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Ehemann hat eine Affaire Nichts ist mehr wie es war

S
@Debby3

Zitat von Debby3:
äre ich die Affäre eines Mannes ,würde ich mich nicht schuldig fühlen , denn ich wäre nur Spiegel ihre Ehe


das mag Deine Meinung, basierend dann wohl auf deinem persönlichen Moral- Empfinden sein ( und ist dennoch oft genug an der Realität vorbei, aber sei´s drum, es gibt einfach Leute, die das gern glauben wollen)

Das beantwortet aber dennoch nicht die eigentliche Frage, wieso du denkst, dass die Mehrheit der Affenfrauen mit Lug und Betrug in die Affären-Falle tapst und dementsprechend keine Schuld tragen?

10.07.2023 21:39 • x 2 #616


D
Zitat von SchlittenEngel:
Das beantwortet aber dennoch nicht die eigentliche Frage, wieso du denkst, dass die Mehrheit der Affenfrauen mit Lug und Betrug in die Affären-Falle tapst und dementsprechend keine Schuld tragen?

Weil ich glaube ,dass Frauen sich auf so ein Deal, aus ihre Natur heraus , nicht machen machen würden ..

10.07.2023 21:51 • #617


A


Ehemann hat eine Affaire Nichts ist mehr wie es war

x 3


S
@Debby3

also die Logik lautet:

ein AP, v.a. wenn es eine Frau ist, lässt sich auf die Affäre ein. Weiß, dass der andere einen Partner hat.
Aber ist dennoch unschuldig und Lug und Trug zum Opfer gefallen, einfach weil es nicht ihre Natur ist?

10.07.2023 21:54 • x 2 #618


D
Zitat von SchlittenEngel:
also die Logik lautet:

Wenn ich eine Ehefrau wäre , würde ich allein meinen Mann die Schuld und vielleicht mir selbst , wenn ich Anteile in mir finde würde . Ich selbst hätte keine Wut auf die AF .Mein Mann hat die Tür der Ehe geöffnet und somit ist er verantwortlich für das Dilemma.

11.07.2023 06:41 • x 2 #619


T
Zitat von Wirdschon:
sie ebenfalls belogen wurde

Oder sich ihre/seine Wahrheit so hinbiegt wie es gerade passt. Nicht jeder AP wird belogen. Manch einer will die Wahrheit genauso wenig sehen wie manch ein betrogener EP.
Zitat von Debby3:
wäre ich die Affäre eines Mannes ,würde ich mich nicht schuldig fühlen , denn ich würde ja nur seine Ehe Spiegeln . Vielmehr tue ich nicht …

Das nur erschließt sich mir hier nicht und auch verstehe ich das mit dem Spiegeln nicht.
Wie soll die Affäre die Ehe spiegeln?
Also mein EM war mit seiner Ex-AF spontan. Das was ich mir von ihm wünschte.
Er hatte mit ihr S.. Das was ich mir von ihm wünschte.
Er nahm sie mir auf Dienstreisen, das was ich gerne mit ihm gemacht hätte.
Er schrieb ihr verliebte Nachrichten, die ich gerne von ihm bekommen hätte.
Inwiefern spiegelt das meine damalige Ehe?
Zitat von Debby3:
Weil ich glaube ,dass Frauen sich auf so ein Deal, aus ihre Natur heraus , nicht machen machen würden ..

Öh...was genau willst du damit sagen? Weil sich keine Frau freiwillig auf ein Affärenschattendasein einlassen würde, muss sie belogen worden sein?
Ich weiß zumindest von der Ex-AF und meinem EM (von beiden!), dass er ihr gesagt hat, er würde mich nie verlassen. Das ist jetzt zwar für mich nicht so wirklich verständlich, aber gut. So war es nunmal. Sie hatte wohl einfach gehofft, er würde sich irgendwann umentscheiden. Sie wollte die Wahrheit genausowenig sehen wie ich. Aber sie wurde diesbezüglich nicht belogen. Ich dagegen schon.

11.07.2023 06:45 • x 6 #620


T
Zitat von Debby3:
Ich selbst hätte keine Wut auf die AF

Ich war z.B nicht wirklich wütend - weder auf sie noch auf ihn.
Sie habe ich nicht verstanden und kann es heute noch nicht. Ich verstehe nicht, wie man sich freiwillig auf sowas einlassen kann. Und dann über eine so lange Zeit. Von ihm war ich vorrangig enttäuscht. Wut hatte ich nur in dem kurzen Moment, in dem er mich nach Auffliegen für dumm verkaufen wollte.

