliche Ziel, das ihr beide noch nicht erreicht habt, um diese besondere höhere Art der Liebe leben zu können. Also kannst du es auch so sehen, dass ihr einfach wirklich noch weit nicht mit dem Prozess durch wart, damit war eine Trennung unausweichlich. Und ihr müsst jetzt auf in die nächste Runde des Loslassens und Themen bearbeiten, um echt als DS zusammenbleiben zu können.

Ihr seid in sehr jungen Jahren (wie eh alle) mal getrennt, seid dann wieder zusammengekommen und habt sofort einen auf Heirat und happy Life gemacht. Das ist noch kein DS-Prozess! Das wär dann schon sehr die Abkürzung. Andere brauchen viele viele Jahre und viel mehr längere Trennungsphasen. Und ihr hattet auch noch eine traumatisierende Kindheit und ihr beide neigt zu Depressionen. Da sind eben noch nicht alle Schattenthemen in euch bereinigt.

Und da du den DS-Prozess kennst, dann weißt du, das zu lösen muss eben jeder von euch alleine tun. Nur so geht das. Deswegen sind die Trennungen ja auch nötig und wichtig.

Also sieh es als Chance, deine eigene Stärke zu entwickeln, deinen Ballast und deine Abhängigkeiten und Ängste aufzudröseln - und zwar ohne ihn. Thats the game! Und das ist auch zu schaffen, wenn man will. Im Zweifel halt nicht in diesem Leben, aber wenn du es wirklich willst, dann auch in diesem.

Ich wünsch dir gute Energien für deinen Prozess! Und ihm auch!

26.05.2024 06:10 • x 1 #38


N
Ich muss sagen, dass ich die neusten Beiträge nun doch teilweise etwas übergriffig und respektlos fand.

Ich bin super verständnisvoll und liebevoll mit meinem Mann umgegangen, habe ihm gesagt ich wäre für ihn da, lasse ihm aber auch seinen Raum. Ja, ich habe auch viel mit ihm geredet. Es ist toll, wenn andere sich anhören können, wenn der Partner sagt, er hätte keine Liebe verdient und möchte für immer alleine sein um niemanden zu verletzen - ich kann mir das nicht einfach nur anhören und gehen.
Und einen eh schon verzweifelten Menschen, dessen Gedanken sich nicht aufhören zu drehen, als Mitursache verantwortlich zu machen, ist einfach nur eklig. Ich bin ganz sicher nicht verantwortlich für seine Depressionen. Bevor mein Mann mit aller Kraft versucht hat, mich von ihm zu drängen, hat er immer wieder betont, dass er das tut um mich zu schützen. Warum? Weil ich so empathisch bin und all seine Energie direkt spüre. Außerdem hat er betont, dass er nicht will dass ich so viel mache und so viel aufgebe, weil ich eben gar nichts gefordert habe und stattdessen versucht haben mir selbst mit Selbsthilfegruppen zu helfen.

Und diese ständige Betonung unseres Alters.. Ja, wir sind in unseren 20ern, aber wir haben beide wahrscheinlich mehr durchgestrichen als viele, die deutlich älter sind. Und wir sind trotzdem ein ernst zunehmendes Ehepaare.
Wir haben uns trotzdem letztes Jahr versprochen, den Rest unseres Lebens miteinander zu teilen - und es auch so gemeint.

Wie haben nicht schnell schnell einen auf happy und Hochzeit gemacht, sondern waren unendlich happy. Als wir einander damals wieder getroffen haben, hat es sich angefühlt wie nachhause kommen. Und das waren wir füreinander; zuhause, der sichere Hafen, beste Freunde und die große Liebe.

Es war super deutlich, dass die Aussage zu Instagram darauf bezogen war, dass er zurzeit ob bewusst oder unbewusst versucht mit weh zu tun. Immer dann wenn mal ein Lichtblick da war. Instagram an sich ist mir egal, aber das konnte man natürlich als Aufhänger dafür nutzen, wie jung und naiv ich sei.