11.07.2023 06:53 • x 3 #621


S
@Debby3

Das mag deine Meinung sein ( und wäre wohl auch eine Diskussion wert) ...erklärt aber immer noch nicht deine gewagte Behauptung, dass die armen AF meistens unschuldig mit lug und Trug in die Affäre gelockt würden.

Da du dazu aber nach 3x nachfragen nichts zu sagen hast ?, nehme ich an, wurde einfach mal so rausgehauen......

11.07.2023 10:10 • #622


D
Die Geliebte – Ein ehrlicher Blick in die Situation der heimlichen Zweitfrau (Teil 1)
November 14, 2012, 1:29 am
Next Geliebte – Zwischen Leidensdruck und Realitätsverweigerung




Die Geliebte – Ein ehrlicher Blick in die Situation der heimlichen Zweitfrau (Teil 1) von Thomas Lojek
Es ist offiziell kaum bekannt, dass es unter Frauen eine Art geheime Parallelwelt gibt. Und zwar in einem Umfang, der selbst für Experten überraschend ist. Diese Parallelwelt – oder noch besser ausgedrückt: diese Schattenwelt – wird bevölkert von den Frauen, die eine heimliche Affäre mit einem vergebenen oder verheirateten Mann führen und geradezu verzweifelt darauf hoffen, dass er sich irgendwann für sie entscheidet. Mehr als diese Hoffnung haben diese Frauen in der Regel auch nicht. Und in den meisten Fällen laufen sie damit eher ins Leere, als dass sich diese Hoffnung jemals erfüllt. Entsprechend existiert ein verheimlichter Kosmos stiller Verzweiflung und unerfüllter Liebe – die Parallelwelt der verschwiegenen Zweitfrauen.
Was hat es mit diesen verschwiegenen Zweitfrauen als Geliebte auf sich? Sind es rücksichtslose und egoistische Frauen, die anderen Frauen den Mann wegnehmen wollen und dabei in Kauf nehmen, auch ganze Familien zu zerstören? Sind es hemmungslose Frauen, die nicht genug bekommen und sich deswegen auch noch an den Männern anderer Frauen versuchen wollen? Weder noch. Das System der Geliebten ist komplex.
Der Begriff „System“ ist hier ganz bewusst gewählt – denn hinter der Situation der Geliebten steht ein System. Es ist ein komplexes Zusammenspiel aus verdrängten Bedürfnissen, mangelndem Selbstwertgefühl, wachsender Isolation und falsch interpretierter S.. Der Geliebten kann man in erster Linie nur den Vorwurf machen, dass sie sich selbst betrügt. Denn das System der Geliebten fängt mit falschen Erwartungen an, die sich in falsche Hoffnungen verwandeln und irgendwann einen Kreislauf bilden, in dem sich Mann und Frau zunehmend gegenseitig manipulieren ohne echte Antworten und Auswege aus dieser Situation zu finden.
Der Zustand der Geliebten ist auf beiden Seiten ein manipulativer Prozess: Die Frau manipuliert den Mann mit S. und Emotionen – der Mann die Frau mit Hoffnungen, Heimlichkeit und Versprechungen, die sich nie erfüllen. Und die Hauptfrau des Mannes ist der unsichtbare manipulative Joker in diesem Gefüge, denn sie übersieht ganz offensichtlich bestimmte Bedürfnisse ihres Mannes oder unbequeme Wahrheiten über ihre Beziehung und erzeugt damit ihren persönlichen Beitrag zu dieser Situation.
Männer suchen sich aus zwei Gründen eine Geliebte: Entweder sie sind polygam veranlagt und führen die offizielle Hauptbeziehung nur, weil es ein vorgelebtes gesellschaftliches Ideal ist – man hat eben eine Paarbeziehung oder Ehe, das gehört sich so. Oder sie vermissen Spannung, Herausforderung und Reiz im Leben mit ihrer Hauptfrau. Beide Fälle sind unbequeme Wahrheiten, die auch die Hauptfrau etwas angehen und die für Defizite an emotionaler Vollständigkeit und Ehrlichkeit zwischen ihr und ihrem Mann stehen.
Fortsetzung: Weiter zu Teil 2