Ich hätte mein Trauma gerne auch schon final aufgeholt bis auf einer digitalen Gesundheitsanwendung und einer Selbsthilfegruppe bin ich aber noch nicht soweit gekommen, was nicht heißt, dass der Wille nicht da ist. Meine Diagnose wird einfach nur nicht so gerne behandelt.
Aber auch da - mein Mann hat besonders in den letzten zwei Jahren kaum etwas davon mitbekommen müssen, bis auf Euphorie, wechselnde Hobbys und Hyperfixierung. Ich war also sicherlich kein Ballast, der ihn in die Tiefe gezogen hat.

Es geht hier auch nicht darum, ob ich bereit bin ihm Freiraum zu geben oder nicht. Ich liebe diesen Mann bedingungslos und war in unserer Beziehung immer die jenige, die deutlich weniger geklammert hat.
Aber in meinen Augen hat liebe wenig damit zu tun, einen Menschen mit seinen quälenden Gedanken alleine zu lassen, wenn er sich ungeliebt und wertlos fühlt.

26.05.2024 07:25 • #39


A
@NiEdCa Das ist nicht respektlos, es geht darum, dass du dich auf Dualseelen-Prozesse beziehst. Und in solchen ist eben der Schlüssel zum Glück, dass man seine Themen alleine lösen muss und bis die nicht vollständig gelöst sind, man sich wieder trennen muss. So will es das DS-Gesetz. Das war also als Trost gemeint, wenn ihr tatsächlich DS seid, dann geht das gar nicht anders, und wenn ihr beide die Themen löst, kommt ihr auch wieder zusammen. Was allerdings auch gar nicht das Hauptziel ist, sondern sich selber und in seine Stärke zu finden. Und dass er sich gerade verloren hat und nicht stark ist, ist ja offensichtlich.

26.05.2024 07:44 • x 1 #40


Heffalump
Zitat von NiEdCa:
Und diese ständige Betonung unseres Alters.

aber auf Insta und Fb und was weiß ich, schielen, ist erwachsener?

Zitat von NiEdCa:
teilweise etwas übergriffig und respektlos

Streichelzoo willste? babyhasen sind gerade aus.

Zitat von NiEdCa:
Ich liebe diesen Mann bedingungslos

Und doch hast du eine Erwartungshaltung


Zitat von NiEdCa:
Aber in meinen Augen hat liebe wenig damit zu tun, einen Menschen mit seinen quälenden Gedanken alleine zu lassen, wenn er sich ungeliebt und wertlos fühlt.

wenn er dich nicht dabei haben will, ist das aber zu akzeptieren. Gerade mit der Betonung, das du erwachsen bist.

26.05.2024 07:45 • x 1 #41


N
Mein Mann und ich hatten gemeinsame Beiträge und ich wurde darüber benachrichtigt, dass diese entfernt worden. Das hat mich einfach verletzt. Er hat sich angefühlt, wie ausgelöscht werden.

Respekt und Anstand hat nichts mit Streichelzoo zutun, sondern sollte einfach die Grundlage im gemeinsamen Umgang sein.

Meine Erwartungshaltung ist, dass es meinem Mann gut geht. Für ihn! Wenn es ihm ohne mich besser geht, ist das toll. Aber er hat immer wieder bentont, dass es ihm ohne mich nicht besser gehen wird, sondern er nur niemandem mehr zur Last fällt.

Schön, dass du meinen Mann so viel besser kennst als ich:)

26.05.2024 07:52 • #42


Heffalump
Zitat von NiEdCa:
Schön, dass du meinen Mann so viel besser kennst als ich:)


gut oder

26.05.2024 07:53 • #43


A
Wenn du ihn bedingungslos liebst, dann liebst du ihn auch, wenn er sich von dir trennt und dich nicht sehen will. Selbst, wenn er mal mit einer anderen zusammenkommt. Dann wünscht du ihm mit der anderen alles Glück der Welt. Das ist bedingungslos. Ich wäre vorsichtig mit so großen Begriffen.

26.05.2024 08:05 • x 1 #44


N
Das tue ich. Ich werde diesen Mann immer lieben. Egal wie wir enden.

26.05.2024 08:07 • #45


A


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