Geliebte – Zwischen Leidensdruck und Realitätsverweigerung


Geliebte – eine Grauzone aus Leidensdruck und Realitätsverweigerung – Thomas Lojek über psychologisch manipulative Aspekte in der Eigenwahrnehmung einer Frau in der Situation “Geliebte”
Eine Geliebte bewegt sich psychologisch in einer äußerst seltsamen Grauzone: Obwohl sie nicht bewusst leiden will und sich ein Ende ihres Schattendaseins wünscht, leidet sie bereitwillig mehr als jede andere Frau und verweigert sich dadurch einer konstruktiven und bewussten Veränderung ihrer Situation.
Eine Geliebte ist sich sehr wohl bewusst, dass sie keinen offiziellen Status im Leben eines Mannes hat und deswegen auch keinen offiziellen Anspruch auf diesen Mann geltend machen kann – aber sie tut in der Regel auch nichts offen und gezielt dagegen. Das moralische und soziale Dilemma einer Frau in dieser Position – und Frauen sind ausgesprochen gut darin, sich in moralischen und sozialen Widersprüchen zu verrennen – hält sie zurück, Ansprüche und Forderungen geltend zu machen. Lieber verliert sich eine Geliebte in gerade zu absurde Taktiken den Mann immer wieder psychologisch zu verteidigen und sein Zögern eine Entscheidung zu treffen immer wieder neu zu entschuldigen, als dass sie zur nahe liegenden Lösung greift: Eine Entscheidung von ihm einfordern.
Eine Frau, die als Geliebte lebt, baut eine Art Schutzschirm um ihre Wahrnehmung herum auf: Sie verteidigt ihren eigenen Kummer durch die mangelnde Anerkennung in der Position als Geliebte irgendwann als einen geradezu notwendigen Teil der „großen Liebe“ und der „großen Gefühle“ zwischen ihr und dem Mann. Die Illusion, dass dieser Leidensdruck und der Kummer, den eine Geliebte erlebt, ein notwendiger Teil ihrer „Liebe“ ist, wird dadurch irgendwann eine Art Selbstläufer in ihrer Wahrnehmung von sich selbst und der Situation – der Kummer wird ein Teil ihrer Identität.
Deswegen sind Geliebte auch immer auf eine gewisse Art und Weise „bekümmert“ – fühlen sich aber ausgeliefert und passiv dazu gezwungen nichts gegen ihre Situation tun zu können. Also ersetzt eine Geliebte irgendwann den Eindruck „Kummer“ in ihrer inneren Bewertung der Situation durch die Einbildung „große Liebe“ – und schon dreht sich ein Rad, dass eine Geliebte über Jahre, teilweise sogar Jahrzehnte in eine Situation halten kann, unter der sie leidet, aber von der sie auch nicht lassen kann.
Die Existenz „Geliebte“ ist ein einseitiges Arrangement auf einem sozialen Abstellgleis ohne Anerkennung, Status und besonderer Rolle. Umso dringender braucht eine Geliebte die Illusion, für den Mann, der sich nicht für sie entscheidet, etwas Besonderes zu sein. Weil sie es in der Realität nicht ist. Um dieser schmerzlichen Einsicht zu entgehen, malt ihr Inneres ein umso dringlicheres Bild von „besonders“, „große Liebe“, „so intensiv“.
Und selbst wenn die Geliebte diesen Eindruck mit einem fortlaufenden Eindruck von Kummer und Leidensdruck nähren muss – sie tut es. Ab einen gewissen Punkt ist ihr das egal und von da an funktioniert der Kummer und der Stress durch die Position als Geliebte fast wie eine Dro. – je stärker der Leidensdruck, desto fataler will die Geliebte nicht davon ablassen.
Thomas Lojek, Autor von “Wahre Liebe statt Geliebte sein – Auswege aus schwierigen Affären und der Gefahr eine Geliebte auf Dauer zu werden”

11.07.2023 11:20 • x 2 #623


D
Zitat von SchlittenEngel:
Das beantwortet aber dennoch nicht die eigentliche Frage, wieso du denkst, dass die Mehrheit der Affenfrauen mit Lug und Betrug in die Affären-Falle tapst und dementsprechend keine Schuld tragen?

Ich selbst wäre fast in die Affären- Falle getapst …Es wurde Hoffnung geschürt und was ich ganz spannend fand , dass Er viel dafür getan hat , mein Gewissen zu zerstreuen um die Affäre zu Limitieren . Zusätzlich bedienter er sich des Love- Bombing um emotional abhängig zu machen. Gekoppelt damit , dass mein Vater gerade verstorben war , war ich auch noch bedürftig . So ein verabreichter Cocktail kann ein schon in die Falle locken .

Ich hatte nur Glück eine gute Freundin zuhaben und ein gewisses Selbstwert und Grundkenntnisse es zu durchschauen .

Fühle ich mich schuldig …wenn ich reingetappt wäre …Nein

11.07.2023 11:50 • #624


Ema
Zitat von Debby3:
um die Affäre zu Limitieren

Du meinst vermutlich legitimieren, oder?


Zitat von Debby3:
war ich auch noch bedürftig . So ein verabreichter Cocktail kann ein schon in die Falle locken .

So ein Cocktail lockt sehr viele in die Falle. Vor allem, wenn bei einem selbst auch noch - so wie du es beschrieben hast - einige ungünstige Voraussetzungen vorliegen.


Zitat von Debby3:
war ich auch noch bedürftig

Ich glaube ja, dass diese Affärenführer ebenfalls schwer bedürftig sind. Da sie alle ähnlich vorgehen, kam ja schon der Verdacht auf, dass es irgendwo ein Handbuch für Affärenführer geben muss, nach dem sie sich alle richten
So ein Handbuch gibt es natürlich nicht - oder nur in eher selteneren Fällen, wie etwa in speziellen PUA-Foren.
Die meisten von ihnen wenden jedoch ihre Methoden meiner Ansicht nach rein instinktiv an.
Im Grunde sind sie, die Täter, ebenfalls zu bemitleiden, denn sie leiden unter einem schweren Mangel, den sie glauben, so beheben zu können.
Das funktioniert natürlich nicht. Oder nur sehr oberflächlich betrachtet und temporär.
Ihr Grundproblem bleibt bestehen und schwelt vor sich hin. Selbst wenn sie es schaffen, eine Affärenfrau jahre- oder manchmal jahrzehntelang an sich zu binden. Das ist alles nur Symptombehandlung und -Überdeckung.

Das Mitleid, das man eigentlich mit ihnen haben könnte, bringt man natürlich nur dann auf, wenn man selbst von ihren Machenschaften nicht betroffen ist

11.07.2023 12:00 • x 1 #625


D
Zitat von Ema:
Du meinst vermutlich legitimieren, oder?


Zitat von Ema:
Ich glaube ja, dass diese Affärenführer ebenfalls schwer bedürftig sind. Da sie alle ähnlich vorgehen, kam ja schon der Verdacht auf, dass es irgendwo ein Handbuch für Affärenführer geben muss, nach dem sie sich alle richten

Das sehe ich genauso, dass sie schwer bedürftig sind . Das habe ich auch im Nachhinein bei meinem Kandidaten festgestellt . Seine Frau war/ist sehr dominant, aber die brauchte er auch! Trotzdem fehlte ihm etwas , dieses Gefühl, ein Mann zu sein … unter dem Status der Geliebten wollte er sich diesen illusionären Eindruck von sich erschaffen. Zudem hatte ich den Eindruck, dass er auf irgendeiner Ebene Frauen haste … irgendeine Frau hat ihn mal schwer enttäuscht. Es fühlte sich so an, als wollte er sich an den Frauen rächen… Ich bin mir, wo ich darüber nachdenke , in meinem Fall nicht mal sicher, ob er eine Affäre wollte, sondern nur einfach versuchen, mich zu brechen.

In meinem Fall bin ich ziemlich sicher , das er PUA Kenntnisse hatte …Das hatte System
Zitat von Ema:
Die meisten von ihnen wenden jedoch ihre Methoden meiner Ansicht nach rein instinktiv an.
Im Grunde sind sie, die Täter, ebenfalls zu bemitleiden, denn sie leiden unter einem schweren Mangel, den sie glauben, so beheben zu können.

Ja, dass sie auch durchaus Instinktiv handeln , bin ich auch von überzeugt .

11.07.2023 12:32 • x 1 #626


Ema
Zitat von Debby3:
Trotzdem fehlte ihm etwas , dieses Gefühl, ein Mann zu sein

Oh ja, der häufigste Grund, sich eine Affäre anzulachen, wenn du mich fragst.


Zitat von Debby3:
irgendeine Frau hat ihn mal schwer enttäuscht

Im Verdacht steht da ja immer zuerst mal die erste Frau im Leben: Die eigene Mutter.

Eine zweite Version der Mutter wird dann in der Regel geheiratet. Und dann kommt das Dilemma, dass man sich ihr gegenüber einerseits nicht traut, richtig aufzumucken, andererseits aber einen schweren inneren Groll gegen sie hegt.
Also wird sie bestraft, indem man sich eine Affäre sucht.
Und man fühlt sich endlich mal wieder als richtiger Mann, wie du sagst.

Gleichzeitig wird die Affärenfrau bestraft. Denn das sind eigentlich meistens Frauen, denen sie sich unterlegen fühlen würden (und es auch wären), wenn die Dynamik so einer Affärenbeziehung sie nicht künstlich in die überlegene Position spülen würde.

Also zwei Fliegen mit einer Klappe.

Leider wird so kein Problem gelöst, sondern nur verschleppt.

Lösen könnten sie das Problem nur dann nachhaltig, wenn sie sich auf die Suche nach ihren Eiern begeben und dabei auch fündig werden würden.

11.07.2023 12:43 • x 4 #627


E
Der Kanckpunkt, und das sieht man hier wieder einmal, ist, dass Affären mit Schuld erklärt oder beigelegt werden wollen.

Immer wieder tauchen auch hier dieselben Leute auf, die diese Schuld in den Thread streuen und dann kippt er oder ist verseucht.

Man kennt die Protagonisten ja nicht persönlich, das kommt noch hinzu. Also wird irgendwann der eigentliche Inhalt, auf den man aufbauen könnte, geschreddert und eine 08/15-wie-gewöhnlich-Affäre draus gemacht. Die Schuldigen sind schnell ausgemacht, egal auf welcher Seite.

Nur, eine Affäre zu haben ist kein Straftatbestand. Schuld gibt es hier nicht. Es führen viele Faktoren dazu und die sind in allen Affären unterschiedlich, wenn auch manchmal in Minisequenzen überlappend.

Die Schulddiskussionen lassen nur verbrannte Erde übrig. In der Partnerschaft und auch hier im Forum. Das ist sehr schade. Denn dieser Thread hier hat wirklich gut angefangen, mit einer zwar verletzten aber offenen TE.

11.07.2023 12:56 • x 4 #628


D
Zitat von Ema:
Gleichzeitig wird die Affärenfrau bestraft. Denn das sind eigentlich meistens Frauen, denen sie sich unterlegen fühlen würden (und es auch wären), wenn die Dynamik so einer Affärenbeziehung sie nicht künstlich in die überlegene Position spülen würde.

Wiedermal das Phänomen auf den Punkt gebracht ! Ich selbst bin mir sicher , dass wenn ich Ihn in real erlebte hätte , gedacht hätte : Was ist das für ein kleiner Junge
Zitat von Ema:
Lösen könnten sie das Problem nur dann nachhaltig, wenn sie sich auf die Suche nach ihren Eiern begeben und dabei auch fündig werden würden.



Er kann es nur in sich selbst finden …es nutzt nichts im außen zu suchen !

11.07.2023 13:07 • x 1 #629


A
Zitat von Admaro:
Denn dieser Thread hier hat wirklich gut angefangen, mit einer zwar verletzten aber offenen TE.


Zitat von Eselchen82:
Wenn es eine Möglichkeit gibt werden wir versuchen darauf einzuwirken, dass sie die Firma verlässt. Sie ist im Vergleich zu meinem Mann ein „kleines Licht“. Und hat einen befristeten Vertrag. Es ist ganz eindeutig mein Mann der hier die wichtigere Rolle im Gefüge spielt.


Sicher war die Te offen, in ihre Tasche vielleicht.
Sie würde doch, wenn es ihr möglich wäre , die AA aus der Klinik kicken, und sonst so?
Völlig offen

11.07.2023 13:41 • #630


A


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